Am letzten Wochenende erschien in der SÄCHSISCHEN ZEITUNG in der Rubrik “Dresden” ein Bericht mit der Überschrift:

“DVB, Kitas, Schulen, Rathausturm, Brücken – wofür Dresden kein Geld hat”

Im Artikel selbst fand sich dann diese Information:

“(…)Die sogenannte Mehrbedarfsliste gibt es bei jedem Haushalt, also in Dresden alle zwei Jahre. Darin listen die Bürgermeister und auch der OB auf, wofür sie eigentlich zusätzlich noch Geld benötigen. Einige Projekte schaffen es dann noch – es wird also Geld dafür eingeplant. Dieses Mal ist die Liste ziemlich brisant, weil wichtige Projekte auch nicht nachträglich in den Finanzplan aufgenommen wurden. Für Bildung und Jugend stehen mehr als 160 Millionen Euro weniger im Plan für die kommenden zwei Jahre, als eigentlich benötigt würden, etwa die gleiche Summe fehlt für Stadtentwicklung und Bau.(…) Dringende Sanierungen und Neubauten können bei vielen Kitas und Schulen nicht (…) vorangetrieben werden. Die Liste ist lang, umfasst 45 Schulgebäude oder dazugehörige Sporthallen und vier Kitas(…)”

Neben diesem Artikel in dem Blatt – man fasst es kaum – wird über mehr junge “Flüchtlinge” berichtet, die in Dresden ankommen.

Riesenaufwand für minderjährige Refugees in Dresden

Da viele von ihnen angeben, minderjährig zu sein (was oft fragwürdig sein dürfte), kommen sie in die Obhut des deutschen Jugendamtes, was ein Wahnsinn ist, angesichts der Überlastung, die bei vielen Jugendämtern schon seit Jahren im Zusammenhang mit deutschen Minderjährigen an der Tagesordnung ist.

So verweist man im Artikel darauf, dass die Kapazitäten im Kinder- und Jugendnotdienst, wo Kinder in Obhut genommen werden 98 Plätze umfasst. Auf 90 davon hocken “Unbegleitete”. Was das für einheimische Kinder bedeutet, die – sagen wir – vielleicht 9 Jahre alt alt sind und sich eine Räumlichkeit mit einem bärtigen “14jährigen” aus Nigeria oder Kabul teilen müssen, mag man sich gar nicht ausdenken. So einen Irrsinn gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht: Ein Staat, der von sich aus Halbstarke aus aller Welt von seinen Jugendämtern, deren Fokus doch zunächst auf den eigenen Kindern, die Hilfe brauchen, liegen sollte, aufnehmen lässt. Zulasten des Steuerzahlers – versteht sich!

Und als sei die Platzierung der Liste, mit dem, was man für Kitas und Schulen alles NICHT tun kann, gleich neben dem Artikel über all das, was man schon wieder alles für unbegleitete “Flüchtlinge” tut, nicht schon die Krönung, kommt es noch besser. So kann man in einer anderen Ausgabe der SÄCHSISCHEN ZEITUNG (der vom 29. September 2022) lesen, dass Dresden allein im August 2022 22,3 Millionen Euro für die Unterbringung dieser dem Land aufgezwungenen Menschen – die seit Sommer 2022 wieder verstärkt ins Sozialparadies Deutschland “flüchten” – ausgegeben hat.

Millionen über Millionen für Kulturfremde, die den Einheimischen aufgezwungen werden

Dem nicht genug, machte man 2,88 Millionen für die Betreuung dieser Leute locker. Wahrscheinlich fallen auch bunte Stuhlkreise mit klatschenden Trockenpflaumen darunter…

Und da man ja an der Sanierung von Kitas und Schulen in der Barockstadt spart, ist das Säckel für die Zugewanderten ganz offenbar sehr prall, denn an den Satz

“(…)Für die Betreuung wurden 2,88 Millionen Euro gezahlt(…)”

schließt sich folgende, den Steuerzahler verhöhnende Info an:

“(…)Zum Jahresende werden es etwa 35 Millionen Euro(…)”

Über jene Albtraum-Summen, die bundesweit für die “Geflüchteten” zusammenkommen, mag man angesichts dieser Unsummen nicht mehr nachdenken. Zumal es schon in direkter Nachbarschaft von Dresden bunt weitergeht wie einst 2015:

Es geht wieder los – 2015 lässt grüßen!

In Leipzig sind schon wieder Massenunterkünfte für die Refugees geplant. Nicht mehr lange und es werden wohl einmal mehr Schulturnhallen folgen, in denen man dieses Volk unterbringt. Da ist es wahrscheinlich auch schon wieder sinnvoll, dass diese Gebäude nicht saniert wurden oder werden. Das muss man dann wohl “danach” allemal…

Recherche-Nachweis:

SÄCHSISCHE ZEITUNG vom 29. September 2022 und vom 01./02. Oktober 2022

Bildnachweis (Symbolbild): picture alliance / dpa | Arno Burgi

 

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