NetflixImmer wenn man denkt, in Deutschland kann es irrer nicht mehr zugehen, dann kommt eine neue Absurdität. Wobei “Absurdität” in Verbindung mit der Messerkriminalität, die hier seit 2015 in großem Stil herrscht, fast verniedlichend klingt. “Absurd” – das ist vielleicht eine surreale Szene in einem Louis de Funes-Film, aber die Messerverbrechen sind höchst real. Nahezu täglich werden hier Menschen durch Messer verletzt oder umgebracht, die Täter dürften zum Großteil Ausländer oder Leute mit Migrationshintergrund sein. Oder Personen, denen man den deutschen Pass “hinterherwarf”.

Netflix-Abo für #EinMänner – es wird immer irrer!

Da im 2015er-Teddybär-Wahn kaum einer dran gedacht hat, dass bei den #EinMännern ein Messer genauso zum Alltag gehört, wie für unsere Männer die Unterhose, weiß man sich jetzt offenbar nicht mehr zu helfen, angesichts der grassierenden #EinMänner-Gewalt im Land. Und da natürlich Abschieben oder diese Mischpoke an der Grenze abweisen angeblich so gar nicht geht, überlegt man jetzt, wie man diesem hochgefährlichen und abstoßenden Personenkreis Herr wird.

Ausgerechnet die Polizei macht so einen Vorschlag!

Ausgerechnet die Polizei, die tagtäglich an diesem Ges….dran ist und von der viele Deutsche seit Jahren erwarten, dass sie sich den Zuständen kollektiv widersetzen, macht in diesem Zusammenhang einen Vorschlag, der an Durchgeknalltheit nicht zu übertreffen ist.

welt.de schreibt dazu am 6. August 2024 unter anderem folgendes:

“(…)Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schlägt vor, Besitzer gefährlicher Messer mit einer Amnestieregelung und materiellen Anreizen zur Abgabe ihrer Waffen zu bewegen. „Damit diese Maßnahme effektiv ist, muss die Bundesregierung für Abgebende ernsthafte Anreize schaffen“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende, Jochen Kopelke.(…)”

Und damit es den “Abgebenden” auch so richtig komfortabel geht, hat man sich ein feines Schmankerl für diese Mischpoke ausgedacht. Zitat:

“(…)„Konkret könnte das bedeuten: ein Jahr Netflix für die Abgabe eines verbotenen Butterfly-Messers.“(…)”

Nun ja – in anderen Gegenden der Welt kommen Leute, die Verbotenes tun, in den Knast, aber da würden ja die untervögelten Trockenpflaumen aufjaulen, dass es nur so kracht. Nein, die #EinMänner müssen geschont werden – vielleicht können sie dem Michel ja noch anderweitig schaden (ihn mit einer Machete köpfen beispielsweise – nach dem Genuss eines Netflix-Films vielleicht?). Man kommt ob diesem Irrsinns nicht umhin, darüber nachzudenken, was wohl der Hintergrund ist, dass diese unsäglichen Typen von den Berliner Geisterfahrern so derartig gepampert werden?

Im Kommentarbereich bei welt.de reagieren die Leser ungläubig. Mancher wittert Satire. Andere wiederum ahnen, dass dieser Vorschlag in einem Land, in dem Bratwürste gegen Impfungen getauscht werden, durchaus ernst gemeint ist.

Viele halten den Vorschlag für Satire

Ein Jörg W. kommentiert unter dem besagten Artikel folgendes:

“So ein völliger Quatsch. Da kaufe ich mir ein billiges Messer, gebe es ab, bekomme Netflix – cool – und kaufe mir wieder eins. So ein Vorschlag zeigt, wie enteückt von Realitäten hier diverse Funktionsträger sind! Das macht wütend. Es hilft nur eines – weniger Personen, die so schnell bereit sind, Messer einzusetzen!”

Natürlich brauchen wir weniger von dem Messer-Heer, am besten gar keine mehr. Das jedoch dürfte ein hehrer Wunsch bleiben, da keine Sau an Rückführung denkt. Oder dieses Volk schlichtweg nicht mehr ins Land lässt. Nein, das Gegenteil wird der Fall sein, denn Söder sinniert ja schon darüber, dieses Klientel zukünftig (!!!) in Städten unterzubringen. Dort können sie im vom Michel finanzierten Buden hausen und sich dem Netflix-Spaß hingeben – wenn es nach jenen geht, die sowas vorschlagen. Wird dann der Streaming-Mist zu langweilig, kann man sich beim befreundeten “Bruder” ein neues Messer besorgen und den nächsten “Eingeborenen” bedrohen oder abschlachten. Nun – das geht für die Berliner Geisterfahrer sicher okay. Solange der #EinMann nicht in der Messerverbotszone zuschlägt. Nicht wahr?!

Recherche-Nachweis: welt.de vom 6. August 2024

Bildnachweis: Fotomontage aus Bild stock.adobe.com / Rafay und Bild stock.adobe.com / Luis G. Vergara
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