Elon MuskWas haben sie ihn beschimpft, beschämt und verachtet – und tun es bis heute. Die Rede ist von Elon Musk, der vielseitige Multi-Unternehmer, der erst kürzlich Twitter kaufte und in “X” umtaufte. Schon da bekamen sich die Linksgrünbunten kaum mehr ein und wollten es nicht wahrhaben, dass ihre Blase, in der jede Systemtrompete die andere beklatscht, ins Platzen kommt.

Denn gefühlt dominieren auf X längst jene, die sich wieder nach “Otto-Normalo”-Verhältnissen sehen. Sprich: Abschiebungen, Gender-Quatsch beenden und Klimadiotie abhaken. So auch Elon Musk. Er mag Milliarden haben und weltweit bekannt sein, aber letztlich ist auch er ein Vater und Partner, der die Schnauze vom linksgrünbunten Scheiß gestrichen voll hat. Lange schon unterstützt er Trump und hat auch emsig auf X im Vorfeld der letzten US-Wahlen mitgemischt.

Musk arbeitet für Trump: Links-Twitter schäumt

Den bunten Twitter-Usern stieß dies sauer auf, manche verließen die Plattform, während andere dieser Couleur dies zwar stets ankündigen, aber nicht tun. Zu interessant ist offenbar auch für das “andere Lager” die medial sehr wichtige Plattform.

Wichtig ist auch der Posten, den Musk jetzt für die Regierung Trump bekleidet, denn der frischgebackene Präsident holte den Tesla-Mann in eine wichtige Position, um für die aktuelle US-Regierung zu arbeiten. bild.de schreibt dazu am 13. November 2024 folgendes:

“(…)Es ist der lang erwartete Paukenschlag in der US-Politik: Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk wird Leiter der „Abteilung für Regierungseffizienz“ („Department Of Government Efficiency“) in Donald Trumps zweiter Amtszeit! Konkrete Aufgabe: die drastische Kürzung der Regierungsausgaben. Die neue Abteilung werde laut Ankündigung „außerhalb der Regierung“ arbeiten und die Mitarbeiter des Weißen Hauses bei der Überarbeitung der Bundesbehörden beraten.(…)”

“Abteilung für Regierungseffizienz” – das wäre auch DIE richtige Maßnahme für die Arbeit von Figuren wie Esken und Scholz! Dass es jedoch in Deutschland soweit kommt, ist stark zu bezweifeln, denn derzeit scheint sich CDU-Merz an die Tröge zu hangeln. Böse Zungen behaupten, die Posten werden hinter den Kulissen schon wieder verteilt.

Mit Neuwahlen dürfte sich kaum was ändern

Das karikiert natürlich die Neuwahlen, denn was soll sich ändern, mit solchen Gestalten, die ja doch nur wieder wie alter Wein in neuen Schläuchen sind…? Aber zurück zu Musk. Der lässt schon verlautbaren, wie er für Trump und dessen Leute arbeiten wird. Zitat aus bild.de:

“(…)Musk selbst prophezeit: Die Abteilung werde „Schockwellen durch das System“ senden und durch „jeden, der an der Verschwendung von Steuergeldern beteiligt ist – und das sind viele Leute.“ Bereits am 26. Oktober hatte er angekündigt: „Ich würde sagen: Legt die Sümpfe trocken. Es gibt so viele Sümpfe.“(…)”

Wahre Worte, die eins zu eins auch auf Deutschland zutreffen. Nur, dass hier weit und breit kein Musk in Sicht ist. Und schon gar kein Haudegen wie Trump. Stattdessen lavieren und taktieren die unerträglichen Geisterbahnfiguren in Berlin weiter. Am Ende dürfte es auf schwarz-grün hinauslaufen, was den weiteren Absturz des Landes nur beschleunigt. Zumal vor dem Hintergrund, dass womöglich bis zur Neuwahl die AfD bereits verboten ist. Nachdenken darf man nicht darüber! Was bleibt, ist Neid. Neid auf Macher wie Musk und Trump – rustikale Typen, die gern auch mal undiplomatisch herumpoltern, aber denen man das Herzblut für ihre Heimat anmerkt.

Die Wohlstandsverwahrlosung wird weiter für Auftrieb der Grünen sorgen

In Deutschland indes ist es verloren gegangen. Der wenige Patriotismus, der dem Land aber kaum was nützen wird, ist in Ostdeutschland zu finden. Die Macht aber haben in Sachen Wahlen leider immer noch die Helldeutschen. Und dort verbinden sich häufig Bildungsferne und Wohlstandsverwahrlosung, was im Ergebnis eine Vorliebe für Linksgrünbunt hervorbringt. Game over!

Recherche-Nachweis: bild.de vom 13. November 2024

Bildnachweis: picture alliance / abaca | Van Tine Dennis/ABACA
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