Schuhe Wohnungsnot, wohin man blickt: In ganz Deutschland haben immer mehr Menschen große Not, eine Wohnung zu finden. Eine bezahlbare, wohlgemerkt. Teure Domizile gibt es nach wie vor und das nicht zu knapp. Unzählige Wohnungen aber werden von Zuwanderern bewohnt, die vom deutschen Staat und somit vom Steuerzahler  das große “All inklusive”-Paket bekommen, das auch kostenfreies Wohnen umfasst. Schlaraffengleich hocken seit Jahren “Kulturfremde” unter Stuck oder in neugebauten Räumen. In Leipzig und anderswo.

Wohnungssuche in Leipzig ist aktuell eine Katastrophe

Parallel dazu ist der Wohnungsmarkt für “Otto Normalos” geradezu am Kollabieren. Selbst Deutsche mit mittlerem bis gutem Einkommen finden seit geraumer Zeit kaum mehr einen Ort zum Wohnen, der ihnen rundum gefällt. Wer überhaupt etwas findet, muss in diesen Zeiten viel zu oft nehmen, was er bekommt.

Eine Farce, die historisch einmalig sein dürfte! Und die die aktuelle Regierung, in der Figuren wie Esken das Sagen haben, einen Scheiß interessiert. Wichtig sind denen offenbar nur #EinMänner, #Genderwesen und Gleichgeschlechtliche.

Alles, was dem gemeinen Bürger als verqueere oder eher “weniger normal” vorkommt, scheint in Buntland als “Norm” lanciert zu werden. Und gefühlt täglich kommen neue “Gaga”-Projekte, die den “Menschen von nebenan” kaum mehr vermittelbar sein dürften, dazu. So wie jetzt in Leipzig, wo sich Prostituierte, im bunten Neudeutsch “Sexarbeiterinnen” genannt, in kostenfreien Genesungswohnungen aufhalten dürften.

“Sexarbeiterinnen” genießen in Leipzig Genesungswohnungen

Einmal mehr ist von ausländischen Damen die Rede, so dass jedem klar denkenden deutschen Steuerzahler bewusst sein dürfte, WELCHE Personengruppe man hier wieder mit Wonne unterstützt. In der Online-Ausgabe der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG ist dazu am 15. November 2024 folgendes zu lesen:

“(…)In Leipzig gibt es eine neue Anlaufstelle für Sexarbeiterinnen, die in gesundheitliche oder soziale Notlagen geraten. Die Aidshilfe Leipzig hat eine Genesungswohnung eingerichtet, die Frauen eine Rückzugsmöglichkeit bietet, in der sie „für sich einfach mal ein, zwei Wochen zur Ruhe zu kommen, sich sortieren können“, erzählt Jule Meglin von der Aidshilfe Leipzig. Die Einraumwohnung ist mit einem Bett, eigenem Duschbad, einer Essecke, einem Fernseher und einer Waschmaschine ausgestattet.(…)”

Das Komfort-Angebot, über das sich in Leipzig vielleicht auch manche Alleinerziehende freuen würde (denn auch diese Personengruppen braucht nicht selten auch mal eine temporäre Unterkunft – so beispielsweise nach Trennungen) scheint sich vordergründig an Ausländerinnen ohne Wohnung zu richten, Zitat:

“(…)Meglin (eine Mitarbeiterin des Projektes – die Redaktion) berichtet, dass viele Frauen aus osteuropäischen Ländern im Schengen-Raum in Leipzig als Sexarbeiterinnen arbeiten und „hier ihren Lebensmittelpunkt haben, aber faktisch wohnungslos sind, sobald sie ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können“. Da die Notfallversorgung durch die Herkunftsländer der Frauen abgedeckt werden müsste, wird genau die Zeit kurzer Krankheitsphasen zu einem Problem. Um dieses Versorgungsdefizit zu verkleinern, steht die Genesungswohnung auch wohnsitzlosen Sexarbeiterinnen offen.(…)”

Zur Erinnerung: In Leipzig und in ganz Sachsen gibt es nicht nur deutsche Obdachlose zur Genüge, sondern auch viele andere arme Menschen. Allen voran finanziell schwache Rentner und ebensolche Familien. Auch von diesen Menschen wären etliche sicher froh, wenn sie eine engmaschige Beratung erfahren könnten.

Komfort-Service für ausländische Prostituierte – dieses Land hat fertig!

Doch oft genug reicht es für diese Zielgruppe nur mehr für pampige und kurzangebundene Ansagen im Jobcenter, auf dem Wohnungsamt & Co. Wer jedoch aus dem Ausland kommt und für andere die Beine breit und womöglich kurz noch ein Kind (weg)macht, kann im “besten Deutschland aller Zeiten” auf einen warmen Rundumservice setzen. Zitat aus dem besagten Artikel auf lvz.de:

“(…)Die Frauen in der Genesungwohnung werden durch Fachkräft vor Ort betreut, entscheiden allerdings selbst, was sie verändern möchten.(…)”

Man könnte schreien und kotzen zugleich, wenn man einerseits der Transformation unseres Landes in ein “Shithole-Sündenpfuhl” ohnmächtig zusehen und andererseits diesen ganzen Mist als Steuerzahler noch mit bezahlen muss. Der Artikel lässt darauf schließen, dass das Leipziger Gesundheitsamt hier “die Musik bezahlt”. Ohne Worte. Höchstens noch: Verwahrlosung voran!

Bildnachweis (Symbolfoto): picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

Recherche-Nachweis: lvz.de vom 15. November 2024
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