Da war selbst der ZDF-Beau baff! Saskia Esken, die Parteivorsitzende der SPD, hatte am 7. November 2024 – kurz nach dem Ampel-Aus – bei Markus Lanz die Gelegenheit, zu dem Regierungs-Chaos Stellung zu nehmen. Allerdings war ihr Geschwafel so unerträglich, dass selbst Lanz fassungslos wirkte und immer wieder nachfragte, was die Frau eigentlich meint. Ins Studio auf Großleinwand zugeschaltet, seiherte Esken in einer Unerträglichkeit, die auch bei den anderen Gästen der Talkshow – darunter Journalisten – nur Kopfschütteln verursachte.
Selbst der selbstherrliche Habeck, der vor Ort im Studio war, schien angesichts der Kompetenzlosigkeit dieser Person peinlich berührt zu sein. Sein Gesicht jedenfalls sprach Bände…Worum ging es? Für alle, die diese Talkshow, die man sonst gut und gerne vernachlässigen kann, nicht geschaut haben, eine kurze Zusammenfassung in Sachen Esken.
Esken: Stets unsympathisch und inkompetent wirkend
Moderator Lanz fragte Saskia Esken, ob sie als SPD-Vorsitzende den Weg für Neuwahlen frei machen würde. Diese Frage stellte er mehrfach, doch Esken beantwortete sie nicht konkret, sondern schwafelt immer und immer wieder dasselbe. Und zwar, dass man Gesetze auf den Weg bringen und das Land respektive die Wirtschaft/Industrie nunmehr stabilisieren müsse.
Das, was in den letzten Jahren nicht gelang, sollte nun – womöglich ohne Mehrheiten – gelingen. Als Lanz sie immer und immer wieder darauf hinwies, dass die Mehrheiten fehlen und Gesetze überhaupt nicht mehr zustande kommen dürften, verfiel Esken in ihre bekannte monotone Endlosschleife und wiederholte sich peinlichst. Ihr Geschwafel war unerträglich. Den Reaktionen im Netz nach fühlen sich auch viele von ihrem stets unfreundlich und feindselig wirkenden Antlitz abgestoßen. Darüber kann man freilich streiten, doch eine Sympathieträgerin dürfte diese Frau, die wohl in “normalen” Verhältnisse nicht mal einen Job in der Kaffeeküche bekommen würde, in diesem Leben nicht mehr werden. Nicht zuletzt, weil sie offenbar “roten Gedanken” gegenüber nicht abgeneigt ist.
Lanz gab irgendwann auf, da die SPD-Frau nicht imstande oder nicht willens war, nur eine Frage von ihm zu beantworten und eine abgedroschene Floskel nach der anderen raushaute. Die typische Textbaustein-Mentalität eben.
Ist sie heimlich die Werbe-Figur der AfD?
Es bleibt abzuwarten, wie es mit dieser Person weitergeht. In Führungsverantwortung gehört sie – die nicht einmal richtig Erfahrung für das Führen eines Landes wie Deutschland haben dürfte und immer wieder inkompetent auffällt – jedenfalls nicht.
Eines jedoch ist gut an den wirr wirkenden Auftritten der Unsympathin: Sie ist das perfekte Testemonial für die AfD. Nicht umsonst hieß es vor Wochen, Esken sollte Talkshow-Verbot bekommen. Dieses ist offenbar bis heute nicht umgesetzt worden, so dass jede Esken-Präsenz im Fernsehen ein Fest für die Opposition ist. Vielleicht ist sie heimlich schon von der AfD als Werbefigur eingekauft worden? Das würde zumindest erklären, warum sich diese Person wieder und wieder mit unsäglichen Absonderungen der Öffentlichkeit präsentiert. “Normal” jedenfalls geht wahrlich anders…
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