Unter der Überschrift
“So will die Ampel Deutschland für Migranten noch attraktiver machen”
erschien am 25. November 2021 auf welt.de ein Artikel, der das ganze Ausmaß am erwarteten Zuwanderungs-Irrsinn, den die Ampel beschlossen hat, offenbart.
So müssen hier her Strömende demnächst längst kein gutes Deutsch mehr können, den deutschen Pass wird es offenbar auch so geben. Darauf lässt zumindest die folgende Passage in dem erwähnten Beitrag schließen:
“(…)Die Ampel will zudem weitere Ausnahmen von der Sprachtestpflicht ermöglichen. Heute muss in der Regel Deutsch können, wer den Pass haben möchte. Davon kann nach dem Ermessen der Ausländerbehörden abgewichen werden, etwa bei Kranken oder Lernschwachen.(…)”
Kranke und Lernschwache…aha!
“Traumatisierung” dank Ampel neues Zauberwort bei der Zuwanderung?
Wie will man das eigentlich nachprüfen? Was, wenn sich die Kopftuchmutter wegen “Traumatisierung” jahrelang krankschreiben lässt? “Traumatisiert” sind ja hierzulande bekanntlich viele Refugees – von der einwandernden Großfamilie bis hin zum Messerstecher. “Traumatisiert” ist längst zu einem ähnlich geflügelten Wort geworden wie der “Sesam-öffne-Dich”-Spruch: “Asyl”. Wer auf welchem Weg auch immer ins deutsche Schlaraffenland kommt, ist scheinbar zum Großteil per se schon “traumatisiert”, wenn man Medien und Politikern glaubt.
Und wer es (noch) nicht ist, für den gibt es genügend “Welcome-Stuhlkreis-Einflüsterer”, die den Weg in die soziale deutsche Hängematte ebnen.
Dann “Lernschwache”.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass eine Menge der Zuwanderer, die Deutschland seit Jahrzehnten ansteuern, ohne Bildung und oftmals sogar im Analphabeten-Status ist. Sind nicht solche Leute, die die Kindheit schon längst hinter sich gelassen und von sich aus nie Interesse an adäquater Bildung gezeigt haben, nicht von Hause aus schon lernschwach? Wer von diesen Menschen ist denn “lernstark”? Wohl kaum einer.
Aber auch das scheint kein Hindernis zu sein, um den Pass als begehrtes Ticket zum deutschen Sozialtrog zu sein, den unfähigen Ampelpolitikern sei Dank!
Weiter geht es mit dem Reizthema “Familiennachzug”. Also dem Nachziehen ganzer Sippen, die oftmals eine Ankerperson ins deutsche Hängematten-Paradies schicken.
Familiennachzug wird ausgeweitet
Hierzu heißt es in dem genannten Artikel wie folgt:
“(…)Die künftige Bundesregierung kündigt an: „Wir werden die Familienzusammenführung zu subsidiär Geschützten mit den Flüchtlingen gleichstellen.“ Für subsidiär Geschützte, das sind Bürgerkriegsflüchtlinge, die nicht individuell verfolgt werden, gab es in Deutschland lange kein Recht auf Familiennachzug, weil sie in der Regel nach Ende der Gefechte zügig zurückkehren sollten. Erst im Jahr 2015 führte die damalige schwarz-rote Koalition den Rechtsanspruch auf Nachzug für die Subsidiären ein – um ihn nur acht Monate später auf dem Höhepunkt der Migrationskrise wieder auszusetzen. 2018 wurde nach langem Gerangel zwischen Union und SPD der Nachzug wieder ermöglicht, aber nur für rund 1000 Angehörige dieser Bürgerkriegsflüchtlinge pro Monat. Die Ampel will nun den Nachzug auf alle Subsidiären ausdehnen.(…)”
Angesichts eines solchen irrsinnigen Vorhabens fragt man sich, von wie vielen “Einzelfällen” pro Tag (oder dann pro Stunde) man wohl in den nächsten Monaten hören wird? #BerlinBreitscheidplatz, #Würzburg, #Kandel, #Dresden & Co. haben offenbar den meisten Deutschen noch nicht gereicht, so dass sie bei der letzten Bundestagswahl ausgerechnet jenen Parteien ihre Stimme gaben, die nichts gegen eine weitere Zuwanderung von Menschen aus gewaltgeprägten (Un)Kulturen haben.
Auch in Sachen illegaler Einreise haben die amtierenden Politfiguren Großes vor. Aber nicht etwa, diese zu stoppen, nein: Wer sich illegal zu unserem Land Zutritt verschafft, der wird zukünftig mit einer Arbeitserlaubnis belohnt. Zitat hierzu:
“(…)Die Ampel-Parteien planen den weiteren Ausbau der Integration von unerlaubt eingereisten Personen ohne Asylanspruch. „Arbeitsverbote für bereits in Deutschland Lebende schaffen wir ab“, heißt es.(…)”
Das könnte dann so laufen, dass die Illegalen zunächst bei anderen Refugees, die schon länger hier sind und Wettbüros, Sisha-Bars und Barber-Shops am Laufen haben, einsteigen und wieder aufhören zu arbeiten (?), wenn erstmal ein Anspruch auf das sprudelnde Sozialgeld erworben wurde.
Ausreisepflichtige werden in Deutschland zukünftig gepampert
Ebenso öffnet sich das deutsche Sehnsuchtsland für Ausreisepflichtige ohne Job, die Ampelkoalition hat ja ein großes Herz…! Hierzu heißt es:
“(…)Auch für Geduldete – also Ausreisepflichtige, die ihrer Ausreisepflicht nicht nachkommen – die nicht arbeiten, plant die künftige Regierung eine weitere Integrationsmaßnahme. Sie nennt das in ihrem Koalitionsvertrag „Chancen-Aufenthaltsrecht“. Damit sollen „Menschen, die am 1. Januar 2022 seit fünf Jahren in Deutschland leben, nicht straffällig geworden sind und sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen“ eine „einjährige Aufenthaltserlaubnis auf Probe erhalten können, um in dieser Zeit die übrigen Voraussetzungen für ein Bleiberecht zu erfüllen, insbesondere Lebensunterhaltssicherung und Identitätsnachweis“.(…)”
Der Beitrag auf welt.de hat zur Stunde über 2100 Kommentare, die allermeisten davon sind voller Unverständnis für diese Maßnahmen. So schreibt beispielsweise User “Hans-Georg H.” zu diesem Irrsinn:
“Und wenn sie dann doch straffällig werden, sind sie nach dem einen Jahr wieder Geduldete, also Ausreisepflichtige, die ihrer Ausreisepflicht nicht nachkommen. Muss man sich das so vorstellen? Deutschland schafft sich ab.”
Und der User “Selberdenker” schreibt:
“Man trifft schon heute in mancherlei Berufen auf Menschen, mit denen selbst eine Verständigung in einfachster deutscher Sprache nicht möglich ist – das wird sich dann wohl weiterhin verschlimmern, wenn man die Anforderungen an die Sprachkenntnisse noch weiter absenkt.”
Kommentator “Kalex” gibt wie folgt zum Besten:
“”Ausreisepflichtige, die ihrer Ausreisepflicht nicht nachkommen” sollen dann für ihr rechtswidriges Verhalten mit Integrationskursen und Sozialhilfe belohnt werden? Verstehe ich nicht, besonders da von den Bürger verlangt wird sich an die Gesetze zu halten.”
“Dieter B.” schreibt:
“Bei so viel neuen Staatsbürgern aus dem arabischen Raum lässt die erste islamische Partei sicher nicht mehr lange auf sich warten. Da werden die jetzigen Parteien sich noch wundern und wir lassen uns dann von den vielen jungen Männern sagen, wo es lang geht.”
So wird es kommen! Zweifellos!
Den Originalartikel können Sie hier nachlesen.
Bildnachweis: picture alliance/dpa/Sputnik | Pavel Bednyakov
Recherche-Nachweis: welt.de, 24.11.21