“Wurde begrapscht”, “fasste an ihren Po”, “berührte ihre Brüste” – Wortmeldungen dieser Art sind so gut wie jeden Tag zu lesen, oft im Zusammenhang einer ernsten Bedrohung (zumeist Messer) oder/und Schlägen. Straftaten, die an einheimischen Frauen und Kindern begangen werden, haben seit 2015 Ausmaße angenommen, die sich wohl kein normaler Bürger je hätte vorstellen können. Und so gut wie immer sind die Täter, die so agieren “Männer”.
In An- und Ausführungszeichen gesetzt, kann mittlerweile jeder normal denkende Mensch kombinieren, was medial zu oft weg gelassen wird. Nämlich, dass diese Straftäter zum Großteil keine Deutschen sind.
Was mit #kölnhbf begann, hat längst kleine Ortschaften erreicht: “Männer” beanspruchen öffentlichen Raum
Was mit dem Fanal von Köln begann, hat sich mittlerweile selbst in einst verträumte Ortschaften ausgebreitet: die Inanspruchnahme des öffentlichen Raumes durch “Männer”(Gruppen).
Und das bei Weitem nicht nur nach Einbruch der Dunkelheit und an dunklen, uneinsehbaren Ecken. Nein – durch die regelrechte Flutung mit jungen Männern aus vornehmlich Arabien und Afrika haben die verantwortlichen Politiker an vielen Orten Deutschlands eine Situation geschaffen, in der schon Kinder aus ganz alltäglichen Situationen heraus Opfer werden können und oft auch werden.
Messer an Schulen, Raubüberfälle auf dem Schulweg, Mord nach einer jugendlichen Liebelei, Vergewaltigung nach der Disko – alles schon passiert und so gut wie immer im Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung stehend.
Die meisten Leute lesen von diesen ungeheuerlichen Straftaten und Verbrechen nur in den sozialen Medien und manchmal auch in der Zeitung. Doch wie ergeht es einem, wenn man selbst betroffen ist?
Das hat uns ein Vater geschildert, dessen minderjährige Tochter von einem Ausländer türkischer Herkunft sexuell missbraucht wurde.
Eltern sollten sensibilisiert und gewarnt sein
Um andere Eltern zu sensibilisieren und ein Stück weit auch zu warnen, hat er uns seine Geschichte erzählt. Aus Gründen der Anonymität nennen wir den Mann Stefan. Er heißt in Wirklichkeit natürlich anders. Um auch seine missbrauchte Tochter zu schützen, nehmen wir davon Abstand, den genauen Ort, in dem Stefan wohnt, zu nennen. Nur soviel: das ganze hat sich in einer ostdeutschen Großstadt abgespielt.
Der Vater des Mädchens, Stefan, übermittelte uns zu dem Fall folgendes:
Zusammen mit seiner Partnerin und der gemeinsamenr Tochter lebte er jahrelang in einem kleinen Dorf, nahe einer Großstadt. In einem Dorf, in der die Welt noch in Ordnung ist. Bis es dann die Familienwelt eines Tages nicht mehr war – die Partnerschaft scheiterte. Seine nun Ex-Partnerin zog mit der Tochter in die nahe Großstadt.
Seine Tochter (13 Jahre), so sagt er, habe kurz vor dem Umzug fast noch mit Puppen gespielt. Ein Umstand, der sich in der nahegelegenen Stadt schnell wandelte. Stefans Tochter fühlte sich nun hier – nachdem sie auch in Sachen Schule ein völlig neues Umfeld kennenlernte – zu einer Clique hingezogen, in der auch die besagten jungen “Männer” mitmischten.
Aufklärungsversuche des Vaters liefen ins Leere
Etwas, was dem Vater, der das mitbekam, ganz und gar nicht behagte. Er versuchte, seine Tochter aufzuklären. Dass sie sich besser von männlichen Jugendlichen dieser Art fern halten sollte. Dass diese Zugewanderten zumeist eine völlig andere Sozialisierung und oftmals keinen bis wenig Respekt vor Mädchen und Frauen haben.
Leider stand Stefan mit seiner Einstellung allein auf weiter Flur. Denn seine Ex-Partnerin zog nicht mit, fügt sich in die hier dringend benötigte erzieherische Einheit nicht ein. Im Gegenteil: sie ist – laut Stefans Aussagen – eher jemand aus dem Heer derer, die es für geboten halten, in jeder Situation “weltoffen” zu sein. Dieses Mantra gab sie offenbar in Gänze an die Tochter weiter, denn diese antwortete ihrem Vater, wenn er sie vor bestehenden Gefahren warnen wollte: “Das sind doch Menschen wie wir”.
Er erkannte sehr viel Naivität im Denken und Verhalten seiner Tochter, konnte aber durch die räumliche Trennung nur bedingt auf sein Kind einwirken. Der Einfluss der Mutter war stärker.
Und so kam es, wie es nur allzuoft in solchen Situationen kommt.
Dass sich diese Menschen dann doch meist in ihren Handlungen von – sagen wir – Benno von nebenan unterscheiden, wurde kurze Zeit später nämlich offenbar.
Vater Stefan berichtet von jenem Tag, als die Clique zusammen Straßenbahn fuhr und einer der ausländischen Jugendlichen seine Tochter bedrängte. Der junge Mann begrapschte seine Tochter massiv und wurde in der Straßenbahn sexuell übergriffig. Auf ihre Abwehr reagierte er nicht, erst als ein Kumpel der Tochter dazwischen ging, ließ der türkische Jugendliche von ihr ab.
Seit dieser Straftat war die 13jährige verändert – in sich gekehrt und auch gegenüber dem Vater abweisend. Den Kontakt zu ihm stellte sie zunächst ein und offenbarte sich erst, als die Mutter nachhakte.
Diese drängte dann darauf, dass das Mädchen Anzeige erstattete, woraufhin Mutter und Tochter zur Polizei gingen.
Mit der Justiz in Deutschland scheint was nicht zu stimmen!
Auch der Vater, der über die Anzeige informiert war, wollte sich bei der Polizei Auskünfte zur Straftat einholen, was ihm nach eigener Aussage seitens der Beamten verwehrt wurde. Man sagte ihm, dass er gern vorbeikommen könne, aber vor Ort – auf dem Polizeirevier – keine Auskunft erhalten werde. Und das vor dem Hintergrund, dass Stefan als Vater das Sorgerecht ebenso hat!
Dies sollte in diesem Fall allerdings nicht der einzige Umstand bleiben, der unserem Gesprächspartner aufzeigte, dass das deutsche Justizsystem dringend einer Reform bedarf.
Denn: als es zur Verhandlung mit dem Täter kam, tauchte der auf dem Flur des Gerichtsgebäudes auf, in der auch das Opfer mit seiner Mutter wartete und grinste beiden frech ins Gesicht. Eine untragbare Situation für ein Opfer!
Mutter und Tochter gingen in die Verhandlung, der beschuldigte “Mann” ebenso.
Das war vor einigen Tagen. Dennoch ist bis heute kein Urteil gesprochen. Der verantwortliche Richter, so wurde es Stefan seitens seiner Ex-Partnerin mitgeteilt, möchte sich noch vier Wochen Zeit nehmen, bis er sein Urteil fällt.
Angeblich ist die Sachlage nicht klar, da es wohl einen Chat zwischen dem Beschuldigten und Stefans Tochter geben soll.
Nun ja – vielleicht hat im Land, in dem die Deutschen doch angeblich so “gut und gerne leben” derjenige gute Karten, der vor einem sexuellen Missbrauch mit dem Opfer chattet? Als wenn das eine darauffolgende Straftat abmildern würde!
Nun – zur Stunde ist dies der Stand der Dinge und jeder, der sich ebenso um seine Kinder sorgt, sollte nicht müde werden, den Nachwuchs zu warnen.
Zu viele Deutsche haben ihre (Welt)Offenheit seit 2015 schon mit dem Tod oder mit körperlicher Versertheit gezahlt!
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