“Wir haben Platz”, “Wir sind mehr”, “Refugees welcome” oder “Demokratie leben” – die stinkenden Sprüche Leipziger Studenten kennt jeder. Viele von diesen Menschen, die neudeutsch – im Gender-Gaga – “Studierende” genannt werden, konnten und können nicht genug bekommen von Fremden aus fernen Landen. In Scharen rannten sie zu Leipziger Demos von Polit-Kritikern, die Kehlen schrieen sich wund, mit ihrem steten Ruf nach noch mehr “Flüchtlingen”. Die steigende Gewalt, die Überfälle, die Angriffe auf Frauen – für viele Studentinnen in Leipzig ist das offenbar kein Problem. Wahrscheinlich glauben sie wirklich dem “Gehirneiter” von einer bunten Welt, in der jeder Mensch gleich (lieb) ist. Dass das Ges…selbstredend auch mal in ihren Kosmos eindringt, war natürlich nur eine Frage der Zeit. Aber was will man erwarten von Menschen, die so wirken, als könnten sie lediglich von der Wand bis zur Tapete denken?
Nigerianer überfällt Frau in einem Wohnheim Leipziger Studenten
Jetzt – nachdem ein Nigerianer in einer Leipziger Studentenwohnheim eingedrungen ist – ist das Geschrei natürlich groß. Und: Die Straftat zeigt, wie feige die Studentenmischpoke wirklich ist. Jene Mischpoke, die bei organisierten Demos “gegen rechts” durchaus üppig und aggressiv, manchmal sogar gewaltbereit wirkend, auftritt. Was ist passiert? Nun – vor wenigen Tagen drang ein #EinMann (Nigerianer – bei Trockenpflaumen vielleicht sehr beliebt, wenn kein Einheimischer aufs Laken zu bekommen ist…) in ein Leipziger Studentendwohnheim nahe dem Stadtzentrum ein und attackierte eine Studentin minutenlang. Der “Bunte” hat sich – Überraschung!!! – in der Nähe des Fahrstuhls versteckt und lauerte im Hinterhalt auf sein Opfer.
Feige blieben sie hinter ihren Türen hocken!
Die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG schreibt dazu am 9. August 2024 in ihrer Online-Ausgabe:
“(…)an diesem bislang so ruhigen Ort wurde am Morgen des 1. August eine Bewohnerin beinahe vergewaltigt. Erst im allerletzten Moment konnte das Schlimmste verhindert werden.(…)”
Und weiter heißt es:
“(…)Nach LVZ-Informationen wurde das Opfer, eine 26-jährige Frau, gegen 1.30 Uhr von einem 29-jährigen Nigerianer hinterrücks überfallen. Er soll sich in der Nähe des Lifts versteckt haben und etwa 20 Minuten lang über sein Opfer hergefallen sein. Die massive Gegenwehr und die minutenlangen Hilferufe der von ihm zu Boden gerissenen Frau ließen ihn offenbar völlig unbeeindruckt. Erst als es Polizeikräften kurz vor 2 Uhr gelang, die Haustür zu öffnen, konnte der Mann gestoppt werden.(…)”
WIE mutig diese Studenten, von denen etliche linksgrünbunt sein dürften, WIRKLICH sind, zeigt die weitere Berichterstattung:
“(…)Der Schrecken dieser Nacht sitzt auch bei Psychologie-Studentin Jessy (Name geändert) noch Tage später tief. Zur Tatzeit war die 23-Jährige in ihrem Zimmer und schrieb an ihrer Masterarbeit. Plötzlich hörte sie laute Schreie. „Da hier oft Partylärm ist, war ich mir zuerst unsicher. Aber das waren schlimme Schreie, die muss man im ganzen Haus gehört haben.“ Sie schaute auf den Flur, konnte aber nichts sehen. „Dann habe ich direkt die Polizei angerufen und das auch gleich in den Wohnheim-Chat auf WhatsApp geschrieben.“(…)Offenbar hätten noch weitere Leute die Polizei angerufen. Aus den Zimmern herausgekommen sei jedoch niemand.(…)”
Tja – was soll man dazu sagen? Man wüsste nur zu gern, wie oft das Opfer und die feige hinter den Türen hocken Gebliebenen, sich auf Leipziger Demos gegen die Massenmigration ihr Maul wundgescheuert und womöglich Andersdenkenden noch die Mittelfinger gezeigt haben!
Ob sie bald wieder auf Demos “gegen rechts” präsent sind?
Leider wird man es nie erfahren. Und selbstredend kann es durchaus sein, dass die Überfallene vielleicht gar kein linksgrünbunter Jünger war. Doch – ganz ehrlich! -; WIE wahrscheinlich ist das?
Es bleibt abzuwarten, in welchen Massen Leipziger Studenten zukünftig in der Pleiße-Metropole auflaufen, wenn es erneut in organisierter Manier heißt: “Refugees welcome”! Man darf gespannt sein…
Recherche-Nachweis: lvz.de vom 09. August 2024
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