Spielzeugbahn
Waren das noch Zeiten, als die Bahn noch einen guten Ruf hatte!

Die Deutsche Bahn: Seit Jahren ist sie schon in der Kritik. Einfach, weil die Zustände dort immer schlimmer werden. Begann es mit dreckig-stinkigen Bahnhöfen, #EinMännern, die landauf-landab an Bahnhöfen herumlungern, auch dealen, messern oder schon mal ein Kind ins Gleisbett werfen, wird es jetzt auch in Sachen Pünktlichkeit immer schlimmer.

Die Deutsche Bahn ist “bunt”, aber nicht pünktlich

Bislang jedoch sitzen viele Mitarbeiter der Deutschen Bahn – wie alles, was beim Staat am Trog hängt – auf dem hohen Roß.

Deklarieren sich – natürlich! – als bunt, teilen auf Twitter mächtig gegen Andersdenkende aus und hüllen auch schon mal einen Waggon in die CSD-Farben.

Frauenabteile auf einer Strecke, die von vielen #EinMännern frequentiert wird, gibt es natürlich auch schon – der Volldampf-Kurs ins Mittelalter kann offenbar nicht schnell genug vonstatten gehen…

Die Hauptaufgabe indes – die Pünktlichkeit – scheint keine Rolle mehr zu spielen.

Denn Fahrpläne werden nun – Achtung: Kein Witz! – geschätzt. GESCHÄTZT – in einem Land wie Deutschland!

Fahrpläne werden geschätzt – in Deutschland klappt immer weniger

Doch natürlich wissen alle, die ihr Gehirn noch nicht am “Demokratie-Trog” abgegeben haben, dass es das “alte” Deutschland längst nicht mehr gibt. Und dass man aktuell hinhören kann, wo man will – in Deutschland klappt so gut wie NICHTS mehr!

Außer natürlich der #EinMänner-Import und die Rundumversorgung dieser Personen, inklusive ihres Anhangs.

Insofern hat man für die aktuelle Meldung aus Kreisen der Bahn, die Auskunft darüber gibt, was aktuell in Sachen Fahrpläne los ist, nur noch ein müdes Lächeln übrig. Zitat aus einem Artikel auf bild.de vom 19. August 2024:

“(…)Das Chaos bei der Deutschen Bahn ist offenbar noch schlimmer als befürchtet. Ein Mitglied des Aufsichtsrats spricht von „Kontrollverlust“! Allein in diesem Jahr hätten Fahrpläne zwischen zwei und drei Millionen Mal geändert werden müssen, berichtet die „SZ“. Ein geordneter Ablauf des Zugverkehrs sei kaum noch möglich. Die Planung der Zugfahrten gerate zunehmend zum Lotteriespiel, heißt es in dem Bericht weiter. Schockierendes Eingeständnis eines Mitglieds des Aufsichtsrates: „Fahrpläne werden nicht mehr gerechnet, sondern nur noch geschätzt.“(…)”

Tja – geschätzte Fahrpläne…In einem Land, das vor kurzem noch eines der führendsten Nationen der Welt war. Was wird wohl als nächstes kommen – außer noch mehr Kriminalität an Bahnhöfen, auf Bahnhofsvorplätzen, in Wartebereichen?

Wird demnächst “am Waggon hängend” gereist?

Man kann raten: Wahrscheinlich wird demnächst auch noch die Art des Zugfahrens auf bunte Zustände erweitert. Sprich: All die Bereichernden, die sowieso ungern eine Fahrkarte lösen, hängen sich dann einfach rechts und links an die Waggons oder hocken sich oben auf den Zug. Wo gehalten wird, könnte mit “affenartigem” Gebrüll signalisiert werden. So können “Heimatgefühle” aufkommen und alles ist gut. Fahrpläne jucken dann sowieso keinen mehr!

Gute Fahrt!

Quelle: bild.de vom 19. August 2024

 

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