Aufsässige Großfamilien in der Notaufnahme, #EinMänner, die auf Station Stress machen oder aber – wie gerade erst wieder – Polizei-Bewachung einer Klinik nach Schüssen in Berlin-Neukölln. Jeder weiß, welches Klientel seit 2015 (in Helldeutschland auch schon lange vorher) permanent Stress in Krankenhäusern macht. Wer je nach Merkels Gau in eine großstädtische Notaufnahme musste, weiß, mit welcher Aggression und zudem noch Anspruchshaltungen die hereingeklatschten Gäste, die nicht mehr gehen, oft unterwegs sind. Und nicht nur das: Etliche Patienten erzählen, was sie während einem Krankenhausaufenthalt im täglich bunter werdenden Deutschland so erlebt haben.
Jeder weiß, wer in Kliniken stresst, aber nun sollen es Demente sein?
Auch da spielen abstoßende Großfamilien einer gewissen Klientel eine Rolle. Die sich rücksichtslos zu zwölft ins Zweibett-Zimmer schieben, um einen Verwandten zu besuchen und mit diesem in ihrer Landessprache laut palavern.
Zum Beispiel. Oder deren Kinder auf dem Gang Lebensmittel aus den Speisewagen klauen. Keine Seltenheit sollen auch Frauen aus fremden Landen sein, die in Ganzkörperverhüllung und in Straßenschuhen im Krankenbett liegen. Was hierzulande im Gesundheitswesen seit 2015 los ist, dürfte für viele Betroffene eine Katastrophe sein. Ganz abgesehen davon, dass diese gewisse Personengruppe wie selbstverständlich die vom Michel bezahlte Gesundheitskarte hinlegen darf und von der Kauleiste bis zum neuen Oberschenkel Leistungen bekommt, für die andere buckeln. Das alles ist bei den linksradikalen Muppets in Berlin kein Wunder, zumal der Gesundheitsminister selbst 24/7 auf Substanzen zu sein scheint und sich gefühlt nur für Drogen einsetzt.
Etliche Kliniken seit Jahren Hort der Gewalt – dröhnendes Schweigen der Verantwortlichen
Dass die Zustände sind, wie sie sind, ist schlimm genug. Doch wie bei allem, was mit den “güldenen” Subjekten zu tun hat, scheint man auch hier zu vertuschen, drum herum zu reden und herum zu lavieren. Nur, um nicht Klartext zu sprechen. Was angesichts des neuesten Vorfalls, bei dem einmal mehr eine Klinik unter Polizeischutz gestellt werden musste, eigentlich bitter nötig wäre! Doch für die “Medienkloake” gilt wohl nach wie vor: “Es darf nicht sein, was nicht sein darf”. Nur so lässt sich ein hanebüchener Artikel in der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG vom 27. Mai 2024 verstehen, der so klingt, als wäre eine ganz andere Personengruppe für die Gewaltexzesse in unseren Krankenhäusern zuständig.
Unter der Überschrift:
“Krankenpflegerin über den Klinikalltag: „Die Menschen werden schneller ausfällig“”
findet sich erwartungsgemäß erst mal der übliche Mist, den keiner mehr liest, weil man heutzutage seine Infos sowieso nur zwischen den Zeilen findet (und das bestimmte Klientel in dem Beitrag mit keiner einzigen Silbe erwähnt wird…).
Dann aber fällt eine Aussage der besagten Krankenschwester, die dem LVZ-Artikel nach im Leipziger Diakonissenkrankenhaus arbeitet, ins Auge. Lesen Sie mal:
“(…)Besonders häufig betroffen ist das Personal aus der Notaufnahme und von der Intensivstation. In vielen Fällen auffällig sind Patienten mit kognitiven Einschränkungen(…)Unsere Gesellschaft wird immer älter; es gibt viele Patienten, die weit über 80 Jahre alt sind und unter großen kognitiven Einschränkungen oder Demenz leiden, die aber viel Kraft haben und übergriffig werden – das tut weh. Manche rutschen aufgrund des Alters und der Umstellung vom Heim ins Krankenhaus ins Delirium und werden aggressiv, die können das gar nicht steuern. Solche Patienten gibt es halt immer mehr.(…)”
Man bekommt beim Lesen solcher Zeilen eine unfassbare Wut und fragt sich, ob die interviewte Frau was raucht oder womöglich eine Gegenleistung für so ein Geseihere bekommen hat? Wie gesagt: Im gesamten Beitrag, den wir hier nicht weiter zitieren wollen, weil es fast körperlich weh tut, solches realitätsferne Geschmiere zur Kenntnis zu nehmen, wird der rosarote Elefant einmal mehr ausgeblendet.
Der rosarote Elefant wird ausgeblendet
Dafür geht es um Demente – na klar! Menschen, die unser Land aufgebaut oder/und hart in ihm gearbeitet haben, werden heutzutage in einem Atemzug genannt, wenn es um die um sich greifende Gewalt in deutschen Kliniken geht. Der Autor und auch die Krankenschwester sollten sich was schämen! Aber vielleicht braucht es in diesem Irrenhaus noch viele, viele weitere bunte Vorfälle, bis auch der letzte Relativierer darauf verzichtet, fragwürdiges Gequatsche zu verbreiten.
Das sowieso der Großteil der Leute und der verbliebenen Abonnenten dieses “Schmierblattes” kaum glauben dürfte. Und wie damals unter den Betongenossen, so gilt auch heute: Das Geschriebene ist das eine, die Realität das andere. Und an Kliniken, Wartezimmern und an Notaufnahmen kommt so mancher nun mal nicht vorbei, wenn es um die Gesundheit geht. Vielleicht erleben ja auch mal jene Politiker, die jetzt im öffentlichen Raum reihenweise angegriffen werden, ihr buntes Wunder, wenn ärztliche Hilfe benötigt wird. Ob sie den ganzen “Dreck”, mit dem sich der Steuerzahler seit Jahren ungefragt auseinandersetzen muss, immer noch als “bereichernd” empfinden, wenn im Arztzimmer Fäuste fliegen und Waffen knallen, wäre dann eine interessante Frage!
Quelle: lvz.de vom 27. Mai 2024
Bildnachweis: picture alliance/dpa | Paul Zinken