“Hier in Berlin sind es nicht mal mehr nur Messerattacken, wir haben jetzt eigentlich auch fast wöchentlich Schiessereien”. Diesen kleinen Einblick bekam frauenpanorama.de dieser Tage durch einen Leser aus dem Bundes-Shithole. Ist in der Hauptstadt unfassbare Gewalt seit 2015 über Gebühr an der Tagesordnung, konnten Erwachsene und Kinder in provinziellen Regionen der Republik lange Zeit nach dem “Hosenanzug-Amok” noch ganz beschaulich leben.
Kinder in Gefahr: Verrohte #EinMänner-Kriminalität nun auch in Provinz
Zwischenzeitlich aber bedroht eine verrohte Kriminalität, wie sie bis vor wenigen Jahren nur aus dem westlich-fernen Ausland bekannt war, jedes noch so kleine Dorf in der Republik. Das liegt daran, dass #EinMänner vielerorts in ländlichen Regionen untergebracht werden, selbst in hoch noblen Urlaubsorten bietet man den “Ungebetenen” vorzüglichstes Quartier.
Diese Fakten haben vor allem für Kinder grausame Konsequenzen. Radeln bis zur Dämmerung oder im Dunkeln, unbeschwerte Heimwege und Spielplatz-Aufenthalte: All das war bis 2015 noch selbstverständlich. Zumindest dann, wenn man nicht im Dunstkreis von Duisburg und anderen gefallenen Orten lebte.
In Ostdeutschland sowieso. Das jedoch ist vorbei. Aus allen ländlichen Regionen der Republik kommen nahezu täglich die Schlagzeilen über ausgeraubte, überfallene und geschlagene Kinder und Jugendliche. So auch aus Eilenburg. Das einst verträumte Städtchen bei Leipzig (Nordsachsen) hat schon länger sein Bild verändert und wartet mit Bärtigen und Bekopftuchten an allen Ecken und Enden der Kleinstadt auf.
Wenn sich schon die Provinz wie Kabul anfühlt…
Ein Supermarkt-Trip kann sich hier schnell wie eine Reise nach Kabul anfühlen und auch neue Plätze für #EinMänner vor den Toren der Stadt fehlen nicht. Parallel dazu häufen sich negative Schlagzeilen, schlackert man mit den Ohren, was sich in Eilenburg abspielt. Das Phänomen “Gruppe” und “beraubtes oder verfolgtes Kind” lässt sich nun auch hier beobachten. In der gemütlich-sächsischen Provinz, in der man vor 2015 vielleicht alle drei Jahre mal einen Afrikaner oder Araber sah (übertrieben gesagt). Nun meldet tag24 am 11. November 2024 aus dieser Stadt unter der Überschrift:
“GRUPPE ZWINGT 12-JÄHRIGEN IN SACHSEN, MIT IN PARK ZU KOMMEN: KRIPO SUCHT ZEUGEN”
folgendes:
“(…)Ein zwölf Jahre alter Junge ist am Samstagabend in Eilenburg (Landkreis Nordsachsen) Opfer eines missglückten Überfalls geworden. In Eilenburg (Nordsachsen) wurde ein Zwölfjähriger Opfer eines Raubversuchs. Wie die Leipziger Polizei am Montag mitteilte, radelte das Kind gegen 18.30 Uhr die Bahnhofsstraße entlang und wurde von einer Gruppe Unbekannter gestoppt. “Unter Einsatz leichter körperlicher Gewalt forderten sie den 12-Jährigen auf, mit in den angrenzenden Park zu kommen und persönliche Gegenstände zu übergeben”, hieß es weiter. Doch der Junge habe flüchten können – ohne Verletzungen und ohne Schaden.(…)”
“Ohne Schaden” – wirklich?! Wie schaut es denn mit den seelischen Konsequenzen einer solchen Straftat aus, zumal bei Kindern? Wie soll denn der Junge zukünftig arglos und mit Leichtigkeit durch seine Heimatstadt radeln? Wird er überhaupt noch ohne Angst rausgehen oder den Schulweg antreten können? Und was ist mit den Eltern – wer denkt ihre Ohnmacht mit? Ein jeder mag sich vorstellen, es ist sein Kind, dem das widerfahren ist.
Als Eltern bei #EinMänner-Delikten machtlos
Was soll man machen, was kann man machen, außer seine Wut gegen die Wand schreien oder bei der nächsten Wahl ein anderes Kreuz machen (wenn bis dato nicht sowieso schon geschehen…)? Zumal man als Mutter oder Vater kaum die Möglichkeit hat, sein Kind alltäglich zur Schule zu begleiten. Begleitung von 12jährigem Nachwuchs ist zudem hierzulande auch unüblich. Zumindest war es das bisher. Aber selbst wenn einer von den Eltern diesen traumatisierten Jungen von nun an überall hin begleitet: Das kann doch wohl nicht Sinn der Sache sein, oder?
Hilfe, Unterstützung oder Betreuung erfahren diese Opfer und ihre Angehörigen kaum. Da lieber stehen die ekligen Altparteiler auf, wenn mal ein Sachse einer Bekopftuchten etwas Unflätiges hinterher ruft. Opfer der “Gruppen”, wie ein bestimmtes Klientel verhuscht genannt wird, werden indes vergessen.
Die Wut wächst
Mehr noch: Durch weiteren “Gruppen-Nachschub”, der naturgemäß neue Straftaten mit sich bringt, wird Betroffenen symbolisch noch so richtig ins Gesicht gerotzt. Ganz nach dem Motto: “Was juckt ihr uns, wir bauen gleich mal noch mehr neue Unterkünfte!”
Der Hass, die Wut, die Ohnmacht und der Zorn jener, die bereits Opfer geworden oder Angehörige von Opfern sind, steigt. Auch bei denen, die zum Glück noch keine Konfrontation mit den “Gruppen” gemacht haben, aber dennoch in schierer Sorge (um ihre Kinder) sind. Ob sich all das zeitnah Bahn bricht oder der Michel weiter still bleibt, während Tag für Tag Landsleute gemessert, verprügelt oder ausgeraubt werden, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Das ist kein Zustand mehr. Und schon gar nicht mehr das geliebte Heimatland.
Recherche-Nachweis: tag24.de vom 11. November 2024
Bild (Symbolfoto Provinz): privat