Großes Hallo für Refugees in München 2015. Wie viele der damaligen “Kulleraugen” heute NICHT kriminell sind, ist nicht bekannt.

Die Hände haben sie sich wundgeklatscht, Decken haben sie für die 2015 in Heerscharen nach Deutschland strömenden #EinMänner gebracht, Stuhlkreise haben sie gegründet, gegen die kritischen Ossis haben sie gehetzt und sich in ihrem Gutmenschentum lange, lange gesuhlt: Die Bayern.

Zumindest ein Großteil davon, darunter auch viele Frauen.

Schon kurze Zeit später hätte Ernüchterung eintreten können. Ob bei dem Fanal am Kölner Hauptbahnhof, Silvester 2015 / 2016 oder mit dem Mord an Maria in Freiburg – wer gewollt hätte, hätte gesehen, dass eine Menge der männlichen “Flüchtlinge” genau DAS Gewaltpotential mitbringt, das im Osten Deutschlands seit 2015 in der Öffentlichkeit, auf Aktionen und Demonstrationen, thematisiert wird.

Von der Gefahr, die die Fremden mitbringen, wollten viele nichts hören

Doch von der Oma gegen Rechts über die naive junge Frau, die die Südländer so attraktiv findet bis hin zur Klatscherin mit Doppelnamen wollten sie von der akuten Gefahr nichts hören und sahen in jedem Dahergelaufenen den Schutzbedürftigen, den man sich wahlweise mit unters Laken nimmt, zum Stricken (gegen Rechts) animiert oder ihn als neuen Mitbewohner in den eigenen vier Wänden aufnimmt. Das alles hat es gegeben. Allerdings lebt so manche Frau mit Helfer– oder Bewunderungssyndrom gegenüber einem Refugee nicht mehr.

Aber auch schlimmste Morde, Übergriffe, Raubüberfälle und andere Verbrechen, bei denen “Flüchtlinge” die Täter waren, öffneten den Willkommensklatschern die Augen nicht. Im Gegenteil: Sie klatschten für noch viel, viel mehr Syrer, Afghanen und Afrikaner, denen sie – unterstützt von der Asyl-Industrie – oftmals ein “Trauma” einredeten und die sie betütteln konnten. Immer und immer wieder. Dass das nicht folgenlos bleiben konnte, war doch klar.

In manchen Orten zeigen sich die Probleme wie durch ein Brennglas

Und ist am Beispiel Karlsfeld nun wie unter einem Brennglas zu sehen. Die Gemeinde nahe München ächzt nämlich aktuell unter einer Jugendbande, die mit Messern agiert und Einheimische terrorisiert. merkur.de schreibt dazu in einem Artikel vom 6. Juli 2021:

“(…)Viele Menschen in Karlsfeld haben massive Angst. Grund dafür ist eine schwer kriminelle Jugendbande. Messerstechereien und Sexualdelikte sind keine Seltenheit mehr.(…)”

Und weiter heißt es:

“(…)In Karlsfeld ist eine schwer kriminelle Jugendbande aktiv. Es herrscht ein Klima der Angst. Die Situation ist so schlimm, dass es Jugendliche gibt, die aus ihrer Heimat wegziehen wollen, einer hat seinen Eltern gesagt, er will nicht mehr leben, „so viel Angst hat er vor dieser Gruppe“, erklärt Kirner. „Karlsfeld ist mittlerweile Klein-Chicago im Landkreis.“(…)”

Weiter unten in dem besagten Artikel liegt dann der Hase im Pfeffer und man erfährt, um was für “Jugendliche” es sich einmal mehr handelt:

“(…)Seit vergangenem Sommer sitzt der heute 17-jährige Hauptanführer der Gruppe in Untersuchungshaft, sein jüngerer Bruder seit diesem Frühjahr. Beiden werden gefährliche Körperverletzungen und Sexualdelikte vorgeworfen. Der Ältere war sogar auf seinen Vater mit einem Messer losgegangen. Beide Brüder haben laut Polizei ein schweres Fluchttrauma erlitten, begannen mit Delikten wie Diebstahl, Raub, „bis zu Straftaten, wo ich sage: brutal“. Ständig haben sie sich gesteigert. Beim Jüngeren bis hin zu schweren Sexualdelikten „bis zur Vergewaltigung“.(…)”

Weiterhin ist zu lesen:

“(…)Die beiden Brüder und jetzt ihre Nachfolger in der Bande haben so ein Angstklima in Karlsfeld geschaffen, dass sogar Erwachsene sagen: „Ich will keine Anzeige schalten, weil ich Angst um meine Kinder habe“(…)”

Messer, Raub, Vergewaltigung – und ganz viel Angst bei den Einheimischen. Das ist der Cocktail, den uns Merkel seit 2015 eingebrockt hat. Und nicht nur die. Unzählige Helfershelfer – allen voran Frauen – haben seit der selbstherrlichen Grenzöffnung der Kanzlerin Unterstützung in unfassbarem Ausmaß geleistet.

Die hereinschwappende Unkultur wurde von den Massen nicht hinterfragt

Mit “Flüchtlings”Initiativen, Vereinen und anderen Hilfsangeboten, die man in Windeseile für die Zuwanderer gründete, ohne auch nur im Ansatz zu hinterfragen, was für eine Unkultur da auf uns zukommt.

Jede Wette, dass man auch in Dachau klatschte, bis die Hände glühten. Dass man dort noch immer ein Stück weit verblendet ist, zeigt ein Artikel, der ebenso erst vor ein paar Stunden erschien (in der Online-Ausgabe in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG) und unter der Überschrift

“Breites Bündnis für Zivilcourage”

mit folgendem Text aufwartet:

“(…)Die Kampagne “Karlsfeld steht auf” setzt mit einer Aktion in der Neuen Mitte ein Zeichen gegen Mobbing und Gewalt(…)”.

Wie naiv man in Karlsfeld offenbar immer noch ist, zeigt sich in den nachfolgenden Zeilen:

“(…)Auf dem Marktplatz in Karlsfeld spielen ein paar Kinder zwischen weißen Ständen. Sie bauen mit Bauklötzen einen hohen Jenga-Turm, laufen vergnügt drum herum, bevor sie den nächsten Stein suchen. Ab und zu hilft ein Erwachsener mit. Die Sonne lacht an diesem Samstagnachmittag und die Stimmung ist so friedlich, dass man fast vergisst, dass es um ernste Themen geht: um Mobbing, Gewalt und Zivilcourage.(…)”

Wie sähe denn die Zivilcourage der Macher aus, wenn da so ein herein geklatschter Typ mit gezückter Stichwaffe auf einen zukommt? Das wäre mal interessant zu erfahren. Wie kann man nur davon ausgehen, dass eine solche Aktion nur den Hauch einer Besserung im Zusammenleben mit verrohten Typen aus fernen Landen bringen könnte?

Mit Zivilcourage gegen Fluchttrauma – viel Spaß!

Offenbar hat man in Karlsfeld nicht zugehört, als vor gar nicht mal so langer Zeit die Integrationsministerin mit den türkischen Wurzeln davon sprach, dass das Zusammenleben hierzulande täglich neu ausgehandelt werden muss.

Ob bunte Bauklötze hierbei helfen könnten, hat sie nicht gesagt, aber die Karlsfelder, die diese “Breites-Bündnis”-Aktion durchgeführt und geplant haben könnten es ja herausfinden. Mit ihrer Zivilcourage – versteht sich.

Link zum Originalartikel, hier.

Bildnachweis (Symbolfoto):

picture alliance / dpa | Nicolas Armer

Recherche-Nachweis: merkur.de

 

 

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