“Geliefert wie bestellt” – dieser Slogan ist zum geflügelten Spruch im Internet geworden und wird fast schon inflationär benutzt. Man kann es tatsächlich kaum noch hören, so oft wie dieser Ausspruch ins Web geschrieben wird. Bekanntlich kann er nahezu minütlich auf bunte Situationen im bereicherten Deutschland angewandt werden. Doch so ausgeleiert diese drei Worte auch sind: Sie stimmen so gut wie immer und werden täglich aktueller denn je. Fakt ist nämlich: Der Untergang des Landes, der durch Menschen mit einem Bildungshorizont von Kleinkindern und einer Gewaltbereitschaft von Schwerverbrechern rasant vonstatten geht, zeigt sich nun in jeder Ecke des Landes. Wie beispielsweise in Kiel.
Linksgrünbunt gewählt und Kalkutta bekommen: Irre Zustände in Kiel
Dort im Norden, wo nun tatsächlich geliefert wie bestellt wurde (Grüne haben hier die Nase vorn…) ist das Gejammer nun groß. Diebstahl, Lärmbelästigungen und die “bunte” Vorstellung vom Umgang mit Müll lassen die Bürger verzweifeln. In einem Beitrag von 9. Oktober 2024 gewährt bild.de einen Einblick in das bereichernd-bunte Leben, das in Kiel herbei gewählt wurde.
Zitat:
“(….)Sie akzeptieren keine einzige Regel. Und die Behörden geben sich hilflos. In Kiel hält eine kleine Gruppe von nur 30 Flüchtlingen einen ganzen Stadtteil in Atem: mit Diebstählen, ständiger Lärmbelästigung und Müll.(…)”
Tja, wer einst klatschte, dachte wahrscheinlich auch, dass Orientale aus fernen Landen, “Rotierende” aus der Ukraine und sonstige Glücksritter aus allen “Shitholes” der Welt unser einst so gesittet-ordentliches Land bereichern würden. Eine Naivität, die vor allem in helldeutschen Landen außerordentlich verbreitet ist. Und so sind steht man den linksgrünbunten Verhältnissen jetzt fassungslos gegenüber.
Analphabeten statt Fachkräfte – konnte ja keiner ahnen!
In dem Artikel heißt es weiter, bezogen auf einen Stadtteil im Norden von Kiel:
“(…)Mittendrin: eine Gemeinschaftsunterkunft für derzeit 646 Flüchtlinge. An rund 30 von ihnen verzweifeln Anwohner und Politik. Laut Sozialdezernent Gerwin Stöcken seien dies vor allem Roma, die aus der Ukraine geflüchtet oder „aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei“ nach Deutschland gekommen seien. Viele von ihnen würden Türkisch sprechen, „die meisten“ seien Analphabeten, so Stöcken in den „Kieler Nachrichten“.(…)”
Im einzelnen spielen sich diese bunten Zustände, die garantiert eine Blaupause für das ganze Land und übermorgen vielleicht schon in zweihundert anderen deutschen Orten an der Tagesordnung sind, so ab:
“(…)Diese kleine Gruppe lebt nach ihren eigenen Regeln, zumeist ohne ein Unrechtsbewusstsein. Deshalb wirken auch die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen nicht“, sagt der Sozialdezernent. Vor allem Diebstähle seien zum massiven Problem geworden. Zum angeblich unlösbaren Problem. Denn: Angeblich sei eine Abschiebung dieser Flüchtlinge nicht möglich. Auch die Unterbringung in einer anderen Stadt komme nicht infrage. Nicht einmal der Verweis aus dieser Flüchtlingsunterkunft. Begründung: Dann sei diese Gruppe ja obdachlos.(…)”
In dem Artikel äußern sich auch einige Betroffene, von denen man nur allzu gern wüßte, wen sie gewählt haben.
Geliefert wie bestellt – das passt auch in Kiel gut
Hier ein Auszug aus den Statements:
“(…)Es ist hier nicht mehr auszuhalten. Meine Nachbarn und ich haben uns diese Gegend mal bewusst ausgesucht, weil es schön ruhig war und gute Einkaufsmöglichkeiten gibt. Inzwischen können wir im Sommer nicht mehr im Garten sitzen oder die Fenster aufmachen, weil sie schrecklichen Lärm machen.“(…)”
Herrlich bunt! Und es geht noch weiter. So schildert eine Anwohnerin ihre Erfahrung mit der prächtigen Bereicherung wie folgt:
“(…)Wir Frauen hier aus der Gegend gehen abends nicht mehr in den Supermarkt.“(…)”
Konnte keiner ahnen – oder?! “Erst klatschen – bald Burka” – so ein Spruch könnte hier zutreffen. Doch das ist noch nicht alles, denn die Lieblinge des berüchtigten Hosenanzugs sehen häufig auch nicht ein, warum sie für Einkäufe bezahlen sollen. Warum auch?! Vielleicht kursiert in diesen “asozialen” Kreisen ja noch immer das geflügelte “Mama Merkel zahlt”? Man weiß es nicht. Fest steht nur, dass nicht wenige Bürger im Grün-Wähler durchseuchten Kiel nun die Konsequenzen dieser ungezügelten Masseneinwanderung zu spüren bekommen.
Sie kaufen oft nicht ein, sondern klauen einfach
So sagt eine Verkäuferin vor Ort folgendes aus:
“Natürlich erlebe ich das Problem mit den Asylanten aus dem Heim auch hier vor der Tür. Bei uns heißen sie schon Puschenfraktion, weil sie nachmittags in Bademantel mit Puschen zum Einkaufen, oder besser ‚Einklaufen‘ kommen.“”
Ist es nicht schön, von Linksgrünbunten in Kiel regiert zu werden? Großes Mitleid für die Menschen dort dürfte im Rest der Republik, wo man selbst in AfD-starken Regionen unter massiven Problemen mit Zuwanderern leidet, kaum vorhanden sein. Zumal die Muppets am Steuerzahler-Trog nicht die geringste Lösung für diesen Irrsinn haben. Stattdessen wollen sie – helldeutsche Logik in Reinkultur – diesen Zuständen mit stuhlkreis-artigen Maßnahmen begegnen. Zitat aus dem Artikel:
“(…)Stattdessen wollen die Behörden nun versuchen, die Probleme mit „Workshops“ in den Griff zu bekommen. Die Menschen müssten dieser Flüchtlings-Gruppe, die unseren Staat nicht ernst nimmt, immer wieder begegnen und sagen, dass wir das so nicht wollen, heißt es von der Stadt Kiel.(…)”
Und so rollt der bunte Zug weiter und weiter – stündlich mehr auf das Grab von Deutschland zu.
Recherche-Nachweis: bild.de vom 9. Oktober 2024
Bildnachweis (Symbolfoto): stock.adobe.com / missizio01
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