Es soll Orte in Deutschland geben, die noch weitestgehend frei sind von #EinMänner-Banden und verhüllten Köpfen. Dem Vernehmen nach sollen solche Raritäten wie Quedlinburg, Wernigerode und auch Zingst in der Ostsee-Idylle dazugehören. Wer nach 2015 in diesen Orten war, wird das wohl weitestgehend bestätigen können. Doch im Paradies scheint es zu bröckeln. Denn sowohl aus den schönen Harz-Städten als auch von der Küste kommen immer mehr Nachrichten, die erahnen lassen, dass sich die Konsequenzen des Merkel-Gaus auch dort bemerkbar machen. Das wird viele, die sich vielleicht schon an Macheten-Gemetzel im feinen Villenviertel oder Messerstechereien in der Vorstadt “gewöhnt” haben, bestimmt erschrecken. Denn in all dem Irrsinn hat wahrscheinlich ein jeder, der noch richtig tickt, einen kleinen Rückzugsort als Trumpf in der Hand. Sei es das verschwiegen gelegene Wochenendhaus oder aber eben – die Ostsee.

#EinMänner-Kriminalität jetzt auch in Ostsee-Idylle Zingst?

Von letzterem Idyll hörte man in den zurückliegenden Jahren und Monaten so oft, dass die Buntheit dort wie durch ein Wunder ganz und gar abwesend und man in einer Blase wie vor 2015 ist. Damit könnte nun Schluss sein, denn auf dem Darß macht #EinMänner-Gewalt mit Schüssen von sich reden. Die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG berichtet dazu am 9. August 2024 unter anderem folgendes:

“(…)Unbekannte haben in dem Küstenort Zingst zwei junge Männer durch Schüsse schwer verletzt. Ein 25-Jähriger musste in der Nacht mit dem Helikopter in eine Klinik geflogen werden. Er schwebt laut Polizei in Lebensgefahr. Ein 24-Jähriger wurde den Angaben zufolge ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Ermittlungen gehörten die beiden Männer zu einer kleinen Personengruppe.(…)”

“Personengruppe”? Woran erinnert das wohl? Fängt mit “C” an.

“Personengruppe” – keine weiteren Fragen!

Aber man ahnt: Wurschtblätter wie die weitestgehend von Hannover aus gesteuerte LVZ, in der zum Großteil fünfte Wessigarnituren (mit entsprechend “bunter” Einstellung) arbeiten dürften, würden wohl noch drumherum schwurbeln, wenn “Personengruppen” halb Leipzig köpfen würden…

Weiter heißt es in dem Artikel:

“(…)Die Ermittler gehen bislang davon aus, dass die Täter von einem Auto von der Seestraße aus auf die beiden Männer schossen. Möglicherweise sei das Auto auch in einem kleinen Bogen ein Stück weit die Zufahrt hochgefahren. Dann fielen die Schüsse, wobei die Distanz zwischen Schützen und Opfer etwa 30 bis 40 Meter betragen habe.(…)”

Verhuscht steht am Ende des Beitrages noch der Hinweis, dass es sich um Deutsche handelt. Nun ja…Da mache sich jeder seinen eigenen Reim drauf. Diese liebreizende Person hier ist übrigens auch Deutsche. Wie auch immer: Wir hatten ein Märchenland mit wunderbaren Menschen (Landsleuten) und leben jetzt “kalkutta-artig” mit Leuten aus der Fremde, die sehr oft unangenehm sind, schon mit einer aggressiven Fresse daherkommen und die uns seit Jahren aufgezwungen werden. Dass wir einen Großteil von denen sogar noch finanzieren (müssen), macht die Sache umso bitterer.

Ein Ende ist nicht in Sicht und unzählige Landsleute sind von dieser Mischpoke schon ausgeraubt, ermordet, vergewaltigt oder bestohlen worden. Unsere Politiker interessiert es einen alten Scheiß, die wollen noch mehr von diesem Ge….. Unsere Heimat, wie sie mal war, ist kaputt. Und der Osten, der bis vor kurzem noch halbwegs lebenswert und selbstredend kein Vergleich zum “helldeutschen Kalifat” war, zieht mehr und mehr nach. Ein Trauerspiel, das historisch einmalig sein dürfte!

Bildnachweis: Fotomontage aus Bild von stock.adobe.com / Sina Ettmer und stock.adobe.com / agnes

Recherche-Nachweis: lvz.de vom 09. August 2024
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