Arbeiter BaustelleFachkräfte, Fachkräfte und nochmals Fachkräfte! Was haben uns die Berliner Geisterbahnfahrer seit 2015 versucht einzureden! Am liebsten hätten klatschende Trockenpflaumen im Jahr des Merkel-Gaus gleich alle finster dreinblickende Refugees als Astronauten, Raketenforscher oder Spitzen-Fachkräfte deklariert. Mahnende Stimmen wurden freilich schon damals überhört und mit Hetze überzogen. Auch der darauf einsetzende Kriminalitäts-“Tsunami” im Zeichen der “Solinger Kunst” ließ die Refugee-Fundamentalisten nicht aufwachen. Bis heute sind die üblichen Verdächtigen offenbar der Meinung, dass illegal einreisendes Ges….die gekrönten Fachkräfte von morgen sind. Doch wie das in der DDR schon war: Die Realität macht jede Lüge platt – früher oder später.

Refugees als neue Facharbeiter? Ein guter Witz!

Dass das dann sogar noch in der Zeitung steht, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass sich der Großteil dessen, was sich hier mit den Hereingeklatschten abspielt, nicht mehr unter den Teppich kehren lässt. Denn statt hier emsig einem geordneten Leben nachzugehen, messern sich unzählige #EinMänner durchs Land, dealen oder machen – dem Bürgergeld sei dank – nix. Und schon gar nicht streben sie danach, ins deutsche Handwerk zu gehen. Wie auch? Kommen sie doch oftmals aus Ländern, in denen die Häuser aus Lehm, Plastikplanen oder Blech bestehen und Ausscheidungen aller Art mangels Kanalisation auch schnell mal an diesen Behausungen vorbei schwimmen.

Die Handwerker von morgen? Von wegen!

Wie man überhaupt vor diesem Hintergrund auf die Idee kommen kann, solche Leute hier im deutschen Handwerk mit einzubeziehen, bleibt das Geheimnis der Unfähigen am vom Steuerzahler gefüllten Trog.

Ein in der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG auf deren Online-Präsenz am 18. Juni 2024 veröffentlichter Artikel spricht Bände. Zitat:

“(…)Zäsur im Borsdorfer Bildungszentrum: Die Handwerkskammer zu Leipzig stoppt ihre Bemühungen, Geflüchtete in Handwerksberufe zu bringen. Die Migranten zieht es eher in schnelle Mindestlohnjobs.(…)”

Und weiter heißt es:

“(…)Das Handwerk sucht händeringend Fachkräfte. Allein in den klimarelevanten Berufen gibt es derzeit bundesweit 96 000 offene Stellen. Soll bis 2030 das von der Bundesregierung ausgegebene Ziel der Installation von sechs Millionen Wärmepumpen erreicht werden, bedarf es dafür rund 60 000 zusätzlicher Monteure. Entsprechend hat auch die Handwerkskammer zu Leipzig, die in Borsdorf ein Bildungs- und Technologiezentrum für die überbetriebliche Ausbildung betreibt, in der jüngeren Vergangenheit ihre Bemühungen um handwerkliche Fachkräfte mit ausländischen Wurzeln intensiviert.(…)”

Von der Klimadiotie einmal abgesehen: Hat wirklich wer daran geglaubt, die hier hereinströmenden Analphabeten, Ganoven, Sozialgeld-Abgreifer, Glücksritter und Faulenzer im Zusammenhang mit hochkomplexem deutschen Handwerk einzusetzen? Man möchte schreien ob solcher Naivität! Aber vielleicht ist es gar keine Naivität und es gibt wirklich Leute, die glauben, dass, wer gestern noch im Dunstkreis der Taliban im Dreck gesessen hat, heute der Stern am deutschen Handwerker-Himmel ist.

Realitätsferne allerorten

Wenn es solche Leute gibt, dann vielleicht in den Ministerien, wo die Realitätsferne in jedem Winkel zu spüren ist. Insofern ist es interessant zu lesen, was die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG in ihrem Artikel noch zu berichten weiß.

Zitat:

“(…) Wir haben über einige Jahre hinweg eine extrem engagierte Struktur aufgebaut und sogar einen Mitarbeiter marokkanischer Abstammung in der Leipziger Eisenbahnstraße eine Art ,Kaltakquise’ betreiben lassen”, berichtet Kammer-Hauptgeschäftsführer Volker Lux. Nun jedoch fahre man dieses Engagement zurück und beteilige sich nicht noch einmal an dem Förderprogramm mit dem Namen „Berufsorientierung für Zugewanderte”.(…)”

Somit könnte es sehr wohl sein, dass  – wenn überhaupt – der schnelle Mindestlohn-Job oder das Bürgergeld, die dunkle Bahnhofs-Dealer-Ecke oder auch das Vögeln zum Kinder machen (Kindergeld lacht!) -zigmal attraktiver für die Hereingeklatschten sein könnten, als rackernd im Handwerk zum neuen Facharbeiter aufzusteigen. Was jedem Normaldenkenden einleuchtet, ist aber offenbar bei den Verantwortlichen noch lange nicht angekommen. Die reiten weiter ihre linksgrünbunten Phantastereien und haben keinen Bock auf Wirklichkeit. Das beweist folgende Aussage, nachzulesen in dem besagten Beitrag auf lvz.de:

“(…)Beim Ende vergangenen Jahres mit dem sächsischen Integrationspreis ausgezeichneten Bornaer Verein Bienvenue, zu Deutsch Willkommen, ist der Rückzug der Handwerkskammer aus dem Förderprogramm nachvollziehbar. „Die Kammer hat den Anspruch, die von ihr betreuten Migranten im Handwerk unterzubringen. Wenn dies nicht in dem erwarteten Umfang gelingt, werden daraus die entsprechenden Konsequenzen gezogen”, sagt die stellvertretende Vereinsvorsitzende Ulrike Mallschützke. Im Umkehrschluss sage dies allerdings auch nichts über die grundsätzliche Bereitschaft von geflüchteten Menschen aus, sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.(…)”

Realitätsverweigerung bis zum bitteren Ende! Komisch: Obwohl Deutschland damit ja nun gar keine guten Erfahrungen gemacht hat, breitet sich dieses unfassbare Phänomen im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung von Analphabeten und Unintegrablen im ganzen Land aus – seit 2015 geht das ja schon.

Masseneinwanderung und kein Ende – der Irrsinn geht trotzdem weiter

Und kein Ende abzusehen. Weder in Sachen illegaler Einreisen noch im Anerkennen der Realitäten durch die Verantwortlichen.

Dass das Ganze einmal mehr bitter (und womöglich blutig) enden könnte, ist ein Gedanke, mit dem sich langsam auch mal die Verantwortlichen befassen könnten. Dem Otto Normalo ist das seit fast zehn Jahren klar. Der ist aber – äußert er seine Bedenken öffentlich – rechts oder Nazi. Und somit gesellschaftlich erledigt. Nun ja. Es wird dunkel in Deutschland. Auch in Helldeutschland. Der Wahnsinn galoppiert unaufhaltsam seinem Höhepunkt zu. Wohl dem, der sich so aufgestellt hat, dass er dann das Jammern der Verantwortlichen und Trockenpflaumen an einem beschaulich-sicherem Ort verfolgen kann!

Recherche-Nachweis: lvz.de vom 18. Juni 2024

Bildnachweis (Symbolfoto): stock.adobe.com / Jürgen Fälchle – laut stock.adobe.com ki-generiert
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