SchulklasseDass die Bildung im Buntland immer weiter absackt, ist ein offenes Geheimnis. Bärtige Schüler, die “Brut” von Analphabeten aus der ganzen Welt, die – wenn`s dumm kommt – den Schulhof noch mit Messer betritt, 50 Geschlechter, Klima- und Gendergaga und natürlich Refugee-Klatschen:

Das alles hat bekanntlich seit 2015 in deutschen Schulen Einzug gehalten. Ähnlich wie beim verhassten Staatsbürgerkunde-Unterricht einst in der DDR wird Schülern das grüne Elend an staatlichen Schulen nahezu aufgezwungen. Vieles davon erinnert sehr an das frühere Fach im Mauerstaat.

Physik-Unterricht offenbar nicht so wichtig – es zählt das “Bunte”

Doch während man offenbar am liebsten alle Schüler zu Dauer-Klima-Demos verpflichten würde und gerne davon redet, dass das Geschlecht ein “soziales Konstrukt” ist, fallen wirklich wichtige Fächer Stück für Stück weg. Stichwort: Lehrermangel.

Das führt – wie so vieles unter den Berliner Muppets – zu absurden Situationen.

So zum Beispiel in Sachsen, wo die Bildung ihrem Namen zumindest noch ein Stück weit gerecht wird, aber dennoch im Abstieg begriffen sein dürfte.

So veröffentlichte bild.de am 14. August 2024 das Bild eines hochmodernen Schulneubaus in Chemnitz und schrieb dazu wie folgt:

“(…)Diesem hochmodernen Schulneubau fehlt es an nichts. Außer an Lehrern. Manche Fächer werden nicht einmal mehr unterrichtet! Erst im vergangenen Jahr wurde die Oberschule am Hartmannplatz in Chemnitz eingeweiht: ein 36 Mio. Euro teuer Komplex mit Lichthof und Photovoltaikanlage auf dem Dach, ausgerichtet für knapp 700 Schüler. Doch nur ein Jahr nach der Eröffnung hat das Vorzeigeprojekt in Sachsen ein Riesenproblem: Nicht einmal die Hälfte des Lehrplans ist abgedeckt, weil niemand da ist, der die Kinder der 5. und 6. Klassen unterrichten kann.(…)”

Und es kommt noch schlimmer. Im besagten Beitrag wird auch ein Brief des Schulleiters dieses Prachtbaus zitiert, der an die Eltern erging:

“(…)„Stellt sich die Absicherung mit moderaten Kürzungen in Fächern wie Deutsch, Mathe oder Englisch noch als vertretbar dar, werden Sie zahlreiche Fächer aktuell gar nicht im Stundenplan finden (unter anderem Geografie, Ethik, teils Sport und Geschichte, Französisch, Biologie, Physik, Technik und Computer.)“(…)”

Tja…Kein Biologie, kein Physik, kein Geografie. Kein Wunder, dass manche Schüler denken, dass Hitler die DDR regiert hat. Manches Bildungsniveau ist zum Davonrennen und es dürfte aufgrund des Merkel-Gaus noch viel, viel schlimmer werden. Nicht nur, dass manche unserer Kinder sich die Schulbänke mit alters-unbekannten Analphabeten – womöglich gewaltaffin und mit Messer bewaffnet – teilen müssen, nein: Auch der Sprech, denn das Ge….mit sich bringt, färbt auf deutsche Kinder und Jugendliche ab. “Isch geh Bäcker” ist längst nicht mehr nur eine Redewendung, die diese Mischpoke hier rein bringt.

Bildung im Sinkflug

Viele einheimische Kinder und Jugendliche übernehmen das blind. Fallen diese dann auch irgendwann auf das nicht vorhandene Bildungsniveau der Lieblinge des Hosenanzugs zurück, wird es noch düsterer in Deutschland aussehen. Dann wird nämlich aus “Wir haben Platz” ein “Wir wissen nichts”.

Oder vielleicht doch – ein bißchen was wissen `se dann schon! Nämlich, wie “Glück” aussieht. Oder zumindest das, was die “verblendeten” Grünen darunter verstehen. Die haben nämlich selbst in dieser prekären Bildungslage nichts anderes zu tun, als ein Schulfach vorzuschlagen, das “Glück” heißt. Das vermeldete dieser Tage die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG auf ihrer Online-Präsenz.

Zitat:

“(…) Notendruck, Stress, Mobbing: Viele Schülerinnen und Schüler fühlen sich überfordert oder hilflos. Die grüne Landtagsfraktion will in Sachsen nun gegensteuern: In einem neuen Bildungskonzept werden Maßnahmen aufgelistet, um Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Dazu gehören ein neues Fach „Glück“ und ein späterer Unterrichtsbeginn. „Schule kann krank machen“, sagt Christin Melcher, die Bildungsexpertin der Grünen. Deshalb müsse das Thema mentale Gesundheit – etwa der Umgang mit Stress, Ernährung, Schlaf und Bewegung – in der Schule fest verankert werden. Daneben sollte es weniger Leistungsnachweise und mehr alternative Feedback-Formate geben. „Der vorherrschende Druck hilft wenig, Kompetenzen und Selbstvertrauen aufzubauen“, begründet Melcher die Forderungen.(…)Auch der Landesschülerrat Sachsen (LSR) hat bereits ein Unterrichtsfach „Glück“ vorgeschlagen. „Wenn man die Ergebnisse der Pisa-Studie zur Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler mit ihrem Leben betrachtet, sieht man, dass die Befragten überdurchschnittlich unzufrieden sind“, erklärt die LSR-Vorsitzende Amy Kirchhoff. Deshalb hält sie mindestens eine „fächerübergreifende Einführung von Glück in den Lehrplänen“ für notwendig.(…)”

Dass die Schüler vielleicht aufgrund vieler unintegrabler arabisch-afrikanischer Typen und streng Bekopftuchten, die man einfach so mir nichts Dir nichts in die Klassen setzt, hilflos, gestresst und nicht selten gemobbt sind – davon ist keine Rede. Auch kennt man es aus “Vor 2015-Zeiten” nicht, dass alle naselang Bombendrohungen an Schulen eingehen – ebenso ein Stressfaktor!

Was diese grünen Gestalten dann als Inhalte im “Glücks”-Schulfach vermittelt haben wollen, ist deshalb die große Frage. Zumal die ja “Glück” bestimmt ganz anders definieren, als der “Nicht-Bunte”. Und dass “Glück” ist, wenn man in einem Land lebt, in dem man abends sicher rausgehen kann, ohne einem Messer-Mann zu begegnen, in dem auf Weihnachtsmärkten keine Terrorgefahr besteht, in dem man Politiker hat, die Steuergelder für Wohltaten der Bürger ausgeben und nicht die Sozialkassen von fremden Horden plündern lassen und das sauber, sicher und drogenfrei ist – wer sagt es den Schülern?

Zukünftiges Glück in Deutschland – ist das überhaupt möglich?

Niemand, außer wahrscheinlich Angehörige, die ihren Verstand noch nicht an der grünen Pforte abgegeben haben. Allerdings dürften zukünftig immer weniger junge Leute Glück in Deutschland verspüren, da sich das Land auf ganzer Linie im Abgesang befindet. Wer natürlich Glücksgefühle verspürt, wenn er über versifft-verpisste öffentliche Plätze geht, sich in Massen fremder Visagen, in der er die Minderheit ist, wohlfühlt und mit Wonne noch horrende Steuern zahlt, die gefühlt alle für Fremde ausgegeben werden, der ist freilich ganz richtig – im woke-bunten Irrenhaus!

Recherche-Nachweis: bild.de vom 14. August 2024, lvz.de vom 13. August 2024

Bildnachweis (Symbolbild): picture alliance/dpa | Bernd Weißbrod
"

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert