Vom Gaga-Portal BuzzFeed – Sie wissen schon, die Seite, die sinnfreie Wortketten wie „23 unfassbar ekelhafte Geständnisse, die dich richtig zum Würgen bringen“ – veröffentlicht, zum Chefposten bei Tagesschau.de:
das ist Juliane Leopold (im Bild) gelungen. Die Journalistin, die im Netz eher als „Flüchtlings“Aktivistin auffällt, wird laut einer Meldung der Tagesschau im Netz neue Chefin der Digital-Ausgabe des Senders. Die Meldung auf Tagesschau.de liest sich wie folgt:
„Der Chefposten von tagesschau.de wird neu besetzt: Juliane Leopold, ehemalige Redaktionsleiterin von BuzzFeed Deutschland, steht künftig an der Spitze des tagesschau-Digitalangebots. Die 35-Jährige berät seit 2016 die Redaktion.
Das digitale Angebot der tagesschau bekommt eine neue Leitung. Ab Juli verantwortet Juliane Leopold die Webseite tagesschau.de sowie die tagesschau-App. Die Intendantinnen und Intendanten der neun ARD-Landesrundfunkanstalten beschlossen den Personalvorschlag des NDR.
Leopold folgt auf Christiane Krogmann, die auf eigenen Wunsch wieder die Funktion als Chefin vom Dienst bei der tagesschau übernimmt.(…) Leopold bringt beste Voraussetzungen mit: große Nachrichtenkompetenz, umfassende Online-Kenntnisse, Freude an der Teamarbeit. Mit ihr wird ARD-aktuell das Profil von tagesschau.de weiter schärfen”, sagte der NDR Intendant Lutz Marmor.
Auch Kai Gniffke, Erster Chefredakteur ARD-aktuell, freut sich auf die Zusammenarbeit. “Sie ist außerordentlich innovativ und seit Jahren erfolgreich im Online-Nachrichtengeschäft”, sagte Gniffke. “Gemeinsam mit ihr möchten wir die tagesschau als verlässlichen Nachrichtenbegleiter unserer User in der digitalen Welt weiter stärken.”
Dass sich Kai Gniffke auf die Zusammenarbeit freut, ist gut nachvollziehbar. Der Mann, der mehrfach in der Kritik stand und steht, über schwere Migrantenverbrechen in Deutschland in seiner 20.00-Uhr-Sendung nicht berichtet zu haben, wird gut zu der neuen Mitarbeiterin des Tagesschau-Teams passen, denn: sie ist eine „Hundertprozentige“. So nannte man schon zu DDR-Zeiten Menschen, die aufgrund ihres regimetreuen Engagements Karriere machten. Und wer heute in den etablierten Medien Karriere macht, ist meist klar in seiner Haltung. Und Haltung – das heißt heutzutage in Deutschland nichts anderes, als voll für die illegale Migration und pro Merkel zu sein. Gegen Hass und Andersdenkende sowieso.
„Rassismus“, „gegen Rechts“, „Empathie für Flüchtlinge“, „Hass im Netz“ – wer sein Engagement allein um diese vier Attribute kreisen lässt, hat heutzutage gute Karten groß rauszukommen und Juliane Leopold ist genau so eine Person. Dass man nun erfährt, dass sie Tagesschau.de schon seit 2016 berät, passt perfekt ins Bild der Redaktion, die mehr über nicht-berichten denn adäquat berichten und “flüchtlings”freundliches Geseihere auffällt.
Wer all die genanten Stichworte – von Rassismus über die Zuwanderer bis hin zum Hass (immerhin ein normales Gefühl, das nicht verboten ist) im Netz, in Verbindung mit der neuen Tagesschau.de-Chefin, recherchiert, wird schnell fündig – klar.
Juliane Leopold mischt eigentlich bei allen nennenswerten Projekten mit, bei denen die üblichen Systemtrompeten eine Rolle spielen und die sich im Kosmos von Rassismus, (angeblichem) Rechtsradikalismus und dem schmierigen „Refugee-Welcome“-Rhythmus bewegen.
Ein paar Klicks reichen hierzu aus, obgleich auffällt, dass Google in diesem Zusammenhang auch darüber informiert, dass es womöglich bereits einige entfernte Suchergebnisse gibt. Hat die neue Tagesschau.de-Chefin vielleicht schon Vorarbeit geleistet, um aufgeklärten Leuten schon im Vorfeld wichtige Fakten über ihre Gesinnung zu entziehen? Nun, wenn es denn so ist, so bleibt immer noch genügend Material da, das aufzeigt, wie Juliane Leopold tickt.
Nehmen wir gleich mal die Sache mit Alice Schwarzer – bekanntlich die einzige Frau im eher linken Spektrum, die auch mal den Mund in Sachen irritierender orientalischer Bräuche, die nunmehr lustvoll in Deutschland ausgelebt werden, aufmacht.
Als die bekannte Frauenrechtlerin 2015 öffentlich sagte: „Alle empören sich über Pegida. Aber wer empört sich eigentlich über Islamisten” war – klar – Juliane Leopold mit einem zynischen Statement gleich auf Twitter zur Stelle, die Seite Meedia.de veröffentlichte den schmierigen Tweet am 6.1.15, er lautete wie folgt:
“Alice Schwarzer findet: Die einzige, die islamische Frauen bevormunden darf, was ihre Kleidung angeht, ist Alice Schwarzer. #nolink”.”
Aber es geht natürlich noch weiter, der Statements, Zitate und Artikel, die die Pro-„Flüchtling“s-Ader von Frau Leopold offen legen, sind es viele.
So liest man über sie auf dem Blog fsf.de – dem Medium der freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen – im Februar 2016 (als Leopold noch Mitarbeiterin für BuzzFeed Deutschland war) über die neue Tagesschau-Frau folgendes:
„(…)Ihr Team arbeite nach journalistischen Standards, sagt sie und bringe auch Themen die politisch wichtig seien – selbst, wenn das mal nicht klickt. In der aktuellen Flüchtlingskrise lieferte das Portal wichtige Fakten. „15 Antworten mit denen Du Vorurteile über Flüchtlinge entkräften kannst“ titelte man. Auch Reportagen kommen auf die Seite. Wir haben eine große Geschichte gemacht, vom Lageso in Berlin“, berichtet die 32jährige. „Da ist eine Kollegin hingefahren und hat Flüchtlinge porträtiert“. Aber eben auf eine BuzzFeed-Art. Es ist kein klassisches dpa-Stück geworden. Es geht um Empathie, ums Mitfühlen.“
Und wie sehr sich Leopold ums Mitgefühl gekümmert hat, zeigen Schlagzeilen ihrer BuzzFeed-Zeit überdeutlich – Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge…Lesen Sie mal hier – alles textliche Perlen der Frau, die jetzt beim 20.00-Uhr-Medium mitmischt.
Insofern ist es nur konsequent, dass Juliane Leupold nun zu dem Sender, von dem sich einstige DDR-Bürger an das Propaganda-Fernsehen von früher erinnert fühlen, gewechselt ist. Der bei vielen Bürgern nicht mehr ernst genommene Kanal hat es sich, wie es scheint, seit 2015 zur Aufgabe gemacht, die Bürger umzuerziehen, zu strammen „Flüchtlings“Liebhabern. Frauen und Kinder-Kulleraugen waren bekanntlich ein beliebtes Motiv, die Deutschen irre zu führen, als -zigtausende der Illegalen 2015 ins Land strömten.
Mitleidheischend zeigte man krude Bilder von den wenigen weiblichen und minderjährigen Wesen. Die Realität sah und sieht freilich anders aus und bescherte unserer einst so friedlichen Heimat mit all den Messer“Männern“, Vergewaltigern, Terroristen und Grabschern ein Kriminalitätsniveau, das so wahrscheinlich aktuell nur in Kolumbien oder Südafrika zu finden ist.
Das wird auch Neuzugang Leupold nicht ändern können, auch wenn sie wahrscheinlich jetzt schon am Schreibtisch sitzt und rührselige „Flüchtlings“Stories ausarbeitet.
Juliane Leupold ist das, was man in früheren historischen Epochen das „letzte Aufgebot“ nannte. Gönnen wir ihr doch diesen Job, denn mit der Tagesschau hat sie sich für dieses Unterfangen den wahrlich richtigen Arbeitgeber gesucht! Warten wir mal ab, wie lange es das Format noch gibt – wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten!
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