generalverdacht_jetztWas viele ahnten, hat sich als traurige Tatsache herausgestellt: die junge Frau, die kürzlich in Freiburg tot aufgefunden wurde, ist von einem unbegleiteten, minderjährigen „Flüchtling“ ermordet worden.

Es handelt sich um einen jungen Afghanen, der im Zuge Merkels Grenzöffnung, im Sommer 2015, in unser Land kam.

Für alle die, die sich nur ein bisschen alternativ im Internet informieren, dürfte die Tatsache, dass es erneut ein „Flüchtling“ war, der sich durch verroht-aggressive Kriminalität  „auszeichnet“, kein Wunder gewesen sein.

Schon kurz nach der unfassbar irren Entscheidung der Kanzlerin, Menschen aus der Fremde zu hunderttausenden unkontrolliert ins Land zu lassen, fielen viele männliche „Flüchtlinge“ durch Straftaten auf.

Auch die sogenannten „Unbegleiteten“, die – für jeden sichtbar – meist alles andere als minderjährig sind. Ob Onanieren im Bus, Begrapschen von Frauen oder Raub und Vergewaltigung – las man ab 2015 über solche Straftaten, waren die Tatverdächtigen oder/und Täter fast immer „Flüchtlinge“.

Urteile über andere Menschen erlaubt – auch nach Freiburg

Eine Vielzahl von Menschen in Deutschland ist gebildet und kann sich Urteile über andere Lebensarten und (UN)Kulturen erlauben.

Dass es Länder auf der Welt gibt, wo Frauen ohne Konsequenzen vergewaltigt, geschlagen oder gar gewaltsam zu Tode gefoltert werden, ohne dass diese Taten als Straftat deklariert werden, ist vielen bekannt. Und es war für einen Großteil der Deutschen unübersehbar, dass Menschen aus genau diesen Ländern seit 2015 zu Massen und ohne Kontrolle ins Land strömen.

Am skeptischsten gegenüber diesen – wie eine Politikerin sagte – „geschenkten Menschen“, war mal wieder der Ossi.

Vor allem der Sachse. Jene Spezi ist schon immer gern in der Welt herumgereist, schon zu DDR-Zeiten galt der Sachse als „reiselustig“. Man darf also davon ausgehen, dass Menschen aus dieser Region nach 1989 genug Zeit hatten, sich auf Reisen ihre Meinung über andere (UN)Kulturen zu bilden. Zumal schon zu DDR-Zeiten die damaligen “Vertragsarbeiter” oftmals kriminell auffielen – jene nämlich, die aus frauenverachtenden (UN)Kulturen kamen. Die Mär vom tumben Ossi, der nun neu auf Fremde(s) trifft, war schon immer ein Lacher! Das aber nur nebenbei.

Ossi verleugnet seine Herkunft eher nicht

Denn: im Gegensatz zu vielen Menschen im ehemaligen Westen der Republik war und ist der gemeine Ossi nicht darauf trainiert, seine Herkunft und Kultur zu leugnen oder sich gar für seine Nationalität als Deutscher zu schämen. Die ganze Welt zu retten – was ja `eh unmöglich ist – ist des Ostdeutschen Anliegen nicht.

Zudem gab es im diktatorischen Honecker-System keine Lehrpläne, die Heimatliebe austrieben und alles Fremde in der Ferne realitätsfern überhöhten.  Ganz plump könnte man sagen, dass der Ossi das Kind aus dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ verkörpert, das einfach sagt, was Sache ist.

„Was Sache ist“ – das erkannte man in Ostdeutschland denn auch ganz schnell – während so manchem noch nicht mal die Kölner Silvesternacht die Augen öffnete.

Da der ostdeutsche Mann – bis auf Ausnahmen – noch nicht so verweichlicht ist, wie viele seiner Geschlechtsgenossen im Westen, machte er sich auf und versuchte das Drohende zu verhindern.

In Clausnitz zum Beispiel sah man(n) keinen Grund, Menschen, die schon vom Bus aus nach den Einwohnern spuckten, willkommen zu heißen und blockierte das Gefährt bockig. Auch in Bautzen haben viele Männer keine Lust, verroht-aggressive „Flüchtlinge“, die in Gaga-Deutschland als minderjährig geführt werden, in ihrer Mitte zu integrieren – warum auch?!

Viele “Flüchtlinge” gerieren sich verroht

Welche brutale Ader viele der „Flüchtlinge“ alleine schon beim Einkaufen gegenüber Frauen an den Tag legen, hat man(n) zudem in Arnsdorf gesehen und nicht lange gefackelt. Nach wüsten, verbalen Attacken und Drohungen gegenüber einer Verkäuferin wurde ein Asylbewerber kurzerhand festgehalten – die einzig richtige Reaktion, die sogar der regionale Polizeichef in einer Pressekonferenz lobte.

Und nun Freiburg.

Ein angeblich Schutzbedürftiger ermordet eine einheimische junge Frau. Eine Frau des Gastlandes, in dem er Asyl ersucht – und Schutz. Schon diese Attribute in einem Satz lassen die Farce, die sich vor aller Augen in Deutschland abspielt, erkennen.

Doch wer nun meint, dass diese brutale Straftat Politik und Medien zum Umdenken bewegen, hat sich geirrt.

Wie so oft in solchen Fällen – zum Beispiel nach #kölnhbf – schweigen Feministinnen (vor allem die, die bei Brüderles lüsternem Blick in einen weiblichen Ausschnitt die ganze Republik auf den Kopf gestellt haben). Auch in den feministischen Medien liest man über Freiburg kaum bis gar nichts.

Und alle anderen, etablierten, Medien?

Machen das, was sie immer tun. Vom „Nichtberichten“ – wie die Tagesschau, die am Abend des Bekanntwerdens der Straftat durch einen „Flüchtling“ kein Wort über diese verrohte Tat verlor – bis hin zum großen Relativieren ist, wie gehabt, alles dabei.

Das realistische Eingeständnis, dass für Frauen in Deutschland der öffentliche Raum so bedrohlich geworden ist, wie man es nur von internationalen Kriminalitätshochburgen, wie Johannesburg oder Chicago, kennt – es wird verschwiegen.

Einer Leserin von uns empfahl man erst kürzlich – in einer süddeutschen, beschaulichen Kleinstadt – dass sie, als sie ein Seminar dort besuchte, doch bitte nach 20.00 Uhr nicht mehr in die Innenstadt gehen soll – zu viele „Flüchtlinge“ trieben dort aggressiv ihr Unwesen. Der Tipp kam von einem Taxifahrer – der sollte es wissen!

Abwehrsprays haben Hochkonjunktur

Aber auch ohne solche gutgemeinten Ratschläge haben viele, viele Frauen im Land schon reagiert: Abwehrsprays, Taschenmesser, sofortige Autoverriegelung vor dem Losfahren und, und, und…

Diese Maßnahmen werden sehr wohl wegen den „Flüchtlingen“ ergriffen, wer das schönreden oder solche Vorkehrungen als „rassistisch“ oder „paranoid“ deklarieren möchte, der hat die Lage im Land noch immer nicht verstanden.

So wenig, wie Menschen die Zeichen der Zeit verkennen, die da immer gern meinen, dass ja „auch Deutsche kriminell sind“. Um die Deutschen geht es hier nicht. Kriminalität gab und gibt es im eigenen Land schon immer – eine sehr große sogar.

Dennoch gab es aber noch nie eine Situation, in der Pfefferspray schon in Drogerien angeboten werden musste und es in Selbstverteidigungskursen keinen Platz mehr gibt.

Nie zuvor fielen deutsche Männer durch – beispielsweise – massenhaftes Umzingeln einer Frau auf, auch eine so hohe Vergewaltigungs- und „Grapsch“-Rate im öffentlichen Raum hat es so noch nie in Deutschland gegeben. Natürlich sind es die „Flüchtlinge“, die den öffentlichen Raum seit 2015 so unsicher machen – hier drumherum zu reden, bringt nichts! Und wer da meint, noch immer das „Argument“, dass es ja auch so viele einheimische Kriminelle gibt, bringen zu müssen, der sollte sich fragen, warum dann – bei ständigem Abbau der Polizei – massenweise Gewalt, Verrohtheit und aggressivste Kriminalität zusätzlich importiert (und hingenommen) werden müssen?

Generalverdacht? Natürlich!

Die Krönung des Ganzen ist übrigens der mediale Schlachtruf, nun doch bitte keinen „Generalverdacht“ – gegenüber den „Flüchtlingen“ – an den Tag zu legen.

Wer so etwas fordert, ist nicht mehr nur naiv, der ist gnadenlos dumm!

Denn Vorsicht ist seit jeher bei allem geboten, was gefährlich sein oder werden könnte. Vor allem, wenn bereits (seit Jahrzehnten) bekannt ist, dass eine Sache, gewisse Personen oder auch Tiere gefährlich sein könnten.

Keine Mutter, kein Vater wird ihr oder sein Kleinkind in die Nähe eines frei laufenden, großen Hundes lassen – weil eben nicht klar ist, ob das Tier zahm oder aggressiv ist. Die meisten Menschen – auch ohne Kinder – werden hier schon instinktiv einen gewissen Abstand einhalten – aus gutem Grund!

Auch werden die meisten Leute vorsichtig gegenüber Lebensmitteln sein, die verdorben wirken oder leicht verderblich sind. Im Zweifel wirft man überlagertes Gehacktes weg, als es noch zuzubereiten – warum?  Weil gefährliche Bakterien drin sein könnten und die Entscheidung dagegen die körperliche Unversertheit eher garantieren, als wenn man solches Fleisch noch isst.

Zudem wird jede Frau, die tagsüber oder nachts in einer schwach frequentierten Gegend allein unterwegs ist und von weitem einen Betrunkenen sieht, schauen, dass sie dieser Person aus dem Weg geht. Zu Recht natürlich, weitere Erklärungen für Menschen mit gesundem Verstand erübrigen sich doch eigentlich!

Auch die über Jahrhunderte bewährte Erziehungsmethode, dass man Kindern einschärft, nicht mit Fremden mitzugehen, hat seinen Grund. Bis heute. Warum wohl?! Eben!

Zusammentreffen mit “Flüchtling” kann tödlich sein

Deshalb ist es jetzt – nach Köln, Würzburg, Ansbach und Freiburg – erst recht wichtig, davon auszugehen, dass ein Zusammentreffen mit einem „Flüchtling“ (oder mit mehreren “Schutzsuchenden”), vor allem bei Nacht, nicht gut ausgehen könnte. Auch für Männer übrigens nicht, was viele Gewalttaten, wo auf männliche Zeitgenossen brutal eingetreten wird, zeigen.

Auch sind vorsichtige Frauen, wenn sie zu abendlicher Stunde auf eine Gruppe männlicher „Flüchtlinge“ treffen, gut beraten, in einer solchen Situation die Straßenseite zu wechseln oder zunächst einen sicheren öffentlichen Ort (z. B. ein Lokal) aufzusuchen.

Diese Ratgeber-Liste könnte endlos fortgesetzt werden, aber die meisten Menschen, die die Lage in Deutschland erkannt haben, werden wohl von selbst Maßnahmen für sich treffen, um ihre körperliche Unversertheit sicherzustellen.

Auch wenn diese Konsequenzen nach sich ziehen, die wir Deutschen bislang nur unbehaglich aus anderen Ländern wahrnahmen und bis dato froh waren, diese im eigenen Land nicht zu brauchen. Vergitterte Fenster, verstärkte Begleitung durch einen Mann, wenn FRAU aus- oder ihrer Wege geht, Meidung des öffentlichen Raums bei Dunkelheit und Selbstverteidigungszubehör in der Handtasche gehören nun eben leider dazu.

Im bunten Land derer, die „schon länger hier leben“! So wie die schiefe Begleitmusik.

Und die heißt nun mal: Generalverdacht jetzt!

Bildnachweis: pexels.com

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