Mit Flixbussen aus Kiew nach Deutschland fahren und die großzügige Sozialkohle hier abgreifen? Dieser Vorwurf kreiselt seit einigen Tagen im Netz und landete schließlich bei Friedrich Merz. Der thematisierte das, nahm das Wort “Sozialtourismus” in den Mund und entschuldigte sich schon kurz darauf. Denn: Das linksbunte Heer hatte diese Witzfigur zum Umfallen gebracht. Ist ja nichts neues in der CDU. Ebenso bekannt ist aber in der Tat, dass es Sozialtourismus nach Deutschland gibt.
Sozialtourismus – fällt das Merz erst jetzt auf?
Offenbar fällt das Subjekten wie Friedrich Mer(z)kel erst jetzt auf – nachdem seine Partei die wohl größte Einladung zum Platz nehmen an den Sozialtrögen 2015 ausgesprochen hat. Aber auch zuvor schon – der Irrsinn geht ja im Westen seit den 70ern – war es ein offenes Geheimnis, dass hierzulande Geld für alles möglich von ausländischen Leuten abgegriffen wird. Stichwort: Kindergeld und “fahrendes Volk”.
Diese Tatsache kann kaum jemand leugnen und vielleicht ist das der Grund dafür, dass sich nun Boris Palmer in dieser Diskussion zu Wort meldet. Auch ihm ist nicht entgangen, was hier los ist.
Und so schreibt focus.de am 30. September 2022 unter anderem folgendes:
“(…)Tübingens OB Boris Palmer ist für kontroverse Aussagen bekannt. Nun springt der Grüne dem CDU-Chef Friedrich Merz in der Debatte um ukrainische Flüchtlinge zur Seite. „Es ist nicht einzusehen, dass Leute nur wegen erhöhten Leistungsanreizen nach Deutschland kommen“, so Palmer. Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer sieht Probleme bei der Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge. „Es ist nicht einzusehen, warum es Flüchtlinge erster und zweiter Klasse geben soll und warum wir so viele Leistungen ausbringen, dass Leute nur wegen dieser erhöhten Leistungsanreize ihr bisheriges Zufluchtsland wechseln und nach Deutschland kommen“, sagte Palmer im Podcast „Die Wochentester“ des „Kölner Stadt-Anzeigers“ und des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Es gebe da ein Problem, meinte er.(…)”
So schön wie es ist, dass so mancher aktuell aufwacht, allein es wird nichts nützen. Wie so oft wird es beim Geplapper bleiben, während Deutschland von einer weiteren “Flüchtlings”Welle überrollt wird.
Was tut man eigentlich gegen den erneuten Ansturm?
Aktuell scheinen weder die Innenministerin noch der Kanzler selbst etwas gegen den wiederholten Ansturm von Refugees auf unser Land und unsere Sozialkassen unternehmen zu wollen.
Aber wie auch? Sind sie doch tagein-tagaus damit beschäftigt, Maßnahmen ins Leben zu rufen, die es den Einheimischen noch schwerer machen. Ehe die ein Problem mit Steinzeitsubjekten an den Trögen sehen, ist unser Land vollends zerstört und überfremdet. Dahin scheint es gegenwärtig zu gehen. Offenbar gewollt.
Bildnachweis: tuebingen.de / Gudrun de Maddalena
Recherche-Nachweis: focus.de vom 30. September 2022