Einen warmen Arsch – den hat hierzulande oft erstmal der Fremde, der nach Deutschland kommt und “Asyl” schreit. Denn mit diesem “Sesam-öffne-Dich” gibt es für alle Glücksritter dieser Welt – ganz gleich, was sie im Herkunftsland getrieben haben – eine bezahlte Unterkunft und somit eine warme Bude. Während Millionen Sachsen kaum mehr wissen, wie sie die immens gestiegenen Heizkosten berappen sollen, machen deutsche Politiker es Zuwanderern schön. Zumindest, was die Grundbedürfnisse angeht.
Die sächsischen Kommunen verzeichnen neuen “Flüchtlings”Zustrom
Aktuell laufen die Kommunen in Sachsen wieder mit Refugees voll. Von Turnhallen, die womöglich für diese Heerscharen wieder bereitgestellt werden müssen, ist gegenwärtig auch wieder die Rede. Und wie das oft so ist: Kaum sind sie aus den Turnhallen raus, haben sie auch schon eine Wohnung.
Leute, wie die abstoßende Ex-SED-Frau Köpping “juchzen” dann was von “dezentraler Unterkunft”. In der hockt der Refugee dann und kann sich Heizkosten und Miete lässig vom Jobcenter übernehmen lassen. Das “Amt”, wie es gemeinhin heißt, reicht hier die vom fleißigen Steuerzahler erarbeiteten Gelder eiskalt für den Komfort (oftmals illegaler) Kulturfremder weiter.
Parallel dazu wird allerdings akut gespart – und zwar beim Michel. So machen die Maßnahmen, die soeben für Leipzig fixiert wurden, einfach nur sprachlos. Betreffen sie doch zum Großteil die Kinder von jenen, die hier für den warmen Arsch der Leute von Nigeria über Afghanistan bis hin zur Ukraine arbeiten, aber selbst immer ärmer und ihres Wohlstandes und dem Komfort beraubt werden.
Knallharte Energiespar-Regeln für Leipzig, Geld für Refugees ist jedoch da
Unter der Überschrift
“Diese Regeln zum Energiesparen gelten jetzt in Leipzig”
berichtet lvz.de am 30. September 2022, was jetzt auf die Einwohner der Pleißemetropole zukommt. Unter anderem heißt es:
“(…)Wie schon in den Kitas werden auch in Schulen Gänge, Flure und Treppenhäuser nicht beheizt.(…)”
Wer sich je in großen Gebäuden aufhielt und bei winterlichen Temperaturen dort von der Kälte ins Warme hineinging, weiß, wie angenehm das ist. Und jeder weiß ebenso, wie unangenehm es jetzt für die Kinder werden dürfte, wenn das Politpack, das jedem Dahergelaufenen aus der dritten Welt und anderswo deutsches Steuergeld hinterherwirft, anordnet, dass die Flure und Gänge in Schulen und Kitas kalt zu bleiben haben.
Aber es kommt noch besser. Und – wie erwähnt! – das ALLES vor dem Hintergrund einer erneuten “Flüchtlings”Krise, die in Sachsen das Jahr 2015 noch toppen könnte. Und für die bereits wieder Gelder über Gelder im Freistaat locker gemacht werden. Während sich also der #EinMann, der vielleicht im Rollkoffer noch die Kollektion aus Solingen mit sich führt, berechtigte Hoffnungen auf eine vom Amt bezahlte Wohnung für sich und vielleicht noch 13 Kinder und zwei Ehefrauen mit Heizkostenübernahme machen kann, wird deutschen Kindern das warme Wasser an Schulen abgestellt.
Auch Schwimmhallen bald geschlossen?
Hierzu heißt es in dem Artikel auf lvz.de
“(…)An Schulen – mit Ausnahme von Grund- und Förderschulen – gibt es kein warmes Wasser mehr.(…)”
Apropos Wasser: In dem Beitrag ist auch die Rede davon, dass Leipziger Schwimmhallen aufgrund der immens gestiegenen Kosten für Erdgas vielleicht sogar schrittweise geschlossen werden.
Ja – nun: Das alles hat den gemeinen und in Deutschland vergötterten #EinMann oder die Ludmilla mit dem SUV aus der Ukraine nicht zu jucken. Die bekommen ihr Taschengeld und wenn sie das Pech haben, auf eine vom Amt bezahlte Bleibe noch warten zu müssen, vielleicht auch eine Hotelunterkunft, die die deutsche Politclique um die linksgestrickte Innenministerin Faeser, natürlich gern spendiert!
Bildnachweis (Symbolbild): pexels.com / Arthur Krijgsman
Recherche-Nachweis: lvz.de vom 30. September 2022