“Es gibt kein Bier auf Hawai…” – und Hirn in manchen Köpfen wahrscheinlich auch nicht! Zumindest kommt einem das so vor, wenn jene den Mund aufmachen, die überall Rassismus wittern.

Nachdem man nun schon ganze Kinderbücher umschreiben will oder dies fordert, alte Kinofilme wegen “rassistischen Stereotypen” umändert und nicht mal davor zurückschreckt, Gemälde alter Meister umzubenennen, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis so eine profane Mahlzeit wie die “Pizza Hawai” ebenso ins Visier der Rassismus-Geiferer gerät.

Beliebte Mahlzeiten sollen jetzt auch rassistisch sein

Nun ist es soweit und die beliebte Kost steht unter Rassismus-Verdacht.

Das Portal 24hamburg.de schreibt dazu im Oktober 2021 folgendes:

 “(…)Nun gerät die „Spezialität“ zur Zeit aber nicht aufgrund von Geschmacksfragen, sondern für ihren Namen in den Fokus der Kritik – ein Schicksal, das vorher bereits viele andere Gerichte getroffen hat, wie beispielsweise das „Curry“, dessen Umbenennung von Food-Experten und Bloggern gefordert wird, weil der Begriff rassistisch sei(…)”

Und weil der etwas vergessene, aber doch hin und wieder noch aufgetischte “Toast Hawai” den Rassismus-Geiferern ebenfalls ein Dorn im Auge ist, betrifft es diesen Snack auch gleich noch mit.

Neben der “Pizza Hawai” trifft es auch den “Toast Hawai”

Im erwähnten Artikel heißt es in diesem Zusammenhang weiter:

“(…)„Bestellt Pizza mit Ananas statt Pizza Hawaii. Gilt auch für den Toast!“ Diesen Beitrag postete die Gruppe Linke PoC/Migrantifa auf Facebook. Im Beitrag erklären die Aktivisten, dass der Ausdruck „Pizza Hawaii“ äußerst problematisch sei. Eben nicht, weil sie ein Angriff auf – vor allem – italienische Geschmacksnerven ist, sondern weil damit eine „Geschichte des Kolonialismus und der Aneignung“ verbunden sei.(…)”

“Linke PoC/Migrantifa” und “Aneignung” – ganz ehrlich: Da kann man aufhören zu lesen! Weil man weiß, dass hinter dieser absurd-lächerlichen Aktion mal wieder die üblichen Verdächtigen stehen. So unter anderem die zugewanderten Dauerbeleidigten oder jene Migrationshintergründler, die durch ihre Eltern nach Deutschland kamen – in DAS Land, in dem sie offenbar nun nur noch Rassisten sehen.

Dauer-Geseihere zu Rassismus nervt und ist ermüdend!

Manche von denen scheinen den Dauerkampf gegen Rassismus hierzulande sogar als eine Art Geschäftsmodell zu betreiben. Vielleicht, weil es mit anderen Leistungen hapert?  Nun – was genaues weiß man nicht und will es bei dieser eher abstoßend wirkenden Klientel auch gar nicht wissen.

Zu nervig und ermüdend ist deren Dauer-Geseihere zu deutschem Rassismus, den sie immer und überall zu wittern scheinen.

Da lieber widmet man sich schöneren Dingen im Leben – Pizza Hawai essen zum Beispiel…!

Recherche-Nachweis: 24hamburg.de vom 23. Oktober 2021

Bildnachweis: stock.adobe.com / dubravina
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