rosarote BrilleBedrohungen, Schläge, Tritte, Spucken und sogar Mord: Keine Frage – auch die deutsche Schullandschaft hat sich in Göring-Eckhardtscher Manier geändert. Wo früher der Lehrer noch eine Respektperson und die Klassenzusammensetzung weitestgehend homogen war, mischen heute Kinder von Fremden aus aller Welt mit, drohen radebrechende Bürgergeldempfänger dem Lehrpersonal ihrer Kinder und leiden viele einheimische Kinder unter dem Mobbing von Bälgern von Hereingeklatschten. Das ist die Realität. Bekanntlich wird diese verleugnet. Seit 2015 und bis heute.

Da hat auch kein Würzburg, kein Breitscheidplatz und kein Chemnitz was dran ändern können. Fragwürdige “linksextrem” wirkende Gestalten wie Esken und die Chefredakteurin der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG befeuern diese Entwicklung, die nur einen Tenor kennt. Und zwar: “#EinMänner und ihr Anhang sind bereichernd”.

Schuleinführung in Leipzig: Verschiedene Kulturen und das “Ringelpietz mit Anfassen”

Dies zeigt einmal mehr ein Artikel auf dem Onlineportal der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG vom 4. August 2024, in dem eine Lehrerin aus Leipzig, die erstmalig eine 1. Klasse übernimmt, porträtiert wurde. Die Schule, an der diese junge Lehrerin lehrt, liegt in Mockau, einem sehr überfremdet wirkenden Stadtteil, in dem Direktoren von Schulen unter vier Augen richtig Klartext sprechen (“Wir sind ob der Menge an Refugee-Kindern verloren”). Im LVZ-Kosmos ist freilich alles rosarot, wie sollte es auch anders sein. Die von vielen Leipzigern als “Überfremdung” angesehene Menge an “Flüchtlingen”, die seit 2015 in die Stadt strömt und seit denen es Messergewalt, Raub, Vergewaltigung und andere schwere Straftaten gefühlt im Tages-Takt gibt, ist bei dem Wurschtblatt kein Thema. Zumindest nicht im negativen Sinne.

Handgebastelte Fische für “bärtige Kinder”?

Nein: Alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. So zumindest liest sich der besagte Artikel. Die Lehrerin, so meint man, kann es offenbar kaum erwarten, den Nachwuchs aus der Fremde in ihrer Klasse zu haben.

Zitat:

“(…)Handgebastelte Fische hängen an der interaktiven Tafel. Sie sind jeweils dem Namen eines Kindes zugeordnet, welches ab nächster Woche hier im Klassenraum sitzen wird. Die Fische finden sich auch auf dem selbst gestalteten Geburtstagskalender. Sie sind das Symbol der Klasse 1a, die ab August 2024 die 66. Grundschule in Leipzig-Mockau besuchen wird. Ausgesucht und aufgehängt hat sie Luise Vischer, die junge Klassenlehrerin, die hier im Raum 217 bald ihre erste 1. Klasse in Empfang nehmen wird. Am Montag und Dienstag habe sie das Klassenzimmer eingerichtet, schätzungsweise 28 Stunden Arbeit hineingesteckt. Auf jedem der Plätze liegen beschriftete Mappen und Hefte. Viel Mühe und Liebe sind in die Lern- und Übungsmaterialien geflossen, auch für Kinder mit Konzentrationsproblemen.(…)”

“Kinder mit Konzentrationsproblemen”…Da kann man nur hoffen, dass nicht bärtige Halbstarke mit Psycho-Macke gemeint sind, die im bunten Irrenhaus seit dem Gau des Hosenanzuges gut und gerne mal als “Kinder” durchgehen. Unvergessen zum Beispiel, wie angehende Männer im deutschen Irrenhaus mit Zuckertüten bedacht wurden. Aber wie auch immer, die Welt der LVZ ist bekanntlich bunt und Realitätsverweigerung kommt zumeist VOR Messer- oder anderweitigen Attacken. Man kennt es!

Deshalb konzentriert man sich auch am liebsten auf buntes “Ringelpietz mit Anfassen”.

Zitat aus dem besagten Artikel:

“(…)Wir haben sehr viele Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, was eine extreme Herausforderung ist.“(…)”

Und wie das so ist, im besten Deutschland aller Zeiten, wird diese “Herausforderung” natürlich dankend angenommen.

Fünf verschiedene Kulturen – mit dem Michel kann man es machen

Wo andere Länder die Herausforderung auf Zugewanderte übertragen, zieht sich der bunte Michel hierzulande diese Aufgabe mit Wonne selbst auf den Tisch.

Zitat:

“(…)Auf ihre erste Klasse freut sie sich trotz oder sogar wegen der Herausforderungen besonders: „Das ist das Schöne, dass ich meinen Schülerinnen und Schülern Werte mitgeben kann.“ Gerade hier, wo verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Allein in der 1a werden es vielleicht fünf verschiedene sein. Sie habe sich schon einen interkulturellen Kalender heruntergeladen. „So können wir alle Kulturen in unserem Klassenraum kennen und schätzen lernen.“(…)”

Es könnte böse Zungen geben, die sowas als “Realitätsverweigerung im Endstadium” bezeichnen, aber lassen wir das. Inwieweit sich die deutschen Familien über die verschiedenen Kulturen freuen, sei dahingestellt. Ebenso wie der Nutzen des gegenseitigen “Kulturen kennenlernen”.  Also weiter im Text. Die erwähnte Lehrerin kommt auch in Sachen unschöner Dinge zu Wort, die aber an und für sich dann doch keiner weiteren Rede wert sind. Es haben sich alle sooo lieb….!

Zitat:

“(…)„Zum Glück hatten wir schon einen tollen Elternabend, der sehr harmonisch verlief“, erzählt die 28-Jährige. Doch das sei nicht selbstverständlich. „Ich habe auch schon Anschuldigungen und Drohungen erlebt.“(…)”

Nun denn. Wie die junge Frau solchen Drohungen zukünftig begegnen will, bleibt offen. Sicherlich zählt sie auf den Respekt der Leute für die jeweils andere Kultur. Wenn sie da mal nicht auf dem Holzweg ist!

Gegenseitiger Respekt? Es bleibt es abzuwarten

Am Ende können einem nur “unsere” Kinder leid tun. Denn wo heute fünf Kulturen in der Klasse hängen, sind es in den nächsten sechs Monaten vielleicht schon acht verschiedene Kulturen und Nationen. Das Ende der Heimat wie wir sie kennen, könnte damit auf immer besiegelt sein. Und kein Ende ist abzusehen! Zumindest bei denen nicht, die nicht im Besitz einer rosaroten Politiker- und Medienbrille sind.

Recherche-Nachweis: lvz.de vom 4. August 2024

Bildnachweis: stock.adobe.com / marimalina
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