Gesuchter Mann SexualdeliktSexueller Missbrauch, Überfälle, Diebstahl und Vergewaltigung – Chemnitz sieht sich mit einer schieren Kriminalitäts-Lawine konfrontiert. Dass viele der Täter und Tatverdächtige Ausländer bzw. „Flüchtlinge“ sind, macht die Lage nicht besser.  Lesen Sie hier einen aktuellen Beitrag dazu, sowie ein Interview mit einem Vertreter einer Chemnitzer Bürgerbewegung, im Anschluss an den Artikel:

Zwei widerliche Sexualdelikte an kleinen Mädchen in nicht mal einer Woche: in Chemnitz liegen die Nerven blank. Gibt es seit der „Flüchtlings“-Krise sowieso schon immense Probleme mit ausländischen Personen im Bereich strafrechtlicher Delikte, so stellen die jetzt verübten Übergriffe einen abscheulich-traurigen Höhepunkt dar.

Am vergangenen Montag sprach ein Unbekannter, der laut Polizei und Medien eine dunkle Hautfarbe haben und gebrochen Deutsch sprechen soll, ein neunjähriges Mädchen –Vanessa – an und griff der Kleinen in die Unterwäsche.

Chemnitzer gingen gegen diese Zustände auf die Straße

Der Vorfall machte schnell die Runde – zwei Tage nach der Tat versammelten sich über hundert Menschen in Chemnitz auf der Straße, um gegen diese Zustände zu demonstrieren.

Aufgerufen hatte dazu die Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ (siehe unten stehendes Interview).

Dazu muss man wissen, dass sich sexuelle Übergriffe bzw. Straftaten in Chemnitz extrem häufen. Dass zumeist Ausländer als Tatverdächtige im Spiel sind (und sich dieser Verdacht in vielen Fällen auch bestätigt) macht die Sache nicht besser.

Schon allein, weil Sachsen seit Jahren schon zur Genüge mit deutschen Straftätern kämpft und die Lage längst nicht beruhigt ist, Stichwort: Beschaffungskriminalität. Dies aber nur am Rande.

Bereits im Sommer 2015 wurde ein kleines Mädchen im Gebüsch eines Spielplatzes missbraucht, damals wurde ein Mann aus einem Chemnitzer Asylbewerberheim als Täter ausfindig gemacht. Auch seinerzeit gingen Bürger auf die Straße und hielten für das missbrauchte Mädchen eine Mahnwache ab.

In die Medien aber schaffte es der traurige Fall so gut wie gar nicht, denn:

parallel zu der kriminellen Tat haben im Sommer 2015 Politik und Medien einen – historisch wohl einmaligen – „Willkommens“-Rausch konzipiert, um die zu Hunderttausenden bei uns ankommenden „Flüchtlinge“ politisch korrekt und medial zu bejubeln.

Mit Bildern von Leuten, die an Bahnhöfen klatschen und Teddybären und Luftballons für die – zumeist illegal – eingereisten Neuankömmlinge hoch hielten, wollte man wohl suggerieren, dass ein Großteil der Bevölkerung die Entscheidung einer Kanzlerin, die sich scheinbar aller Welt, nur nicht – wie im Amtseid versprochen – dem deutschen Volk verpflichtet fühlt, gut heißt.

Chemnitzer sehen sich einer neuen Qualität von Kriminalität gegenüber

Aber zurück zu Chemnitz und den Sexualdelikten, die sich dort häufen. Es ist nämlich noch mehr passiert.

An Widerlichkeit und Dreistigkeit kaum zu überbieten, ist die Tatsache, dass sich just im Zeitraum der Demo am vergangenen Dienstag – bei der Chemnitzer Frauen und Männer gegen diese unhaltbaren Zustände demonstrierten –  die nächste Sexualstraftat ereignete.

Wieder wurde ein kleines Mädchen (10 Jahre) Opfer, wieder wurden sexuelle Handlungen vorgenommen. Auch hier soll der Tatverdächtige eine dunklere Hautfarbe und gebrochen Deutsch gesprochen haben. Mittlerweile fahndet die Polizei mit dem veröffentlichten Phantom-Bild (im Bild oben links) nach dem Täter.

Diese Taten sind aber längst keine Einzelfälle mehr: am vergangenen Sonntag wurde eine 16jährige, mitten in der Chemnitzer Innenstadt, vergewaltigt, auch hier soll ein ausländischer Mann tatverdächtig sein.

Was in Chemnitz derzeit und seit den letzten Monaten passiert, erinnert an „No-Go“-Areas wie Johannesburg oder Chicago.  Zumal gerade der Innenstadt-Bereich in Chemnitz derzeit ein sogenannter „Brennpunkt“ ist. Hier häufen sich Überfälle, Diebstahl und Raub – laut Polizei sollen sich in diesem Bereich vor allem kriminelle Marokkaner herum treiben. Auch zwei Straßenbahn-Kontrolleure wurden vor Kurzem in Chemnitz brutal zusammen geschlagen, die Täter sollen Ausländer gewesen sein.

Hemmschwelle sinkt in Chemnitz

Da passt das Statement eines Sicherheitsmannes der Chemnitzer Verkehrsbetriebe: „Wir verzeichnen in den vergangenen Monaten ein Sinken der Hemmschwelle, vor allem bei ausländischen Fahrgästen.“.

Das alles macht natürlich Angst, vor allem die Frauen in und um Chemnitz fühlen sich nicht mehr sicher, sind in großer Sorge oder/und verängstigt.

Wie sich die weiblichen Bewohnerinnen der sächsischen Stadt am Erzgebirge genau fühlen, wird auch deutlich, wenn man ihre Aussagen in geschlossenen Gruppen bei Facebook verfolgt. „Ich warte mit dem Einkaufen, bis mein Mann heim kommt“ lässt die eine verlauten, „als Hochschwangere traue ich mich nicht mehr in die Nähe des Einkaufszentrums, da hängen ja überall die Flüchtlinge rum“ eine andere. Auch viele besorgte Stimmen von Eltern, die Angst um ihre Kinder haben, hört man online wie offline.

Schlägt man aber in diesen Tagen eine (sächsische) Zeitung auf, hört Radio, schaut fern, nutzt Online-Medien, geht fast alles seinen gewohnten – fast könnte man meinen: „sozialistischen“ – Gang.  Dort Theaterstücke für und mit „Flüchtlingen“, da angebliche Integrationserfolge, hier eine großartige „Willkommenskultur“.

Kriminelle Taten der neu (und meist illegal) Zugewanderten werden meist ausgeblendet und oft nur klein und versteckt medial erwähnt. Wenn überhaupt.

Politiker überschlagen sich in befremdlichen Huldigungen und Lobpreisungen über die „Bereicherung“, die die angeblich Schutzsuchenden über das Land bringen. Allen voran die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping, die sich gern auf Presseterminen mit „Flüchtlingen“ oder deren Helfern im Kameragewitter sonnt, aber zu Vorfällen, wie den oben genannten, eher schweigt. Lieber referiert sie zu ihrem Lieblingsthema: „Integration“.

Schon das ist ja eine Farce, da Asylbewerber hier nur auf eines Anrecht haben: auf Asyl. Heißt: sie müssen wieder gehen – früher oder später. Die Politik aber tut so, als wenn jeder Deutsche diese Menschen nun auf Lebenszeit akzeptieren (und womöglich mit seinen Steuern alimentieren) müsste.

Dem ist nicht so. Oder lässt man – sagen wir – dem Besuch übers Wochenende in seinem eigenen Garten auch gleich ein Haus errichten? Macht kein Mensch!

Leider wollen neben Köpping auch andere Politiker nicht wahr haben, dass wir uns riesiges Kriminalitäts- und Konfliktpotential importieren, dass außerdem die meisten Zuwanderer keinen Cent auf unsere Werte geben und vor allem der Respekt vor weiblichen Deutschen mit der Lupe zu suchen ist.

Bloß nichts politisieren!

Auch im Falle der missbrauchten Kinder tönen die ersten Politiker schon wieder, dass man hier nichts „politisieren“ soll, “Köln Hauptbahnhof” lässt grüßen! Dabei müsste man GERADE DIESE Themen politisch debattieren und auch dem letzten „flüchtlingstrunkenen“ Politiker sollte langsam dämmern, dass ein Großteil der Bevölkerung diese Massenzuwanderung nicht wünscht und nicht wenige der zu uns Kommenden zudem kriminell sind.

Und es ganz und gar einen Zusammenhang zwischen der Massenzuwanderung und der gestiegenen Kriminalitätsrate (u. a. Vergewaltigungen) gibt.

Dies zu leugnen ist fatal – dennoch verfahren die Politiker der Altparteien genau SO. Augen zu und durch! Dass das aber nicht funktioniert, musste erst kürzlich der „Bundesverbotsminister“ – wie man ihn hämisch schon nennt – Heiko Maas, in Zwickau, erfahren. Er dürfte sich danach lange bei seiner Natalia darüber ausgeweint haben, wie doch das VOLK so drauf ist…!

Aber zurück zu Chemnitz. Um den dortigen Zuständen kräftig Paroli zu finden, hat sich bürgerlicher Protest formiert, die Bürgerbewegung PRO Chemnitz zum Beispiel.

Einen Vertreter davon, Robert, haben wir zur aktuellen Lage befragt – unter dem nachstehenden Interview finden Sie zudem die Nummer der Chemnitzer Kriminalpolizei, im Falle Sie haben sachdienliche Hinweise zu den Fällen:

FP: Robert – in Ihrer Bürgerinitiative PRO Chemnitz engagieren Sie sich mit vielen Mitstreitern politisch, tausende Fans folgen Ihnen im sozialen Netzwerk – was ist Ihr Anliegen?

Robert: Pro Chemnitz ist nicht meine Bürgerbewegung. Ins Leben gerufen hat das ganze 2009 der Rechtsanwalt Martin Kohlmann. Pro Chemnitz ist derzeit mit 3 Vertretern im Stadtrat vertreten und versucht durch seine Beschlussanträge auf die Missstände in der Stadt aufmerksam zu machen.

FP: Chemnitz macht in den letzten Monaten durch viele Straftaten, die von Ausländern begangen werden, negativ von sich reden. Welche Straftaten treten nach Ihrer Beobachtung am häufigsten auf?

Robert: Am häufigsten sind es Eigentumsdelikte, aber mittlerweile treten auch vermehrt die sexuelle Belästigung und neuerdings auch der sexuelle Missbrauch auf.

FP: Sexuelle Nötigungen, Vergewaltigungen mitten in der Chemnitzer Innenstadt, Raubüberfälle auf wehrlose Menschen – hörte man in letzter Zeit von diesen Meldungen, so stand meist auch dabei, dass es sich um ausländische Menschen als Straftäter handelte. Bereits letzten Sommer hielten Bürger eine Mahnwache in Chemnitz ab, nachdem ein Asylbewerber ein kleines Mädchen auf einem Spielplatz sexuell missbrauchte – kein etabliertes  Medium, kein Politiker bezog Stellung oder/und verurteilte die Tat öffentlich. Parallel dazu hören wir – gerade in Sachsen – immer wieder, dass  Menschen  anderer Kulturen ausnahmslos eine Bereicherung darstellen  sollen – wie passt das zusammen?  

Robert: Hier kann man ganz klar von politischer Schizophrenie sprechen. Auf der einen Seite wissen Sie, dass die massive Masseneinwanderung dem friedlichen Zusammenleben schadet, aber auf der anderen Seite denken Sie, wir hätten eine Art ewige Schuld und müssen uns alles gefallen lassen.

Kleines Mädchen wurde in Chemnitz auf Spielplatz missbraucht

FP: In den letzten Stunden machte eine besonders schwere und niederträchtige Straftat  in Chemnitz Schlagzeilen. Ein 9-jähriges Mädchen wurde von einem Ausländer sexuell auf einem Spielplatz missbraucht – im Zusammenhang damit versammelten sich wütende Bürger spontan zu einer Demo. Während der Demo soll es dann erneut sexuelle Straftaten gegeben haben, was genau ist passiert?

Robert: Hierzu können wir keine genaueren Angaben machen, da wir auch noch keine genauen Zusammenhänge wissen.

FP: Wie wurde ihre Demo wahrgenommen – dringt die Erkenntnis, dass hier gehörig was schief läuft auch zu den Verantwortlichen in der Stadt?

Robert: Etwa 100 Leute haben sich spontan am Vita Center getroffen, um auf die vielen sexuellen Missbräuche aufmerksam zu machen. Die Verantwortlichen der Stadt nehmen das geschahen schon war, aber wollen nicht handeln und werden alles tun ihre Posten und das damit verbundene Geld zu retten.

FP: Wie ist derzeit die Stimmung unter den Chemnitzer Bürgern und – vor allem – was macht das mit den Frauen, müssen die in einem Kima der Angst leben, in Zeiten einer weiterhin unverändert – durch Politik und Medien – ausgegebenen „Willkommenskultur“? 

Robert: Die Chemnitzer Bürger und vor allem die Frauen haben Angst und fühlen sich im Stich gelassen. Viele Frauen gehen schon nicht mehr allein in die Stadt, weil sie Angst haben, Angst vor der mangelnden Sicherheit. Insgesamt kann man sagen, dank der Willkommenskultur leidet das Sicherheitsgefühl und damit auch das Zusammenleben aller Bürger.

FP: Was muss sich – Ihrer Meinung nach – politisch ändern in Deutschland?

Robert: Auf jeden Fall müsste sich die allgemeine Einstellung zu unserem Land, unseren Bräuchen, unserer Kultur und unserer Lebensart ändern, weil nur so können die Regierenden die Ängste der Bürger auch wirklich war nehmen und eventuelle Gefahren von ihm abwenden.

Dem deutschen Volke soll gedient werden

Wie hat es Angela Merkel geschworen: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“, aber davon ist nicht mehr viel übrig.

Die Chemnitzer Kripo bittet dringend um Hinweise unter  0371 – 387-3445.

Bildnachweis: Polizei Chemnitz

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