Horden von barbarisch wirkenden #EinMännern, die mit Latten und Eisenstangen aufeinander einprügeln – vor 2015 noch undenkbar, machen solche Meldungen gefühlt täglich die digitale Runde. So kreiste erst vor wenigen Tagen ein Video im Netz, das mehrere #EinMänner (Bulgaren, wie etliche Medien später vermeldeten) zeigt, die brutal mit Gegenständen aufeinander losgehen und auch auf Kfz einschlugen. Waren solche barbarisch-steinzeitlich anmutenden Szenen vor vielen Jahren hierzulande kaum denkbar, so haben sie sich aktuell in Westdeutschland fest etabliert. Lange noch nach 2015 wirkte es so, als bliebe der Osten halbwegs von diesem Ge….l verschont.
Doch das war leider ein Trugschluss. Je mehr Fremde die üblichen Verdächtigen reinklatschen, desto mehr geht es in unserer Heimat zu wie bei den “HottenTotten”.
Bliebe es bei gegenseitigem Gerangel, wäre das vielleicht noch irgendwie – mit gaaaanz viel Weggucken und innerer Migration – verschmerzbar. Aber so ist es nicht.
Denn die “Lieblinge” von Nancy und ihrem Mecki kommen viel zu oft mit einem IQ hierher, der an 3jährige erinnert, aber mit Kraft und Fäusten ausgestattet wie Boxprofis.
Öffentliche Sicherheit geht auch im Osten verloren
Diese üble Mischung hat schon etlichen Menschen (oft eher “Länger hier Lebende”) die Versehrtheit und auch das Leben gekostet. Doch eine Änderung dieser Situation ist nicht in Sicht. Denn: Dieser Personenkreis wird von den Berliner Figuren offenbar heiß geliebt und auch ersehnt, warum auch immer. Vielleicht wünschen sich SPD-Figuren wie Frau E. solche Gestalten aufs nächtliche Laken oder sehen in diesen #EinMännern sonstwas? Man weiß es nicht. Man weiß nur, dass sich das Straßenbild gefühlt stündlich verändert und unsere einst so schöne öffentliche Sicherheit am Boden liegt.
Wie rasant sich Deutschland, und eben auch dessen Osten, zum Negativen verändert, müssen jetzt sogar Politfiguren, die (noch?) ganz oben spielen, öffentlich zugeben.
Und kaum ist ausgesprochen, wofür man kurz nach dem “Merkel-Irrsinn” gemieden, existenziell beschnitten, vor allem aber als “rechtsradikal” bepöbelt wurde, macht schon die nächste Brutalo-Tat die Runde.
Schlägereien in der Öffentlichkeit: Einmal mehr #EinMänner!
So schreibt bild.de am 19. März 2024 folgendes:
“(…)Bereits am Freitag kam es im Magdeburger (Sachsen-Anhalt) Stadtteil Neue Neustadt in der Hundisburger Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Auf offener Straße soll aus bislang unbekannten Gründen ein Handgemenge ausgebrochen, dabei ein 13-Jähriger, offenbar der Sohn einer der Männer, lebensbedrohlich verletzt worden sein. Der Junge sei gestürzt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Daraufhin habe der Tatverdächtige (43) mit einem Gegenstand auf das am Boden liegende Kind eingeschlagen.(…)”
Auf am Boden liegende Personen einschlagen – das können `se! Schon zu DDR-Zeiten waren es nicht selten die #EinMänner, die mit Messern in die Diskotheken kamen und – einmal in ihrem steinzeitlichen Gebaren losgelassen – oft als “Kopftreter” auffällig wurden. Kaum ein alteingesessener Ossi, der nicht mindestens eine solche verrohte Story von einstigen #EinMännern zu erzählen weiß.
Weiter heißt es in dem bild.de-Artikel:
“(…)Der 13-Jährige sei durch die Prügel des Mannes derart schwer verletzt worden, dass er im Krankenhaus notoperiert werden musste.(…)”.
Da beantwortet sich die Frage, warum die Krankenkassenbeiträge steigen, ganz von selbst. Fälle, wie diese zeigen, wie schlimm es um unser Land bestellt ist. Und wie rigoros nun offenbar auch Ostdeutschland verwahrlost.
Auch #EinFrauen treiben ihr gefährliches Unwesen
Und dabei geht das kriminelle oder/und körperlich attackierende Treiben bei weitem nicht nur von #EinMännern aus. Mehr und mehr scheinen auch die #EinFrauen am Start zu sein und ihre “Dankbarkeit” entsprechend zu zeigen.
So biss und schlug dieser Tage eine ausreisepflichtige Afrikanerin in der Region Magdeburg im Zug um sich und legte ein Gebaren an den Tag, das hierzulande überhaupt nicht, aber vielleicht im Bu….üblich ist. Ebenso attackierten in Chemnitz Syrerinnen friedliche Bürger und rasteten aus. Wie so oft bei diesen unerträglichen Subjekten, untermalte man (FRAU) die Aggressionen mit Spucken.
Diese und viele anderen Vorfälle, Übergriffe und Gewalt-/Straftaten belegen, dass auch im Osten mehr und mehr eine Verwahrlosung einsetzt, ausgehend vom “bunten Zwang”, den die Einheimischen aufgedrückt bekommen. Ob sie wollen oder nicht, ob sie sich wehren oder nicht, ob sie sich sicher fühlen oder eben nicht.
Die schieren Zahlen der #EinMänner mit Anhang lassen einen erschaudern
Wie das Ganze ausgeht, weiß keiner. Fakt ist nur: Sieht man sich die Zahlen derer an, die hier mit #EinMännern und weiterem Anhang in der “Hängematte” liegen und womöglich täglich “heckern”, weiß man, wohin die Reise geht. Im Moment kommt man deshalb nicht umhin, zu konstatieren, dass Deutschland auf jetzigem Posten verloren ist. Einziger Silberstreif am Horizont sind andere politische Verhältnisse, die sich lange schon anschicken, hier zu übernehmen. Doch ob es wirklich soweit kommt, weiß niemand.
Denn fakt ist: In der bunten Republik können Wahlergebnisse durchaus “rückgängig” gemacht werden…!
Recherche: bild.de vom 19. März 2024
Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / Jonathan Stutz