alone man

Sich kennenlernen per Internet kann eine schöne Sache sein. Weil aber auf dem digitalen Parkett immer mehr Lügner und Betrüger mitmischen, ist eine gesunde Vorsicht bei neuen Bekanntschaften durchaus geboten!

Gerade wenn sich das Kennenlernen in einer Singlebörse abspielt. Hier kann erst mal jeder das Blaue vom Himmel herunterlügen, nachprüfbar ist das zunächst nicht.

Diesen Umstand haben sich in den letzten Jahren miese Abzocker immer mehr zunutze gemacht, indem sie – zumeist – Frauen kontaktieren und ihnen vorgaukeln, eine Beziehung eingehen zu wollen. Sie erschleichen sich Vertrauen und drücken irgendwann mit erfundenen Geschichten, die Mitleid erwecken sollen, auf die Tränendrüse. Um so an Geld oder Sachwerte zu kommen.

Dieses miese Phänomen hat international schon lange einen Namen: Romance-Scamming.

Aber längst nicht alle Täter sitzen im Ausland, wie das beim Romance-Scamming fast immer üblich ist. Auch der klassische “Heiratsschwindler”, der früher gern auch mal durch Fernsehserien á la “Traumschiff” geisterte, ist lange noch nicht ausgestorben. Aber auch diese kriminellen Typen haben sich so gut wie alle ins Internet begeben – um hier nach arglosen Opfern Ausschau zu halten.

Man glaubt es kaum, jedoch haben sie dort sogar häufig Erfolg.

Der für die Frauen aber fast immer mit finanziellem oder materiellem Verlust, und nicht selten emotionalen Traumata, endet. Zudem: wenn dann noch Nacktfotos ins Spiel kommen, kann es noch heikler werden.

So geschehen bei einem Fall, den unser Partnermagazin männliche-untreue.de, das zum Lügner- und Fremdgeher-Aufdeckportal www.wen-datet-er-noch.de gehört, gerade veröffentlicht hat – lesen Sie mal, hier geht es zu dem Artikel:  http://maennliche-untreue.de/2016/05/25/liebesbetrueger-agierte-vom-gefaengnis-aus/#more-2675

Bildnachweis (Symbolbild): Fotolia, https://de.fotolia.com/id/87430053

Datei: #87430053 | Urheber: luxorphoto

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