Die Wahnsinnstaten, die angeblich Schutzsuchende in Deutschland begehen, sind das eine. Das andere aber sind die unerträglichen Urteile, die für solche Verbrechen gefällt werden. Fast immer sind sie mild und wahrscheinlich auch mit einem “Migrantenbonus” versehen.
Das zeigt einmal mehr das Urteil, das nunmehr im Falle der getöteten Rentnerin in Cottbus gefällt wurde. Der Fall hatte überregional für Entsetzen gesorgt. Über ihn berichtet das Portal tag24.de am 11. Mai 2020 wie folgt:
“(…)Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 82-jährigen Frau aus Cottbus hat das Landgericht den Angeklagten freigesprochen. Dies berichtete Gerichtssprecher Frank Merker am Montag nach der Urteilsverkündung in dem nichtöffentlichen Prozess. Der zur Tatzeit 17 Jahre alte Syrer war angeklagt, die Rentnerin im Dezember 2016 getötet und anschließend beraubt zu haben. Die Staatsanwaltschaft hatte zehn Jahre Haft wegen Mordes und Raub mit Todesfolge gefordert. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert, weil die kriminaltechnischen Untersuchungen aus ihrer Sicht mangelhaft gewesen seien.)…)”
Die Originalmeldung im oben genannten Portal ist nicht mal zehn Sätze lang. Ein paar dürre Worte, wo einst ein Menschenleben war. Links im Bild sehen Sie eine Twittermeldung von “Zukunft Heimat e. V.” zu dem Fall. Bitte hier klicken, falls es schwer zu lesen ist.
Was soll man dazu noch schreiben?
Es fehlen einem jegliche Worte!
Quelle: tag24.de, Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / zef art