Irre Diskussion vor einigen Tagen auf einem Mama-Portal im Internet: Das Magazin “Echte Mamas” hatte einen Beitrag mit dem Aufmacher “Mein Sohn trägt gerne Röcke und Nagellack und ich lasse ihn so sein, wie er möchte” gepostet und von da an ging die Kommentar-Post ab!
Unglaublich viele Mütter wollten ihren Kommentar zu dem Artikel einer Mutter, in dem auch folgende Sätze über ihren Jungen enthalten sind:
“(…)Aber vor ein paar Tagen kam er nach Hause und erzählte mir, dass ein paar Kindern ihn geärgert haben. Wegen dem Nagellack. (…)So sind wir gestern zusammen losgezogen und haben neuen Nagellack gekauft und haben heute Tutus getragen. So liebe Welt, das ist er. Bitte seht, was mein Junge für ein unglaublicher Mensch ist. Zeigt ihm Akzeptanz.(…)”
loswerden und beteiligten sich rege an der Diskussion.
Dabei fällt auf: Das Tag für Tag in linksgrünen Medien und auch von Politikern aus derselben Liga gepredigte GenderGaga hat sich längst in die Köpfe vieler Mütter gehämmert. Anders sind die Kommentare, die der Autorin beipflichten, nicht zu erklären.
GenderGaga scheint bei vielen Mamas zu verfangen
Eine Carmen schreibt zum Beispiel:
“Röcke sind keine Frauenbekleidung, sonst dürften Frauen keine Hosen tragen. Worte eines dreijährigen Kindes, die unendlich wahr sind.”
Ein weiterer Kommentar von einer Lilly lautet (Rechtschreibung immer im Original):
“ich feier diese mutter,sie mischt sich in diese selbstfindungsphase nicht ein klasse.”
Weiter geht es mit dem Statement von Claudia:
“Meine Tochter ist mittlerweile 7 und liebt Trecker und Bagger. Spielt auch zu gerne mit Autos und möchte später auch wahnsinnig gerne an Autos schrauben.Natürlich lasse ich sie. Mein Bruder hat viel mit den Puppen von uns Mädels gespielt und ist auch draußen zu gerne mit dem Püppiwagen spazieren gegangen.Warum sollte man Kinder davon abhalten. Selbst wenn die Jungs gerne mal rosa oder Kleider anziehen sollen. Man sollte sie ausprobieren lassen und unterstützen anstatt zu versuchen sie in eine Richtung zu drücken. Sich selbst finden und frei entfalten.”
Verquere Denke zieht sich durch mehrere Generationen
Mahnende Stimmen werden niedergemacht
“Mit so einer Einstellung wundert es mich nicht mehr, dass sich so viele Jungs danach in einem falschen Körper fühlen, oder gar,, gay,, werden, wenn es gar keine Grenzen mehr gibt(…)”
“du weißt schon das man Liebe nicht anerziehen kann(…)Wie kann man so ein uralt Denken heute noch vertreten? Ich hoffe inständig das deine Kinder zumindest in der Schule besser aufgeklärt werden als von dir”
“klar, lass ihn das anziehen was er mag… und wenn er nagellack tragen mag dann bitteschönich find s toll, wenn eltern ihre so leben lassen wie sie es möchten und sich dabei wohl fühlen”
“Sowas kann ich echt nicht verstehen, in letzter Zeit lassen das so viele Mütter zu, da gibt es bald keine richtige Männer mehr , irgendwo hört der Spaß auch mal auf …”
“Dann gibt bitte sofort all deine Hosen zurück, wie kannst du nur so rumlaufen, ist ja total unweiblich.”
“Es wäre eigentlich Aufgabe der Eltern, ihren Kindern den Sinn sozialer und kultureller Normen nahezubringen.”
Das “Kinder kriegen” übernehmen dann vielleicht andere
Dann ist vielleicht der Sohn mit einem Mann verheiratet und Deutschland bevölkert mit unzähligen weiteren Fremden aus aller Herren Länder. Die im Traum nicht daran denken, einen Gedanken an Diversität zu verschwenden, sondern Kinder machen ohne Ende. Das Resultat davon wird bitter sein.