Der Krieg ist aus und dennoch kommen womöglich Millionen Ukrainer nach Deutschland….! So eine Prognose kann auch nur aus dem derzeitigen “Irrenhaus” kommen. Worum geht es? Auf welt.de hat aktuell mal wieder ein als “Experte” bezeichneter Mann gesprochen. Und zwar zum Thema Migration.
Düsteres Szenario in Sachen Ukraine
Der Migrationsforscher namens Gerald Knaus, der etlichen Leuten noch aus der Merkel-Ära bekannt sein dürfte, zeichnet ein düsteres Szenario.
Auf welt.de liest sich das so hier:
“(…)Der Migrationsforscher Gerald Knaus von der European Stability Initiative hat für den Fall einer militärischen Niederlage der Ukraine im Krieg gegen Russlands Angriff eindringlich vor einer zunehmenden Zahl von Flüchtlingen gewarnt.(…)”
Der Mann wird weiterhin wie folgt zitiert:
“(…)„Denn wenn die Ukraine den Krieg verliert, dann erleben wir die weltweit größte Fluchtbewegung seit den 40er-Jahren. Dann kommen viele Millionen Menschen mehr.“ Knaus fügte hinzu: „Wir haben jetzt bereits etwa zehn Millionen vertriebene Ukrainer. Aber viele weitere Millionen Menschen sind in der Ukraine geblieben, weil sie auf einen Erfolg setzen. Schwindet dieser Glaube, könnte die Zahl sehr schnell sehr stark wachsen(…)”
Wie absurd diese Aussage ist, zeigt sich in Anbetracht dessen, dass man von einem Szenario schreibt, das NACH dem Krieg eintreten könnte. Sprich: Wenn einer der beiden – Russland oder die Ukraine – als Sieger vom Feld geht. Nach einer Niederlage also – so wie sie der Migrationsforscher auch benennt. Nur: Was um alles in der Welt sollen nach Kriegsende Millionen Ukrainer in Deutschland? Kriegsflüchtlinge sind es ja dann nicht mehr. Stattdessen…? Stattdessen, was?! Bürgergeldempfänger? SUV-Fahrer? Gucci-Handtaschenträger?
Ukrainer in Deutschland – viele beziehen Bürgergeld
Nun, Letzeres mag sich irritierend lesen…Aber wer gut gucken kann, der sieht, dass die deutschen Städte bevölkert sind von Ukrainerinnen mit Designer-Handtaschen, der weiß, dass unzählige große und häufig auch luxuriöse Autos mit ukrainischem Kennzeichen auf unseren Straßen fahren und sehr, sehr viele Ukrainer (Bürger)Geld bekommen.
Das geht schon jetzt auf unsere Sozialsysteme und der Dumme ist einmal mehr der arbeitende Einheimische, der mit seinen Steuern die ganze “Party” finanziert. Während Ukrainer und auch sonstige Leute aus aller Welt hierzulande im Handumdrehen eine Gesundheitskarte bekommen, wartet der Michel ewig auf Facharzt-Termine. Und im Wartezimmer sowieso. Das er obendrein nur zu oft mit Gestalten in Ballonseide-Jogginghosen und Ganzkörperverhüllten teilen muss.
Zudem zahlt er bei nicht wenigen Medikamenten happig zu und versinkt gänzlich in der Armut, wenn er seine Pflege, die sowieso schon lange nicht mehr adäquat ist, nicht berappen kann. Zukünftig könnte das alles noch schlimmer werden, da in diesem Bereich jemand am Werk ist, den so mancher eher in der Irrenanstalt sehen würde. Aber auch abseits des Gesundheitsbereiches wird schwer finanzierbar sein, was dereinst weiteren Kostgängern geboten werden soll. Wohnen, Unterkunft, Verpflegung, Teilhabe, und, und, und…
Wird Deutschland noch mehr “rein geritten”?
Wie und womit bitte soll das finanziert werden, wenn aus der Ukraine vielleicht bald weitere Millionen Leute geströmt kommen? Und womöglich nicht vor Krieg fliehen, sondern vor den Zuständen dort…Und mit diesen Leuten parallel gefühlt noch halb Arabien und Afrika kommt?
Aber wie manche Stimmen schon sagen: “Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende”. Soll heißen: Desto eher dieses Irrenhaus an die Wand fährt, desto eher bietet sich die Chance zum Neuanfang. Ob es hinhauen könnte? Wer weiß das schon?
Recherche-Nachweis: welt.de
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