Teresa Bücker

Dieser Tage – am Dienstag, den 2. Mai 2018 – ging es heiß her im Netz. Der Hintergrund war, dass der Wahnsinn der illegalen Masseneinwanderung seinen traurigen Höhepunkt in Ellwangen erreichte. Hunderte „Flüchtlinge“ nämlich gingen mit Gewalt gegen die deutsche Polizei vor, die in einer Asylunterkunft zugange war und einen Afrikaner abschieben wollte. Dazu kam es nicht, denn die angeblichen Schutzbedürftigen, von denen – das sah schon jeder klar denkende Mensch 2015 – die meisten kriminell sein dürften, attackierten den Staat, in persona die Polizei.

Bei Maischberger wurden einmal mehr Phantasie-Probleme diskutiert

In diesem Ausmaß (es waren Hunderte, die den Beamten drohten, sich gewaltaffin näherten und wohl auch dem Einsatzfahrzeug zusetzten) zeigten die angeblich Schutzsuchenden ihre verbrecherische Fratze bis dato nicht, insofern markiert dieses kriminelle Treiben einen Höhepunkt im Politwahnsinn, der – wie erwähnt – im Netz hoch und runter Thema war. Insofern durfte der aufgeklärte Bürger natürlich am Abend von der Maischberger-Runde erwarten, dass nunmehr Ellwangen im GEZ-Stuhkreis eine Rolle spielt. Als eine Art Brennpunkt-Talk sozusagen.

Aber nichts da! Statt Ellwangen war einmal mehr der Gender-Irrsin ein Thema, eingeladen waren obskure Gestalten. Eine Farbige, ein Typ, der offenbar einen auf   Assi macht, ein blasser Comedian, den kein Mensch kennt und eine Geschwätzwissenschaftlerin (siehe Bild), die vorgibt, Feministin zu sein, aber doch nur durch permanentes Ausblenden von Realitäten von sich reden macht. Dazu gleich mehr.

Der einzige klar denkende Gast in der Runde war Ex-Fernseh-Mann Peter Hahne.

Geht alles seinen “sozialistischen Gang”?

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn Sie gelernter DDR-Bürger sind, da wissen Sie sicher noch, wie es zuging, wenn mal wieder ein Deutscher, der einfach nur vom unfreien Teil Deutschlands in den freien Teil Deutschlands gehen wollte, festgenommen, verletzt oder gar erschossen wurde.

Das Ganze war kein Thema in den damaligen DDR-Nachrichten, im Gegenteil: alles ging weiter seinen sozialistischen Gang. Im „Kessel“ trällerte Henne und die „Geschichten über`n Gartenzaun“ liefen, als wäre nichts gewesen.

Eines aber muss man der perfiden Propaganda-Masche in der Zone lassen: sie haben, als schwerwiegende politische Dinge passierten, keine weiteren medialen Schauplätze aufgemacht, sondern alles harmlos weiter plätschern lassen – bunte Sendungen, Serien & Co. Es wäre niemandem im Traum eingefallen, zu einem solchen Zeitpunkt eine Sendung auszustrahlen, in der man diskutiert hätte, ob man die Waldfarbe als grün, dunkelgrün oder tannengrün bezeichnen sollte. Wahrscheinlich wären dann die erzürnten Bürger noch eher auf die Barrikaden gegangen!

Das unterscheidet übrigens die DDR-Propaganda von den jetzigen Lückenmedien, die es doch tatsächlich drauf haben, nach einem national höchst kritischen Ereignis wie Ellwangen den Fokus auf Gender-Sprech zu lenken.

“Neger” aus Kinderbüchern tilgen?

Und so diskutierte man in der gestrigen Maischberger-Runde doch allen Ernstes darüber, ob man das Wort „Neger“ aus alten Kinderbüchern tilgen sollte oder nicht.

Peter Hahne, ein Mann mit gesundem Menschenverstand lehnt das – zu Recht – ab. Eine Frau mit schwarzer Hautfarbe (per Einblender als „Schauspielerin“ bezeichnet) äußerte sich dergestalt, dass man zukünftige Literatur nicht mehr mit dem N-Wort versehen dürfte.

Komisch: irgendwie hat man immer das Gefühl, dass Leute mit schwarzer Hautfarbe – egal, ob sie in Deutschland oder im tiefsten Busch geboren sind – meinen, der Mehrheitsgesellschaft (zu der sie ja teilweise auch gehören) Vorschriften machen zu können, was sie zu sagen, zu schreiben, zu denken haben. Jetzt und zukünftig.

Ich für meinen Teil werde weder das N-Wort in Kinderbüchern, wenn ich dem verwandtschaftlichen Nachwuchs vorlese, weglassen, noch plädiere ich dafür, diese Ausdrucksweise in zukünftigen Büchern wegzulassen. Kürzlich habe ich mir bei Ebay sogar einen Früchtehalter für die Küche bestellt, die Figur, auf der man diese Früchte ablegen kann, war bei dem Anbieter als „Neger“ deklariert. Na und?! Immerhin kann sich, wer immer mag, auch einen Köter auf die Anrichte stellen und mit einem Schild versehen: „Deutscher“. Ist ja `eh gleich „Köterrasse“!

Minderheit diktiert krude Regeln

Es ist schon ein Wahnsinn, an was sich hierzulande eine Minderheit stört, die aber – wie einst bei Honecker – (noch) die Meinungshoheit hat. Allerdings – und auch das erinnert an die DDR -: das Meinungsdiktat bröckelt. Wenn auch langsam. Medial sind aktuell aber noch immer viele irr` anmutende Menschen unterwegs.

Das zeigte sich auch im Verlauf der weiteren Sendung, als eine alte Frau zugeschaltet wurde, die partout darauf bestehen will, dass Formulare nicht nur „Kunde“ im Vordruck haben, sondern auch „Kundin“. Dafür ging diese Frau, von der man nicht weiß, ob man ihr nicht ärztlich schon eine Macke diagnostiziert hat, sogar vor Gericht.

Nochmal: alles in Zeiten, in denen wir nahezu täglich Vergewaltigungen, Messerangriffe und Überfälle auf Frauen, Kinder und Alte erleben – ausgeübt sehr, sehr oft von Illegalen.

Hinzu kommt ein Mord-Aufkommen, das es so in Deutschland nach dem Krieg noch nie gegeben haben dürfte – auch hier dominieren angebliche Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund, sind die Opfer vorwiegend Frauen (Sandra aus Hamburg, Maria aus Freiburg, Mia aus Kandel…).

Doch die angeblichen Feministinnen, die sich doch auf die Fahne geschrieben haben, für die Rechte der Frauen einzutreten, schweigen hierzu. Das wurde gestern Abend einmal mehr deutlich, als Teresa Bücker den Mund aufmachte. Die Frau, die einst Studentin der sogenannten „Geschwätzwissenschaft“ war und bis heute keinen wertigen Beitrag für die deutsche Gesellschaft geleistet haben dürfte, arbeitet bei dem Online-Magazin EDITION F – einem Magazin, das selbst nach dem Fanal von #kölnhbf nicht eins und eins zusammenzählen konnte und bis heute am liebsten gegen alte weiße Männer und sogenannte „Rechte“ hetzt.

“Geistiger Dünnschiss” – sorry…!

Gestern hatte Frau Bücker also Peter Hahne im Visier und faselte etwas von „rassistisch“, als der einstige Fernsehmann dafür eintrat, sich doch nicht an dem Wort „Neger“ zu stören. Wie gewohnt, kam Bücker blutleer und inhaltslos daher und hat wohl nicht damit gerechnet, wie olle Hahne sie – die doch vorgibt Feministin zu sein – vorführt. Dafür musste er gar nicht mal viel tun, sondern konnte sich entspannt zurücklehnen und dem – sorry – “geistigen Dünnschiss”, der der blassen Bücker entfuhr, lauschen.

Und der – logisch! – kam im Schwall. Nämlich als es um Bushido – ein Assi, von dem man sich fragt, warum er eigentlich nicht in Tunesien rappt – ging. Der Rapper, der es mit frauenfeindlichen und höchst asozialen Sprüchen zu fragwürdigem Ruhm gebracht hat, war nämlich auch zugegen. Man konfrontierte ihm mit dem Wortschatz seiner Lieder, wo es von „Fotze“, „Arsch ficken“, „Hure“ und so weiter nur so wimmelt. Er machte es sich einfach und deklarierte das als „Kunst“.

Widerspruch von der dauerempörten Hardcore-Emanze Teresa Bücker kam – nicht. Im Gegenteil: sie – die überall im Netz herumtönt, wie engagiert sie doch für Frauenrechte und eine weibliche Sprache eintritt – blieb auffällig ruhig und äußerte sich in dem Tenor, dass ja Jugendliche mit der asozialen Art und Weise, mit der Bushido sich ausdrückt, umgehen könnten.

Hier nun kam Altmeister Hahne wieder ins Spiel, der nicht fassen konnte, dass „Neger“ in Kinderbüchern der blassen Bücker Schaum vor den Mund treibt, aber übelste frauenverachtende Hetze in Bushido-Songs wohl eher kein Problem für sie darstellt. So wie ihm dürfte es den meisten Zuschauern an den heimischen Bildschirmen gegangen sein – VOR der Röhre ist glücklicherweise noch Hirn vorhanden (das könnte uns übrigens alle mal noch retten)!

Kosmos vieler selbsternannter Netzaktivistinnen erreicht Normalo-Frau nicht

Nicht so freilich bei Teresa Bücker. Ihr IQ reicht scheinbar nur von der Wand bis zur Tapete, was sie gestern vor einem öffentlichen Publikum mehr oder wenig unfreiwillig zelebrierte.

Es wird mithin also immer schwerer für die selbsternannte „Netzaktivistinnen“-Minderheit, die sich `eh nur selbst beklatscht und im Leben der Frau von nebenan überhaupt nicht vorkommt (die Mütter, mit denen ich befreundet bin, kennen weder Bücker noch EDITION F noch verfolgen sie die verbalen Ausscheidungen dieses kleinen traurigen Haufens).

Sendungen, wie die gestrige zeigen das einmal mehr. Das Gegeifere einer Minderheit verschwindet mit Lichtgeschwindigkeit in der Versenkung, weshalb deutsche Mütter auch in hundert Jahren noch aus dem Buch „Struwwelpeter“ im Original und mit „Neger“ vorlesen werden.

Leute, wie Teresa Bücker werden dann wahrscheinlich froh sein, dass es die „alten weißen Männer“ überhaupt noch gibt. So oder so: es kommen spannende Zeiten auf uns zu! Für geifernde Pseudo-Feministinnen auch. Sie werden ihr blaues – nein: schwarzes! – Wunder noch erleben. Dauert nicht mehr lange. Ellwangen war der Anfang.

Wenn auch ein verschwiegener, denn in den Tagesthemen, die nach dem Maischberger-Stuhlkreis gestern gesendet wurden, wurde der Ellwangen-Gau mit keinem einzigen Wort erwähnt. Statt dessen machte man mit dem Thema „Ernährung“ auf und Herr von Hirschhausen, der laut Wikipedia auch Zauberkünstler ist, durfte zur besten Sendezeit in die Kamera sprechen. Danach kamen thematisch noch „schlechte Luft“ und „künstliche Intelligenz“ dran – was für eine Muppet-Show! Vor allem deshalb, weil der gemeine Deutsche schon froh wäre, bei den amtierenden Politikern normale Intelligenz vorzufinden…!

Mehr zu den Maischberger-Stuhlkreisen, bei dem sich regelmäßig Realitätsverweigerer einfinden – hier.

Bildnachweis:

Fotograf: Revierfoto / Bildnachweis:(c) dpa

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