Wohnungsnot, Wohnungsnot und noch mal Wohnungsnot – das ist derzeit überall ein Thema. Nicht, dass es keine Wohnungen gibt, nein: es gibt keine bezahlbaren Wohnungen. Dafür aber Millionen neue Menschen – Asylbewerber – im Land, die ebenfalls ein Dach über dem Kopf haben wollen. Ein Ende dieser Situation ist nicht in Sicht, denn noch immer machen sich Heerscharen von “Flüchtlingen” auf den Weg. In das Land, in dem Angela Merkel in einem selbstherrlichen Akt 2015 einfach mal so die Grenzen für alle aufmachte.
Asylbewerber und Einheimische – viele suchen eine Wohnung
Jetzt ist das Dilemma groß, denn Jahre nach diesem historischen Fehler buhlen vor allem sozial Schwache um eine bezahlbare Wohnung. Ein- und Zwei-Eltern-Familien mit kleinem Einkommen, Rentner, Studenten, Singles mit Normalo-Geldbörse: viele dieser Gesellschaftsgruppen suchen derzeit in Ballungsgebieten eine Wohnung. Freilich eine bezahlbare. Allein – sie werden nicht fündig. Zu teuer sind die meisten Wohnungen für ihr Budget. Und wenn es ein Domizil zu vermieten gibt, das für ihre Geldbörse geeignet ist, dann sehen sich die Wohnungssuchenden mitunter mit unzähligen Mitbewerbern für die Wohnung konfrontiert.
Viele davon sind “Flüchtlinge”. Und diese Menschen – einst als “Goldstücke” bezeichnet – sie haben tatsächlich oftmals höhere Chancen, eine Wohnung zu ergattern, als eine Otto-Normalo-Durchschnittsfamilie. Sind sie doch umgeben von unzähligen Helfern, die sich für sie stark und gerne auch mal den Dreck in ihrem Umfeld weg machen. Bekanntlich sind Reinigungsfirmen in “Flüchtlings”Heimen die Regel. Auch helfen die sogenannten Gutmenschen gerne beim Ausfüllen von Anträgen. Sei es auf Wohngeld, auf Leistungen vom Amt oder auf die Übernahme des Elternbeitrages im Kindergarten.
Heerscharen von Helfern kümmern sich um “Flüchtlinge”
Vorteile, die so mancher Einheimische nicht hat!
Und die meisten Familien auf Wohnungssuche dürften eines zudem auch nicht haben: ein Vorstrafen-Register. Natürlich gebieten es die Menschenrechte, auch solchen Leuten ein Dach über den Kopf zu geben, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Aber es geht in der “Flüchtlings”Debatte auch um Gerechtigkeit. Diese empfinden viele Leute lange nicht mehr gegeben. Und wie ungerecht es mittlerweile zugeht, beweisen nicht nur Videodokumente, die zugewanderte “Flüchtlings”Familien in großzügigen Domizilen zeigen, fürstlich unterstützt vom Staat.
Doch es geht nicht nur ungerecht zu in Sachen der fatalen Zuwanderungspolitik unserer Regierung. Nein, es geht himmelschreiend zu! Das beweist einmal mehr ein Fall, der sich in Leipzig zugetragen hat. Die Leipziger Volkszeitung berichtete am 24. Mai 2019 darüber. Es geht um einen Syrer, der angeklagt ist, seinen kleinen Sohn auf die heiße Herdplatte gesetzt zu haben. Der Junge, der zum Tatzeitpunkt zwei Jahre und neun Monate alt war, erlitt schwere Verbrennungen. Es wird vermutet, dass der Angeklagte dies als “Züchtigungsmaßnahme” gedacht hatte.
Aktuell zieht dieser Fall, der einmal mehr die Brutalität, Verrohung und Aggressivität vieler, vieler “Flüchtlinge” aufzeigt, in den sozialen Medien seine Kreise.
Allerdings verkommt es fast zur Randnotiz, was dieser Vater sich in Sachen krimineller Energie noch geleistet hat.
Sein Kind sollte mit Messer andere Kinder verletzen
In der besagten Ausgabe der Leipziger Volkszeitung steht es schwarz auf weiß, Zitat:
“(…)So soll Amjad Al-R. seinem großen Sohn ein Küchenmesser in die Hand gedrückt haben, damit er andere Kinder verletze.(…)”.
Wahnsinn, was für Leute hier auf Steuerzahlerkosten rundum versorgt werden, oder?!
Denn es hat sich offenbar niemand gefunden, der diesem Verbrecher die Türe weist, denn in der besagten Leipziger Volkszeitung ist außerdem zu lesen, dass die Familie (der Mann hat auch eine Frau, das nur am Rande, aber Stichwort: “durch Familiennachzug bessere Integration ermöglichen…”) inzwischen eine Wohnung hat.
Bald gemesserte Kinder auf Spielplätzen?
Wie himmelschreiend ist das denn? Da stachelt ein Ausländer, der vorgibt, in Deutschland Schutz zu suchen, mal eben seinen Sohn an, dass der auf andere Kinder mit dem Messer losgeht und bekommt zum Dank noch eine Wohnung? Womöglich (oder soll man sagen: “garantiert”?) noch finanziert vom Steuerzahler? Während Oma Elfriede, die nach dem Tod ihres Mannes eine kleinere, bezahlbare Wohnung sucht, keine findet?
Und: werden wir in Leipzig demnächst gemesserte Kinder auf Spielplätzen vorfinden?
Fragen, die wahrscheinlich auch jene nicht beantworten können, die sich jetzt – wenige Tage nach der Wahl im Freistaat – einmal mehr anschicken, den Ostdeutschen zur Hassfigur zu erklären. Während man die wirklich Hassenden vergöttert!
Deutschland – Du hast fertig!
Recherche-Nachweis: LVZ, vom 24. Mai 2019, Rubrik “Lokales”
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