Männer Zivilcourage: Ein Wort, das Altparteiler, Trockenpflaumen, Namentanzende und Systemtrompeten gern in den Mund nehmen.  Auch die senilen Alten, die sich offenbar ein Kalifat für ihre Enkel wünschen, haben diesen Sprech drauf. Allerdings gilt das hehre “Zivilcourage zeigen” nur für die “Richtig-Denker”.

Also jene, die am Demokratietrog hängen, irgendwelche Cafés “gegen rechts” betreiben oder aber im willigen Dienste dieses gefallen wirkenden Staates stehen.

Sie alle dürfen Zivilcourage, Politkritiker eher nicht. Wobei die Zivilcourage der Bunten zumeist daraus besteht, Tampons gegen Nazis herzustellen, bei von den üblichen Verdächtigen organisierten Demos mitzurennen oder aber wochenlang im Internet hochtrabende Statements zu veröffentlichen, wenn mal einer eine Kopftuchfrau schräg angeschaut hat.

Zivilcourage: Sie gilt selbstredend nur für die “Richtigen”

Zeigen andere Zivilcourage kann es passieren, dass gegen sie ermittelt wird. Das war so in dem Fall, als ein #EinMann in einem sächsischen Supermarkt randalierte und drohte (und den man kurzerhand am Baum festband, um ihn der Polizei zu übergeben) und das ist auch in einem aktuellen Fall in Freital (ebenfalls Sachsen) wieder so. Wie gesagt: Einmal mehr zeigten die “Falschen” Zivilcourage und da können Nancy und ihre “Häscher” bekanntlich gar nicht drauf.

Einem Bericht der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT zufolge, den das Medium auf seiner Internetseite veröffentlichte, ist folgendes geschehen:

“(…)In der sächsischen Stadt Freital haben mehrere Personen einen 24jährigen Libyer attackiert nachdem dieser ein 14jähriges und ein 15jähriges Mädchen sexuell belästigt hatte. Die beiden Opfer saßen mit Freunden auf einer Bank, als der 24jährige sie ansprach und dann attackierte. „Als ein Bekannter dazwischen ging, wollte der Tatverdächtige fliehen. Er wurde von mehreren Passanten aufgehalten und von einzelnen getreten“, teilte die Polizei mit. Die Beamten teilten mit, sowohl gegen den Libyer als auch gegen die helfenden Passanten zu ermitteln(…)”

Dass das keine Einzelfälle dieser elenden abstoßenden Mischpoke sind, zeigt eine Aufstellung des sächsischen Innenministeriums, die ebenfalls auf der Homepage der JUNGEN FREIHEIT thematisiert wird. Zitat:

“(…)In der ersten Hälfte des laufenden Jahres begingen ausreisepflichtige Ausländer 2.542 Straftaten im Freistaat, wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD hervorgeht. Darunter waren 674 Rohheitsdelikte wie etwa schwere Körperverletzung, 66 Sexualdelikte und fünf Straftaten gegen das Leben. Auch Asylbewerber, die nicht unmittelbar ausreisepflichtig sind, fielen im selben Zeitraum häufig negativ auf. Insgesamt begingen sie 1.317 Straftaten. Die häufigsten Verbrechen in dieser Gruppe waren 461 Rohheitsdelikte, 50 Sexualdelikte und eine Tötung. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in Sachsen, Sebastian Wippel, sagte dazu: „Den Sachsen wäre viel Leid erspart geblieben, wenn das CDU-Innenministerium Ausreisepflichtige konsequent abgeschoben hätte.“ Die Bürger hätten ein Recht, „über das ganze Ausmaß der Migrantenkriminalität informiert zu werden“(…)”

Ein Irrsinn! Und: Es ist ja gut und schön, wenn man jetzt auch in der Partei des Hosenanzugs-Reff endlich einmal zu der Erkenntnis kommt, dass es nichts bringt, die #EinMänner-Kriminalität zu verschweigen, nur nützt es den Deutschen nichts. Selbst wenn darüber geredet wird, steht zu befürchten, dass der nächste “Einzelfall” nur eine Stunde oder eine Straßenecke weit entfernt ist.

An gefühlt jeder Ecke lauert die importierte Gewalt

Denn das Ges…ist mittlerweile überall und greift mit Macheten, Messern oder den eigenen Fäusten an. Abgeschoben wird kaum einer und so geht das “Schlachten”, wie es Akif Pirincci einmal genannt hat, weiter. Und weiter, und weiter. Und weiter. Und weiter. Bis es womöglich mal derartig kracht, wie aktuell in Großbritannien. Dort ist man offenbar keine Minute länger mehr gewillt, seine Nächsten von #EinMännern abschlachten oder attackieren zu lassen. Die ersten Briten sagten im TV schon, dass das auch Deutschland bald blühen wird. Tja, nun…

Recherche-Nachweis: jungefreiheit.de vom 07. August 2024

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / johannes
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