Unzählige Fans haben sich auf die Konzerte von Taylor Swift in Wien gefreut und jetzt das: Die Events sind abgesagt. Der Grund ist eine islamistische Bedrohung. Durch #EinMänner – wen sonst?! Die Nachricht erwischte die Swifties eiskalt. Viele der Fans haben monatelang auf das Ereignis hingefiebert. Nicht wenige haben Urlaub genommen. Die Anhänger der Sängerin kommen von überall her, es geht hier auch um umsonst gebuchte Flüge, Fahrkarten, geplante Autofahrten…Jeder, der je auf einem Konzert außerhalb seiner Heimat war, weiß, was dazugehört. Und wie lange im Vorab man plant und sich darauf freut. Doch die Bedrohungslage macht dem Ganzen nun einen Strich durch die Rechnung. Das Mantra der Bunten, dass man sich seine Art zu leben nicht nehmen lasse, geht nicht auf.
Die Art zu leben, will man sich nicht nehmen lassen, auftreten kann Swift trotzdem nicht
Und das es nicht aufgeht, war und ist klar. Schon seit #kölnhbf. Es ist lediglich eine hohle Sprechblase derer, die noch immer nicht begriffen haben, was für ein Gesindel sich Westeuropa in den letzten Jahrzehnten in den Pelz gesetzt hat. Gelbzähnige, halb vertrocknet wirkende und hochideologisierte Omas, die auf den Straßen Ringelpietz mit Anfassen veranstalten, überreißen das ebensowenig wie unattraktive Trockenpflaumen und namentanzende, männliche Weicheier. Sie alle wollen bekanntlich noch mehr #EinMänner – warum, bleibt ihr Geheimnis.
Viele von diesen linksgrünbunten Figuren scheinen Swift-Fans zu sein, was man am Jammern dieses Klientels in den sozialen Netzwerken erkennen kann. Statt endlich zu erkennen, dass Taylor Swift und “Überfremdung” mit Menschen aus dem Islam nicht zusammengehen, hauen sie wütend in die Tasten und heulen umsonst gebuchten Fahrkarten nach. Wie die kleinen Kinder. So auch eine Frau, die zu diesem Thema auf Twitter ihren Frust über die Absage digital herausschrie und deren Account der von Katrin Göring-Eckhardt hätte sein können. Die ganze Timeline linksgrünbunt ideologisiert, gespickt mit den üblichen Phrasen des “Wir haben Platz”-Heeres.
Wer ihr empfahl, doch eventuell mal die eigene Wahlentscheidung zu überdenken, wurde ratzfatz geblockt. Ein übliches Gebaren dieser Leute, die immer schnell einknicken, wenn andere, die das haben kommen sehen und die begreifen, was los ist, gute Argumente drauf haben. Entweder kommt dann “Du-bist-ein-Nazi”-Gebrüll oder aber sie blocken Andersdenkende. Was sollen sie – die ohne jede vernünftige Argumentation im Hinblick auf diesen Asyl- und “Überfremdungs”-Irrsinn sind – auch machen? Beschimpfungen, Blockieren und womöglich noch anschwärzen – mehr können solche Leute meist nicht.
Kein Mitleid für bunte Jammerer!
Deshalb verdienen jene, die noch immer laut klatschen und “Wir haben Platz!” rufen und die jetzt unter den geplatzten Swift-Konzerten leiden, auch absolut kein Mitleid. Immerhin dürfte genau diese Personengruppe mitverantwortlich sein, für die politischen Zustände im deutschsprachigen Westeuropa.
Und auch Taylor Swift selbst muss niemand bedauern. Erstens kann sie sich ob dieser Absagen noch die Butter auf`s Brot kaufen und zweitens soll sie eine Unterstützerin von Kamala Harris sein. Damit unterscheidet sie sich keineswegs von den Systemtrompeten hierzulande, die bekanntlich gar nicht frenetisch genug klatschen und gegen “Nazis”, die sie in ihrem Wahn überall sehen, antanzen können.
Deshalb: So what?!
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