Nahezu überall sinkenden die Inzidenzen in Sachen Corona und doch galoppiert die Bundesregierung – wie so oft – im Wahn weiter. Die Berliner Politclique hat offenbar immer noch nicht überrissen, welchen Schaden die teilweise sehr umstrittenen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus bei vielen Kindern verursacht haben.

Schikanierfreudig wie gehabt will man nun auch den Kleinsten FFP2-Masken im großen Stil verpassen. Doch – oh Wunder! – in der Wirtschaft regt sich gegenüber dem neuesten Gaunerstreich der Altparteien-Politiker Widerstand.

Hersteller von FFP2-Masken sehen Mund/Nasenschutz für Kinder skeptisch

Dazu ist auf handelsblatt.de am 23. Juni 2021 unter anderem folgendes zu lesen:

“(…)Die Bundesregierung sieht jedoch einen Bedarf an FFP2-Masken für Kinder. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Grünen-Anfrage hervor. Doch gibt es die am Markt überhaupt? Eine Umfrage des Handelsblatts zeigt: Die meisten Unternehmen, die Masken produzieren, sehen spezielle FFP2-Masken für Kinder skeptisch.

„Aus unserer Sicht ist das absolut nicht sinnvoll“, sagt Kai Rinklake, Geschäftsführer des Maskenproduzenten Skylotec. Der Manager verweist darauf, dass FFP-Masken ein Arbeitsschutzprodukt sind und für professionelle Anwender entwickelt wurden. „Hier sind die Unternehmer verpflichtet, Produkte auszuwählen, die den jeweiligen Trägern passen und dicht sitzen. Gleichzeitig müssen sie für Pausen sorgen und die Träger arbeitsmedizinisch untersuchen, um Schäden durch das erschwerte Atmen zu verhindern“, sagt Rinklake.(…)”

Und weiter schreibt das Blatt:

“(…)Skylotec-Geschäftsführer Rinklake hält ein kleineres Kindermaß auch aus gesundheitlichen Gründen für bedenklich: „Vordergründig spricht natürlich etwas dafür, dass solche Masken besser passen und dichter sitzen“, sagt er. Bei der Entwicklung bestünde dann aber das Problem, dass die Fläche der Maske mit dem filternden Material den Atemwiderstand beeinflusse.

Mehr Fläche bedeute weniger Widerstand. Passe man die Masken also an kleinere Gesichter an, steige dieser Widerstand. „Wir halten es für unverantwortlich, hier die Norm zu ändern und für Kinder höhere Atemwiderstände zuzulassen“, sagt Rinklake.(…)”

Es hagelt Absagen

Eine Absage erhält die Bundesregierung auch von der Firma “3M”, wie weiter in dem besagten Artikel zu lesen ist:

“(…)Auch der Mischkonzern 3M sieht ein solches Produkt skeptisch. „Kindergesichter sind möglicherweise zu klein, um eine gute Abdichtung bei einer Atemschutzmaske zu erreichen. Auch kann die Belastung durch eine Atemschutzmaske für Kinder zu hoch sein“, teilt das Unternehmen auf Anfrage mit. Man glaube, dass es für Kinder schwierig ist, „die strikten Regeln für einen bestimmungsgemäßen und sicheren Gebrauch der Masken zu befolgen“. Eine Sprecherin von 3M stellt klar, dass das Unternehmen nicht vorhabe, in eine Produktion von FFP2-Kindermasken einzusteigen.(…)”

Fakten über Fakten, die hier von den Experten kommen. Ob die Argumente aber ein Umdenken bei der schikanierwütigen Bundesregierung bewirken?

Die Frage kann sich wohl jeder selbst beantworten. Und dann gleich die nächste Frage in den Raum werfen. Nämlich die, wie mit Politikern zu verfahren ist, die eine diebische Freude daran zu haben scheinen, das Volk, das ihre Tröge füllt, zu gängeln.

Auch hier dürfte es eine eindeutige Antwort geben. Die meisten Deutschen kennen sie. Und sollten nun handeln!
"

Recherche-Nachweis: handelsblatt.de

Bildnachweis (Symbolfoto): picture alliance / Eibner-Pressefoto | Fleig / Eibner-Pressefoto

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert