Zweimal pro Wochen müssen sich Hessens Schüler ein Teststäbchen in die Nase schieben lassen. Prostituierte in diesem Bundesland hingegen müssen nur einmal wöchentlich einen Corona-Test absolvieren.

Diese irre Maßnahme ist tatsächlich so in der hessischen Verordnung festgelegt und belegte einmal mehr die Kinderfeindlichkeit in diesem Land.

Nur einmal pro Woche müssen Huren in Hessen zum Test

bild.de berichtete am 24. Juni 2021 wie folgt darüber:

“(…)Es ist ein Skandal! Hessen öffnet die Bordelle und Laufhäuser wieder. Prostituierte müssen nur ein Mal zum Testen in der Woche. Doch für die Schüler heißt es weiter: zwei Mal pro Woche Teststäbchen in die Nase gestochen vor dem Unterricht. Eltern stehen vor der neuesten Corona-Verordnung und verstehen die Welt nicht mehr. Prostituierte, die engsten Körperkontakt haben mit wechselnden und wildfremden Kunden, müssen nur einen Test pro Woche vorweisen.(…)”

Und weiter heißt es:

“(…)Schulkinder, die feste Banknachbarn haben, Abstand halten, müssen zwei Mal getestet werden. In der Schule oder sie bringen einen Test-Zertifikat mit. Und wehe, die 72-Stunden-Gültigkeit des Tests ist abgelaufen und das Kind geht in die Schule – dann werden die Eltern angerufen, dass sie die Kinder abholen müssen. Dann werden sie wieder getrennt von ihren Freunden.(…)”

Die Verlotterung und Verwahrlosung dieses Landes kennt offenbar keine Grenzen mehr! Und den normal denkenden Menschen stoßen die absolut überzogenen Maßnahmen der Politiker – die offenbar mit großer Wonne erlassen werden – immer mehr ab.

Lustvoll den Bürger gängeln?

Zumal die üblichen Verdächtigen schon wieder lustvoll von einer vierten Welle schwafeln, die angeblich im Herbst auf uns zurollt. Auch Protz-Minister Spahn äußerte sich schon wieder dahingehend, dass nach dem Sommer für Schüler Wechselunterricht auf dem Plan steht. Nun ja – er und sein Mann haben ausgesorgt, was jucken da schon Kinder? Mit denen der schwule Politiker offenbar `eh nichts anfangen oder sich in ihre Welt hineindenken kann.

Jetzt sind die Eltern gefragt und sollten sich gegen verordnungsgeile Politiker zur Wehr setzen! Unbedingt.

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / Kaspars Grinvalds
"

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert