Die Messerangriffe durch angeblich Schutzbedürftige auf Deutsche in Cottbus sind ein Thema – national und international. Lange haben die Einwohner dieser Stadt die unerträglichen Zustände hingenommen, die mit den „Flüchtlingen“ in die Stadt kamen. Messer-Verbrecher sind nun ein Thema.

Denn: wie anderswo auch, verbreiten die vorwiegend jungen Männer, die der Bevölkerung als „schutzbedürftig“ verkauft werden, in Cottbus Angst. Herumlungernd, nicht selten dealend und oft bedrohlich auf die Alteingesessenen wirkend, sind diese zu uns gekommenen Personen in der einstigen Cottbuser Idylle präsent.

Und – wie in anderen Orten Deutschlands auch – sind einige von diesen angeblichen Flüchtlingen äußerst gewalttätig und verroht.

Verrohung in Cottbus zeigt sich oft durch Angriffe der Messer-Verbrecher

Das Ausmaß dieser Verrohung zeigte und zeigt sich in Messerangriffen bzw. Drohungen gegenüber deutschen Bürgern. So auch in Cottbus, wo die Messer seitens der Zuwanderer gegen Deutsche eifrig gewetzt wurden. Daraufhin setzten – medial stark beachtet – Demonstrationen in Cottbus ein, die von –zigtausenden Menschen besucht wurden.

Auf einer dieser Demonstrationen, am 24. Februar 2018 in Cottbus, ergriff eine Mama das Wort, die auf der Bühne des Vereins „Zukunft Heimat“ – Ausrichter der Demos – die unsäglichen Zustände, die Cottbuser Schulkinder erleiden müssen, öffentlich machte.

Diese mutige Frau, Monique, erzählte, dass einer der Messerangreifer von Cottbus nunmehr aus der U-Haft entlassen wurde – direkt in die Schule ihrer Tochter. Weiterhin berichtete sie, dass an dieser Schule Bedrohungen deutscher Schüler durch Migranten Alltag sind und diese „Schutzbedürftigen“ mit Fäusten und fliegenden Stühlen ihre verrohte Ader ausleben – freilich zu Lasten der einheimischen Schüler.

Diese werden von den angeblichen Flüchtlingen nahezu alltäglich beschimpft und bedroht, die Eltern sind in blanker Sorge und können – logisch! – kaum mehr in Ruhe ihrem Alltag nachgehen.

Ihrer Tochter, so war von dieser mutigen Mutter in Cottbus zu hören, wurde gar schon der Tod gewünscht – von einem Zuwanderer, der von niemandem anderen, als vom deutschen Steuerzahler finanziert wird.

Viele, die Messer-Kriminalität & Gewalt von Zuwanderern kritisieren, sind Nazi…!

Deutsche Verhältnisse im Winter 2018. Und: jeder, der das kritisiert, ist wahlweise „rechts“, „rechtsextrem“ oder gleich ein „Nazi“.

Kritik zählt nicht mehr oder/und wird verunglimpft, in diesem einst so stolzen Land. Kein Wunder, dass der Protest nun schon internationale Journalisten auf den Plan ruft, die nicht fassen können, wie Demonstranten in Cottbus und anderswo von etablierten Politikern und Medien verunglimpft werden.

Es ist deshalb sehr, sehr anerkennenswert, dass diese Frau, Monique aus Cottbus, den Mut besessen hat, öffentlich zu machen, was an vielen Schulen Deutschlands derzeit in Sachen Migrantengewalt und Migrantenbedrohung abgeht und was volksfeindliche Politiker zu verantworten haben.

Auch in Sachsen zeigten die angeblichen Fachkräfte bereits an Schulen, was sie von uns halten. Drohungen und Messer gab es auch hier schon seitens dieser Klientel.

Realitätsverweigerung überall – auch in Cottbus

Aber natürlich verschließt man auch in Sachsen die Augen vor der Realität. Als wir vor einiger Zeit bei Sachsens Integrationsministerin Köpping nachfragten, was für die Sicherheit der Einheimischen getan wird und wer eigentlich verantwortlich zeichnet, wenn ein schon „länger hier Lebender“ in seiner Versehrtheit Schaden durch einen „Flüchtling“ nimmt, legte ihre Pressesprecherin den Hörer einfach auf! Der ganze Skandal ist hier nachzulesen!

Und so darf man gespannt sein, wie die Verantwortlichen nun reagieren, die Mama Monique von der Cottbuser Demo-Bühne aus öffentlich aufforderte, endlich die Sorgen der Eltern ernstzunehmen.

Insbesondere sprach sie den Schuldirektor an, der – ähnlich dem Bürgermeister aus Kandel  – offenbar eher in Sorge um die „Flüchtlinge“ ist, als um die ihm anvertrauten deutschen Schüler!

Monique forderte unter anderem auch, dass die betreffenden Schulen kontrolliert und nunmehr Wachleute eingesetzt werden.

Eine Forderung, die mehr als berechtigt ist, aber auch fassungslos und traurig macht. Offenbart sie doch, dass unser Land – vor allem für Frauen und Kinder – zu einer kriminellen Kloake zu verkommen droht. Eine Kloake, die andererseits natürlich ein Eldorado für die zu uns kommenden, fremden Kriminellen ist.

Aktuelle Situation dürfte historisch einmalig sein!

Eine Schande und eine Unfassbarkeit, die historisch wohl ihresgleichen suchen dürfte!

Deshalb gilt Menschen wie Mama Monique die allergrößte Hochachtung, dass sie sich trauen, öffentlich auszusprechen, was der Großteil der Menschen in seiner alltäglichen Wahrnehmung sowieso schon sieht.

Drücken wir der mutigen Frau, die sich zwischenzeitlich mit anderen Eltern zusammen getan hat, die Daumen, dass ihre Forderungen erhört werden und sowohl für sie, als auch für uns alle klar denkenden und freiheitsliebenden Bürger, zeitnah wieder rechtsstaatliche Zustände in Deutschland eintreten.

Dass dies bitte sehr bald geschehen möge, dafür gehen übrigens auch weitere Mütter auf die Straße – in Bottrop wird es am 4. März 2018 die Demo „Mütter gegen Gewalt“ geben.

Es ist anzunehmen, dass auch dort die Forderung zu hören ist, die aktuell von Kandel über Dresden bis Cottbus schallt:

„Merkel muss weg!“

Bildnachweis (Symbolbild): Fotolia,  https://de.fotolia.com/id/117377952#

Datei: #117377952 | Urheber: animaflora

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