Die Nachricht schlug letzten Herbst in das Berliner Politgeschehen ein wie eine Bombe: Haushaltssperre im Zusammenhang mit Berliner Schulen! Sprich: Für diese wichtigen Bildungseinrichtungen der Hauptstadt fehlte das Geld.

Kein Geld für Schulen, aber für Alltagsbegleitung Zuwanderinnen

Auf welt.de war dazu am 21.10.21 unter der Überschrift

“Berliner Schulen bekommen kein Geld mehr – SPD verhängt Haushaltssperre”

unter anderem folgendes zu lesen:

“(…)Berlins Schulen müssen bis Ende des Jahres sparen. Das teilte die scheidende Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) am Montag überraschend Berlins Schulleitungen per Mail mit, wie der “Tagesspiegel” zuerst berichtete.  Demnach gibt es ab dieser Woche bis zum Buchungsschluss am 15. Dezember eine Haushaltssperre. Es dürfen nur noch Ausgaben getätigt werden, „für die aufgrund bestehender gesetzlicher vertraglicher Verpflichtungen ein Zahlungsanspruch besteht“. Die Finanzierung neuer Ausgaben wäre nicht mehr möglich. Dem Schreiben ist zu entnehmen, dass Scheeres‘ Behörde es womöglich nicht schaffe, die vorgeschriebenen pauschalen Minderausgaben einzunehmen, die aufgrund der harten Sparpolitik angeordnet wurde. Man fürchte eine „Lücke von bis zu 27 Millionen Euro“.(…)”

Bei anderen Themen indes gibt man sich in der Hauptstadt nicht kleinlich, wenn es um viele Millionen geht. So hat man die Positionen der “Stadtteilmütter” geschaffen – migrantische Frauen, die nach Deutschland eingewandernden Frauen, die sich in Berlin niedergelassen haben, das Leben rund um den Alltag erleichtern.

“Stadtteilmütter” als Alltagsbegleiterinnen für “Flüchtlings”Frauen

Im Rahmen eines Landesprogrammes können nun in allen zwölf Berliner Bezirken solche “Stadtteilmütter” arbeiten und den “Flüchtlings”Frauen das Leben angenehm machen. Laut der BERLINER ZEITUNG, die am 12. Januar 2022 auf ihrem Online-Portal über diese Maßnahme berichtet, hat Berlins Bildungsverwaltung für die “Stadtteilmütter” seit 2020 30 Millionen Euro bereitgestellt.

In dem Artikel wird über eine Veranstaltung einer “Stadtteilmutter” berichtet, aus Neukölln. Zitat:

“(…)Punkt zehn kommen die ersten Gäste und eine Viertelstunde später erinnert der Saal schon an einen summenden Bienenstock. An die zwanzig Frauen sind gekommen, fast alle tragen Kopftücher. Gamila Sadek geht umher, sagt ein herzliches „Salam Alaikum“, fasst die Hände eines vier Monate alten Säuglings und küsst sie. Kleine Kinder flitzen um die Tische und verstecken sich hinter dem schweren Filzvorhang der Bühne, während die Mütter sich unterhalten. Die Tische sind lose in Sprachgemeinschaften geteilt – fast alle sprechen Arabisch, die einen das Arabisch Nordafrikas, die anderen das des Nahen Ostens. Die meisten Frauen sind vor sechs Jahren aus Libyen oder aus Syrien geflohen. Zwei Syrerinnen haben sich am Tag ihrer Ankunft in einem Berliner Wohnheim kennengelernt.(…)”

Hat das Projekt “Stadtteilmütter” in Neukölln begonnen, soll es nun – wie schon erwähnt – in allen zwölf Berliner Bezirken fortgesetzt werden. Sprich: “Flüchtlings”Frauen, die es (oftmals garantiert illegal!) nach Berlin verschlägt, können in der Hauptstadt mit einer Art komfortablem und kostenlosen Rundumservice rechnen, von dem deutsche Ein- und Zwei-Eltern-Familien nur träumen können.

Ein cooler Rundumservice im Alltag – kostenlos!

Kleiner Auszug gefällig, um was die “Stadtteilmütter” sich so kümmern? Neben lauschigen – vom Steuerzahler bezahlten – Kaffeeklatsch-Runden mit den “Flüchtlings”Frauen?

Auch das geht nämlich aus dem Beitrag in der BERLINER ZEITUNG – am Beispiel einer eingewanderten Asiatin, die nun eine “Stadtteilmutter” ist – hervor.

Auszug:

“(…)Linh Phan begleitet sie zu Ultraschalluntersuchungen, meldet sie bei Geburtskliniken an, hilft bei der Kita-Suche, geht in Schulen, um mit Lehrern zu sprechen. Sie findet Musikschulen und Sportvereine für die Kinder.(…)”

Selbstverständlich bekommen die Zuwandererfrauen die Vorzüge des “Sofort-Rentner”-Staates haarklein erklärt, so dass sie auch noch die letzte kostenlose vom Steuerzahler finanzierte Maßnahme beantragen können.

Zitat:

 “(…)Sie (die “Stadtteilmutter” – die Redaktion) erklärt die vielfältigen Angebote des deutschen Sozialstaats, die ihre Klientinnen staunend zur Kenntnis nehmen.(…)”

Nun ja. Wofür für deutsche Familien oder Rentner überall kein Geld da ist, muss nicht aufgeführt werden, das weiß der geneigte Leser selbst.

Bezahlen darf all das der deutsche Steuerzahler!

Dieser nimmt – im Gegensatz zur gepamperten Zuwanderin – auch etwas staunend zur Kenntnis: Nämlich die rasante Preisexplosion bei Heizkosten, Sprit, Lebensmitteln & Co. Nur dass hier kein Alltagshelfer zur Stelle ist, der mal eben den billigsten Dieselpreis recherchiert, einen günstigen Stromanbieter heraussucht oder einen preiswerten Discounter aufspürt. Zudem gibt es – im Gegensatz zu den “Flüchtlingen” niemanden, der einer Otto-Normalo-Mittelstandsfamilie ohne Gegenleistung das Konto füllt, so dass Miet-, Heiz- oder Wohnkosten gar kein Thema sind.

Dit is nicht nur Berlin: Dit is Deutschland! Die Bananenrepublik unter irre gewordenen Politgestalten!

Recherche-Nachweis: berliner-zeitung.de vom 12. Januar 2022 / welt.de vom 21. Oktober 2021

Bildnachweis (Symbolbild – Fotomontage aus zwei Bildern) : stock.adobe.com / Animaflora PicsStock / stock.adobe.com / bluedesign
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