Coronaschäden, Impfschäden, fragwürdige Beatmungsmaßnahmen: Pandemiebedingt gibt es aktuell viel menschliches Leid. Es gibt wohl kaum eine Familie, die keinen Betroffenen in Sachen Corona, einer Impfnebenwirkung oder einer Beatmung zu beklagen hat.

Doch während die Coronaerkrankung, die den Anschein macht, dass sie eher älteren und Vorerkrankten bzw. Menschen mit einem schwachen Immunsystem gefährlich werden kann, einen jederzeit ereilen kann, hat man im Moment in Sachen Corona-Impfung noch die Wahl. Und kann selbst darüber bestimmen, ob man sich impfen lässt oder nicht. Bekanntlich soll das nicht so bleiben und der Protest gegen die geplante Impfpflicht ist groß.

Viele Menschen sind empört darüber, dass sie gezwungen werden sollen, sich einen Impfstoff, der im Gegensatz zu anderen Vakzinen erst frisch am Markt ist, spritzen zu lassen. Im Zusammenhang damit rücken auch die zunehmenden Impfschäden in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch hier gibt es nicht wenige Leute, die jemanden im Familien-, Verwandten-, Kollegen- oder Bekanntenkreis  haben, der unter den Folgen der Impfung leidet.

Impfschaden? Wird ausgeblendet!

Im öffentlichen Diskurs indes kommen solche Schäden kaum vor. Im Gegenteil: Viele Medien haben alle Hände voll damit zu tun, über Kritiker der Politik zu hetzen und geschriebene Gülle über diese Menschen auszugießen. Zudem ist man schwer damit beschäftigt, stets die Gegenproteste der Corona-Kritiker gut aussehen zu lassen. Man kennt es nun schon zur Genüge.

Doch es ist fraglich, ob die Altmedien diese verachtenswerte Strategie noch lange fahren können. Denn immer mehr, was Politik und Redakteure offenbar unter dem Deckel halten wollen, wird offenbar.

So schreibt aktuell der Jurist Rolf Merk – laut Angaben der BERLINER ZEITUNG Volljurist und Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz – der einen Impfschaden davon getragen hat, in der Online-Ausgabe der BERLINER ZEITUNG seine Geschichte nieder. Sie ist dort in einem Artikel vom 25. Januar 2022 erschienen.

Nachfolgend zitieren wir wie folgt daraus:

“(…)Ich gehöre zu einer unsichtbaren Minderheit. Obwohl wir inzwischen viele sind. Wie viele? Exakte Zahlen über uns gibt es nicht, wir werden nicht zuverlässig erfasst, obwohl wir erfasst werden müssen. Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen. Wir sind die Menschen, bei denen der „Piks“ eben nicht nur ein „Piks“ war. Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.(…)”

Und weiter heißt es:

“(…)Seitdem ich gegen Corona geimpft wurde, ist nichts mehr wie es war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung  mit Biontech begannen die Probleme. Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Nachdem die Beschwerden nicht besser wurden, suchte ich nach vier Wochen einen Neurologen auf. Das ist eine überschießende Immunantwort, das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten, sagte der Neurologe. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall. Und ich werde den Rettungssanitätern und dem Limburger Krankenhaus ewig dafür dankbar sein, dass ich aufgrund ihrer schnellen und professionellen Hilfe überlebt habe.(…)“

Ebenso führt der Betroffene aus:

“(…)Meine Geschichte hat nicht nur (fast) keinen Arzt interessiert. Nein, ich wurde nicht einmal ernstgenommen. Misstrauen, Unverständnis und Langeweile sah ich in den Gesichtern der Ärzte, von denen ich mir so viel erhofft hatte. Und auch die Reaktion von Freunden und Bekannten war oft ernüchternd. Als habe man durch auf die Impfung zurückzuführende Beschwerden ein Tabu gebrochen, etwas Heiliges in Frage gestellt. Einen gesellschaftlichen Verrat begangen.(…)“

“Gesellschaftlicher Verrat” – das ist der Knackpunkt! Die amtierenden Politiker, die so sehr für eine Impfpflicht plädieren, haben sich nämlich schon geraume Zeit mehr als verrannt und sehen offenbar in jedem, der die Maßnahmen ablehnt, einen Verräter.

Sie haben sich verrannt in eine Maßnahme, die mit der freien Entscheidung des Bürgers über seinen Körper nicht in Einklang zu bringen sein dürfte. Selbst Linke-Politikerin Sarah Wagenknecht hat dieses “sich verrannt haben” schon thematisiert.

Einseitige Berichterstattung und Hetze werden auf Dauer nicht funktionieren

Dass aber nur diese eine Richtung NICHT funktioniert, beweisen die zahlreichen Wortbeiträge und Statements von der Impfung geschädigter Menschen oder deren Angehörigen. Wie dringend sich hier etwas ändern muss, legt der Autor des besagten Beitrages in der BERLINER ZEITUNG eindrücklich nahe. In diesem Zusammenhang schreibt er:

 “(…)Ich habe nach über fünf Monaten noch immer erhebliche Beschwerden, wobei auch meine Psyche ganz enorm gelitten hat. Aber es geht hier nicht um mein Schicksal. Es geht um uns alle. Es geht darum, dass die Gesellschaft den Impfgeschädigten endlich ein Gesicht und eine Stimme geben muss. Wir brauchen kein Mitleid, aber wir wollen nicht weiter ignoriert werden. Und wir erwarten endlich eine ehrliche und transparente Berichterstattung. Die Coronaimpfung ist eben nicht nur ein „Piks“, wie es immer so euphemistisch dargestellt wird. Es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden.(…)”

Doch wann wird es – in diesem politischen und medialen Sumpf aus Hetze und Verächtlichmachung gegenüber Corona- und Impfpflicht-Kritikern – soweit sein, dass der Wind sich dreht?

Gute Frage…Dass dies ganz, ganz schnell gehen kann, hat die Geschichte bewiesen. Mehrfach.

Die Hoffnung stirbt deshalb zuletzt.

Recherche-Nachweis: berliner-zeitung.de vom 25. Januar 2022

Bildnachweis (Symbolbild): pexels.com / Bob Price

 

 

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