Tim_Bild_aktuellTim Kellner ist Buchautor, Facebook-Größe und Mitglied einer Rockergruppe.

In dieser agiert er mit weiteren Mitgliedern gegen das Unrecht in diesem Land und setzt sich in brisanten Fällen für den direkten Schutz von Frauen ein.

Frauen, die beispielsweise persönlich bedroht werden oder Opfer von Straftaten wurden und erneut den Bedrohungen oder Demütigungen durch die Täter ausgesetzt sind.

Seit der vergangenen Silvesternacht, die schonungslos offenlegte, was für Menschen wir – politisch verordnet – willkommen heißen sollen, geht Tim Kellners Facebook-Seite, in Sachen Reichweite, in die Millionen.

Das nutzt der umtriebige Aktivist, um öffentlich Stellung beziehen. Gegen das Versagen der Politik, dessen Folgen nicht nur täglich schlimmer werden, sondern das auch die Bürger „auszubaden“ haben.

So hat Tim mittels des sozialen Netzwerkes bereits mehrere öffentliche Briefe an Angela Merkel verfasst. Die Reaktionen darauf sind überwältigend und machen deutlich, dass es sehr wohl die Mehrheit der Bürger sein dürfte, die entsetzt ist, von Merkels Alleingang seit 2015 und ihrer Sturheit, den Fehler, unkontrolliert Massen fremder Menschen (darunter unzählige Personen mit hochkrimineller Energie) in unser Land einreisen zu lassen, nicht korrigieren zu wollen.

Im Interview wird Tim diesbezüglich sehr deutlich und er verrät außerdem, wie seine Planungen in nächster Zeit ausschauen.

FP: Tim, in den letzten Wochen hast Du Dich auf Facebook viel zu aktuellen, politischen Themen geäußert, der Zuspruch Deiner Freunde und Fans ist riesig, vor allem auf einen, auf Facebook veröffentlichten, offenen Brief an Angela Merkel. Gab es seitens der Politik darauf eine Reaktion?

TK: Es gab seitens der Politik keinerlei Reaktion, aber das war mir bereits im Vorfeld klar. Ich bin mir aber sicher, dass aufgrund der riesigen Reichweite von bis zu 14 Millionen erreichten Personen, die “Schlepperkönigin” definitiv über diesen meinen Beitrag unterrichtet wurde.

FP: Was genau stört Dich an der aktuellen Politik unserer Bundesregierung?

Ich möchte und kann das kurz und knapp beantworten: Obwohl vom Volk gewählt, betreibt diese sogenannte “Bundesregierung” einerseits Politik gegen das eigene Volk und andererseits ist jeder und alles andere wichtiger, als eben die Belange und die Leistungen für das eigene Volk.

FP: Du hast bereits zwei Bücher geschrieben, „Treibjagd“ und  „Vergeltung – Rache verjährt nicht“. In beiden Werken verarbeitest Du persönliche Erlebnisse und Erfahrungen von Dir.

Kannst Du den Inhalt ganz kurz und knapp anreißen, für Leserinnen und Leser, die Dich (noch) nicht kennen?

Ich war damals Polizist und wollte mich für das Gute und die Gerechtigkeit einsetzen und Schwächere beschützen. Meine Geradlinigkeit und mein inneres Wertegerüst haben mich dann aber irgendwann einen anderen Weg gehen lassen. Ich bin gesundheitsbedingt aus dem Polizeidienst ausgeschieden.

Laufende Verfahren sind noch anhängig, weil mein ehemaliger Dienstherr mir das natürlich nicht gönnt.

Während der Zeit, als ich bei der Polizei krankgeschrieben war, verhalf ich einer damals jungen Frau zu der Flucht vor ihrem widerwärtigen Zuhälter. Als die Frau aber Monate später wieder zu ihrem Peiniger zurückkehrte, wurde sie zusammen mit ihrem albanischen Zuhälter von der Polizei als Kronzeugen gegen mich geführt.

Die Polizei hatte mir nämlich krumm genommen, dass ich damals noch einen hochrangigen V-Mann von ihnen in den Reihen der Hells Angels habe auffliegen lassen. Ich tat es, weil dieser Typ ein Schwerstkrimineller war und ich nicht mit ansehen konnte, dass die Polizei mit so einem gemeinsame Sache macht.

Wie gesagt, unsere Wege haben sich auf Grund diverser konträrer Ansichten und Moralvorstellungen getrennt. Davon handelt “Treibjagd”.

Im Zuge von “Treibjagd” kam heraus, dass eben dieser V-Mann im Verdacht steht, einen Mord begangen zu haben, für den ein anderer womöglich unschuldig im Gefängnis sitzt.

Die Polizei hatte ihren Mann augenscheinlich aus allen Akten und Ermittlungen herausgehalten. Davon handelt “Vergeltung”.

Ich kämpfe immer noch für die Freiheit dieses Mannes.

FP: Wann hast Du Facebook für Dich entdeckt und wie hast Du es geschafft, eine Reichweite über das soziale Netzwerk aufzubauen, die, wie Du sagst, mittlerweile in die Millionen geht? War das gezielt oder hat sich das eher „ergeben“?

TK: Ich war bis noch vor Monaten ein eher zurückhaltender Facebook-Nutzer.

Alles explodierte damit, dass wir uns als Motorradclub Brothers MC Germany, hinsichtlich der widerwärtigen Silvesterübergriffe auf Frauen klar positioniert hatten und die Übergriffe auf das Schärfste verurteilten und auch unsere Hilfe anboten. Wir wollten durch unsere Präsenz an Krisenorten Hilfe und Schutz anbieten. Dann kam eines zum anderen und die Entwicklung war nicht mehr zu stoppen.

Danach begann ich damit, meine Reichweite effizient für das Gute, die Gerechtigkeit und die Wahrheit zu nutzen. Dinge anzusprechen, die politisch unkorrekt und unerwünscht sind, die aber der Wahrheit und der Realität entsprechen. Das werde ich auch weiterhin tun.

FP: Du bist in einer Gruppe von Rockern aktiv – was sind eure Prämissen?

TK: Ehrenvolle Werte gemeinsam zu leben und uns für Schwächere und Frauen und Kinder einzusetzen.

FP: Nach den Vorfällen von Köln an Silvester hat der Club mit einigen Aktionen zum Schutz von Frauen von sich reden gemacht. Was genau konntet ihr erreichen und welche Reaktionen gab es darauf?

TK: Wir konnten erreichen, dass sich Frauen sicher gefühlt haben, wann und wo wir aufgetreten sind und durch unsere Präsenz Solidarität und Hilfe signalisierten. Die einzigen, die uns immer einen Strich durch die Rechnung machen wollen, sind Polizei und Politik.

Wir sind immer die “Bösen” und “Gefährlichen” und wo immer wir zusammenkommen, werden wir von ganzen Hundertschaften mit Maschinenpistolen erwartet und durchsucht. Ich frage dann immer, ob die eingesetzten Ressourcen nicht besser woanders eingesetzt werden sollten? Zum Beispiel dort, wo Frauen sich abends nicht mehr alleine auf die Straße trauen. Uns ist das letztendlich aber egal, denn wir lassen uns nicht von unserem Weg abbringen. Was sollen wir denn dann eines Tages unseren Kindern sagen, wenn die uns fragen: Warum habt ihr damals nichts getan?

FP: Nach dieser Silvesternacht gab es weder von Frauenverbänden noch von Frauenmedien oder –initiativen glasklare Ansagen, dass so etwas nicht geht. Auch über die Herkunft der Täter und Tatverdächtigen sowie ihr Verhalten gegenüber Frauen entspann sich keine öffentliche Debatte – im Gegenteil: wie üblich wurden Leute, die die Herkunft der Täter und ihr fragwürdiges Frauenbild öffentlich benannten, medial attackiert.

Dürfen wir fragen, ob Du – als männlicher Zeitgenosse – dafür eine Erklärung hast?

TK: Die habe ich: In diesem Land herrscht keine wirkliche Meinungsfreiheit, sondern eine Meinungsdiktatur. Alles, was nicht erwünscht ist und was nicht politisch korrekt ist, wird geächtet, drangsaliert, schikaniert und soll mundtot gemacht werden. Das endet ja schon im angedrohten Verlust des Arbeitsplatzes.

Was ist nur aus diesem Land geworden?

FP: Deine Freunde und Du helfen in manchen Fällen auch einzelnen Frauen in einer – für sie – bedrohlichen Situation. Wie läuft das ab – kommen die jeweiligen Frauen auf euch zu oder wird euch das auf andere Weise angetragen?

TK: Aufgrund der riesigen Reichweite erreichen uns natürlich viele Anfragen, Bitten und geschilderte Einzelschicksale. Es ist schier unglaublich, wie die Wahrheit und die Realität in Wirklichkeit hinter den Kulissen aussieht.

Es ist alles viel schlimmer, als wir uns das vorstellen können. Die Presse und die Medien verschweigen, vertuschen und fälschen. Soviel steht für mich fest.

Wir wählen dann unter den unzähligen Nachrichten einzelne Fälle aus, denen wir kurzfristig und wirksam helfen können. Ich bin sehr stolz auf meine Freunde und Brüder, die all das genau so sehen wie ich und sich für Schwächere selbstlos einsetzen.

FP: Wie muss man sich Deinen Alltag vorstellen, wie läuft ein ganz normaler Tag bei Dir ab?

TK: Bei mir gibt es schon seit langem keine “normalen” Tage mehr. Jeder Tag ist anders und vollgepackt.

Ich schlafe immer ein bisschen länger, weil ich nachts fast immer kreativ tätig bin und durcharbeite. Ich schreibe in der Nacht meine Kapitel, meine Posts, Beiträge und Gedanken nieder. Verschicke Emails und beantworte unzählige Facebook-Nachrichten.

Ich stehe dann also vormittags auf, frühstücke dann, mache mich fertig und dann geht es schon zu den Terminen. Termine, in denen ich mich oder wir uns engagieren und Treffen des Motorradclubs, der inzwischen international gewachsen ist. Diese Termine finden in ganz Deutschland statt. Die längeren Autofahrten nutze ich zusätzlich fast durchgehend für Telefonate. Abends schlafe ich in Hotels oder bei Freunden. Wenn ich mal zuhause bin, gehe ich abends noch zum Sport oder gucke einen Film auf dem Sofa. Und nachts bin ich dann wie gesagt lange wach und kreativ, bis ich dann spät schlafen gehe. So sieht fast jeder Tag aus und am besten hätte dieser Tag noch mindestens 72 Stunden und nicht 24.

Buchcover_TimFP: Dein drittes Buch (siehe Bild links) kommt bald auf den Markt – was erwartet die Leserinnen und Leser?

TK: Ein Frontalangriff auf das System, die “Schlepperkönigin” Europas, die Politik der Bundesregierung und das Gutmenschentum!

Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Dieses Buch wird die Bevölkerung spalten und jeweils erfreuen und hoffentlich ermutigen und verärgern und gegen mich aufbringen.

Das ist aber gut so, denn es muss immer Menschen geben, die den Mund aufmachen!

Und wer seinen Standpunkt klar und deutlich macht, der hat zwangsläufig Gegner und Kritiker, die wiederum beweisen, dass man für das richtige einsteht und zwar gegen sie.

FP: Gibt es – neben dem neuen Buch – weitere spannende Projekte, die Du angehen wirst?

Es ist eine Buchlesetournee in vielen großen deutschen Städten geplant. Ich werde dort aus meinem neuen Buch vorlesen. Desweiteren wird zwischen den Kapiteln ein junger Künstler auftreten, der mit seinen Texten ebenfalls den Zeitgeist trifft und diese Veranstaltung bereichert. Wir stellen uns gleichzeitig als Motorradclub vor, der etwas in diesem Land bewegen möchte. Und zwar, dass man sich für Werte einsetzt und füreinander in der Not einsteht.

Wir werden das Publikum in Diskussionen mit einbeziehen.

Jede Veranstaltung hat auch immer einen gemeinnützigen Zweck, in dem für Kinderheime, Tierheime, ältere Menschen, Hospizen oder besondere Anlässe gesammelt wird.

Ich nenne das jetzt schon eine bereichernde, stilvolle und erfrischende Art der kulturellen “Eventgastronomie”. 🙂

FP: Zum Abschluss, Tim – eine Frage, die sich wohl in diesen Tagen viele Menschen in Deutschland stellen: wie wird es, Deiner Meinung nach, weitergehen, wird sich das Land weiter spalten oder wird doch noch eine gute Lösung in Sicht sein? Wagst Du eine Prognose?

Uns stehen dunkle Zeiten bevor und dieses Land wird sich immer mehr untereinander spalten. Mir kommt es beinahe so vor, als wenn das gewünscht wird.

Ich befürchte sogar, dass es irgendwann zu Ausschreitungen kommen wird und dass wir im Ansatz sogar bürgerkriegsähnliche Zustände erleben könnten. Schon jetzt hängt ein Schleier der Angst über diesem Land und viele Frauen trauen sich schon nicht mehr  abends alleine auf die Straße.

Was viele scheinbar noch gar nicht realisieren ist das Konfliktpotential, das zunehmend mehr und gefährlicher wird. All das wird natürlich weggeredet, vertuscht und verheimlicht. Ich sehe schwarz für dieses Land, wenn es so weiter geht, wie bisher. Nichtsdestotrotz dürfen wir nicht aufgeben und wir müssen unseren Überzeugungen treu bleiben.

Es ist ein ebenso schändliches Unrecht, Unrecht einfach hinzunehmen und geschehen zu lassen.

Was werden wir irgendwann unseren Frauen und Kindern sagen?

Tim K.

10 Gedanken zu „„Ein Schleier der Angst hängt über dem Land““
  1. Werden bald Kinder aus “rechten” Familien genommen?

    Liebe Mitstreiterinnen,

    zu den Vorstellungen der Macher von “Ene, mene, muh” der Antonio-Amadeu-Stiftung gibt es noch ein Detail, das noch nicht ganz in der Öffentlichkeit angekommen ist. Es geht um die Interpretation dieser Leute zum Thema “Kindeswohlgefährdung” (potenzielle Herausnahme von Kindern aus “rechtsextremen Familien”, zum Beispiel solchen, die nicht forcieren wollen, dass ihre Jungs, um nur ein Beispiel zu nennen, sich unbedingt die Fingernägel lackieren sollen).

    Das wird als “Behinderung der Entwicklung” des Kindes bezeichnet. Und wenn Eltern Kinder in ihrer Entwicklung behindern, liegt eine Kindeswohlgefährdung vor. Sehen Sie selbst (3-Minuten-Video):

    https://youtu.be/eXTwjEI22p4

    Es ist zu befürchten, dass hier der Boden bereitet werden soll, Kinder künftig aus “rechten” Familien zu nehmen, um sie mundtot zu machen (so, wie Regimegegnern in der DDR die Kinder weg genommen wurden).

    Sie können das Video einbetten, wenn Sie wollen. Es ist von mir.

    Es grüßt
    Kirsten Marten

    1. Hallo Kirsten, danke für Ihren Kommentar und den Link. Wir werden den Text dahingehend ergänzen! Herzlichst, Ihr Frauenpanorama.de-Team

  2. Ich sage nur eines, Timm Kellner mach weiter so und lass dich nicht von den dummen Gutmenschen abhalten es gibt leider noch viel zu viel von denen.

  3. Hallo Tim,

    schade, daß ich nicht wohlhabend bin. Du würdest von mir richtig gut gesponsort werden, wenn ich morgen Lotto Milionär werden sollte. Klasse weiter so.
    Einige deutsche Frauen brauchen Eure Unterstützung.
    mit den besten Grüßen, Axel.

  4. Hallo Tim,

    schade, daß ich nicht wohlhabend bin. Du würdest von mir richtig gut gesponsort werden, wenn ich morgen Lotto Milionär werden sollte. Klasse weiter so.
    Einige deutsche Frauen brauchen Eure Unterstützung.
    mit den besten Grüßen, Axel.

  5. An das Bundesverfassungsgericht
    Schlossbezirk 3 vorab per Fax 06.11.2018
    76131 Karlsruhe
    Telefon: +49 (721) 9101-0
    Fax: +49 (721) 9101-382

    Betrifft: Brandbrief

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich möchte diese Zeilen Ihnen übermitteln mit der Bitte, mal über unsere Politik in Deutschland nachzudenken.

    Folgender Fall er eignet sich gerade in Deutschland. Ärzte dürfen mir nicht helfen, von der Krankenkasse rausgeschmissen und von der Politik im Stich gelassen.

    Zur Person,
    Mein Name ist Detlef Reinhardt geboren am 2.12 19xx in Berlin-Friedrichshain.

    Leider erkrankte ich im Jahr 195x an Kinderlähmung, weil ich die Schluckimpfung nicht bekommen habe. Anfang der 90er Jahre stellte man dann bei mir fest, dass meine Kinderlähmung wieder ausgebrochen ist, das nennt sich postpoliosyndrom.

    Ein Leben lang wurde ich operiert habe ich Tabletten geschluckt bis hin zu Morphinen und anderen Sachen.

    Jetzt sagt der Arzt ich kann dir nicht mehr helfen, du bist austherapiert und wenn wir so weitermachen wirst du eher sterben als es nötig sein müsste. Alle meine Ärzte rieten mir in einem sehr warmen Land zu gehen wo es rund um die Uhr Minimum 28° gibt.

    Mit der Krankenkasse gesprochen unter Zeugen und eine Falschberatung erhalten.

    Daraufhin habe ich mein Haus in Deutschland verkauft und den Inhalt verschenkt und bin nach Thailand gegangen.

    Für mich ist das Vorsätzlicher Mord an meine Person. Unter dieser URL https://youtu.be/CeNK1pb9yJc sehen Sie meine Geschichte, die im Fernsehen vor einem Jahr ausgestrahlt wurde.

    Jetzt sagt die Politik von Deutschland, dass ich nicht außerhalb der EU leben darf, um mein Pflegegeld ausgezahlt zu bekommen.
    Aber innerhalb der EU lässt sich kein Land finden, wo solch tropische Temperaturen sind wie in Thailand.

    Was ja in meinen Augen völliger Schwachsinn ist, wenn ich nach Deutschland zurückkehren muss kostet das den Beitragszahlern 20 bis 30.000 € jeden Monat mehr als nur das bisschen Pflegegeld.

    Da ich bis einschließlich 2008 auch noch gearbeitet habe und meine Rente nur 600 € beträgt trotz 20 Jahre Beitragszahlung in der FZR (in der DDR) kann ich mich hier in Thailand auch finanziell nicht mehr halten. Diesbezügliche Nachfragen beim Rententräger werden nicht beantwortet, das kann durch meine RA bezeugt werden.

    Und somit ist mein vorzeitiges Ableben durch die Politik bestimmt worden.

    Ich kämpfe jetzt über 2 Jahre, habe zigtausend Euro in mehrere Anwälte investiert und keiner von denen war auf die Idee gekommen sich an das Bundesverfassungsgericht zuwenden daher tue ich es jetzt in der letzten Minute.

    Ich hätte noch wirklich viel mehr zu erzählen, aber damit wären sie zu diesem Zeitpunkt überfordert.

  6. Hallo Tim. Ich bin Zeuge Jehovas und stehe auch dazu, habe mir aber auch eine eigene Meinung gebildet. Mit großem Interesse habe ich dein Video zu
    “wir sind mehr” angesehen, bin von den gezeigten Dingen betroffen und an-
    gewidert, ich mag weder Linke noch rechte “radikale Politik und Meinungs-
    mache”, finde aber, daß man in Deutschland nur rechten Aussagen gegenüber
    sensibel reagiert und finde deine Stellungnahme moralisch ziemlich ausge-
    wogen und hoffe, daß du für dein Engagement eine Gute Resonanz findest.
    Mir zeigt es nur zu deutlich, wie weit die Menschen in ihrer Verblödung
    fortgeschritten sind und daß keine Besserung in Sicht ist. Viel Erfolg

  7. Ich habe Tim Kellner über Freunde kennengelernt, die sich für die AfD engagieren. Ihrer Empfehlung, Kellners “Youtube”-Videos anzusehen bzw. anzuhören, bin ich vorbehaltlos gefolgt – und bereue es in keinster Weise; im Gegenteil: Mit großer Begeisterung empfehle ich sie weiter und teile sie, so oft ich kann.

    Kellners Geist ist frappierend wach, hell und klar, von gesund kritischem Scharfblick und einen herrlich erfrischenden, befreienden und ermutigenden Optimismus aussendend. Schon durch sein Äußeres, durch seine Physiognomik, seine Mimik und Gestik, durch seine gediegene gepflegte Artikulation und zielbewusste Wortwahl erweist er sich als ausgesprochen authentisch. Unübersehbar ist sein liebenswürdiger genialer Schalk, dem man sich beim ersten Blick in seine großen blitzenden licht- und wärmestrahlenden Augen nicht mehr entziehen will.

    Mit einigem Abstand zeigt sich an ihm ein lebenserfahrener, durch manche Höhen und Tiefen seines Schicksals geprüfter und “abgeklärter” Charakter, der bei aller durchlebten Tragik immer wie ein mächtiger starker Baum im Sturm fest und ruhevoll den Widerständen trotzt, das Unausweichliche und Not-wendige aber demütig geschehen lässt, sicher ahnend, dass es von einer höheren Instanz her wohlweislich gewollt ist und seinen guten Sinn innehat, auch wenn dieser nicht immer offensichtlich scheint.

    Nichtsdestoweniger fühlt man bei seinem Anblick, beim Erleben seiner Vorträge, beim Lesen seiner Bücher – und ganz sicher auch in seiner unmittelbaren Nähe und im Umgang mit ihm – die tiefe Dankbarkeit für die wenigen Glücksmomente seines Lebens, die er wie seltene Edelsteine in seinem Herzen bewahrt und die ihm immer wieder neue Kraft und neue Schaffensfreude mitteilen. Geradezu entwaffnend ist sein friedfertiges, freimütiges, menschenfreundliches und entgegenkommendes, dabei selbstsicheres und selbstbeherrschtes Auftreten. Rasch verliert man die Scheu vor dieser wuchtigen jovialen und gemütvollen “Bärengestalt”, man fühlt und weiß sich in ihrer Nähe sicher, geborgen – und zutiefst verstanden und aufrichtig geliebt. Zugleich will man keinesfalls mit diesem “Bären” Bekanntschaft machen, kommt man absichtlich oder unversehens in eine Situation, die seinem feinen Gerechtigkeitssinn und seiner hohen moralischen Prätention zuwiderlaufen… –

    Kurzum: Ich persönlich erachte Tim Kellner so, wie ich ihn bislang kenne, als einen unentbehrlichen Warner und Mahner, als einen streitbaren Kämpfer für die Menschenwürde insbesondere der Schwachen, Bedürftigen und Armen unserer Gesellschaft. Die große Gelassenheit und ruhevolle Besonnenheit, die ihn über den Dingen stehen und sie dadurch objektiv-nüchtern betrachten lässt, seine rücksichtslose und “schlagende”, teils drollig kapriziöse Ironie, mit der er ernst augenzwinkernd die Missstände unserer Zeit entlarvt , m u s s jedes fühlende Herz und jeden freien Geist ergreifen.

    Ginge es nach mir, wäre Kellner unverzüglich in die AfD zu integrieren. Vielleicht gibt es ja schon Anstalten, die den Weg hierzu vorbereiten und bahnen – und Kellner selber hierzu nicht abgeneigt ist…

    Mit wohlwollendem Gruß

  8. Ich hab ziemlich lange suchen müssen um Jemanden zu finden der noch echte Werte hat…Wenn ich einen Hut hätte würde ich ihn vor euch ziehen,bin beeindruckt. Alles Gute für die Zukunft.Manuela

  9. Gott ist stärker als der Satan, Auslachen diese Satansbraten, nicht ernstnehmen.
    Mich versucht man seit Jahrzehnten mit geistiger Kraft zu manipulieren. Über geistige Beeinflussungen lachen, sich mich sich und
    Gott verbinden.
    sich keine Angst machen lassen.
    Gott ist stärker als satan

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