Messerstecher in WangenDeutschland ist sowas von am Ende und moralisch verwahrlost, dass man es kaum mehr fassen kann. Während gefühlt stündlich ein Messerangriff, ein Raubüberfall oder ein Tötungsdelikt durch die #EinMänner gemeldet wird, klatschen die Verantwortlichen das “Steinzeit-Kleintel” weiter rein und verursachen damit auch zukünftig garantiert viel Leid. Schon jetzt sind seit 2015 unglaublich viele Verbrechen geschehen – viele davon ohne großartige Konsequenzen. Im Gegenteil: Gefühlt wird so gut wie jede #EinMänner-Bestie, die hier die Menschen absticht oder vergewaltigt, schuldunfähig gesprochen.

Komischerweise wissen Justiz und Medien fast immer schon am Tag, an dem das Verbrechen passiert, dass “schuldunfähig” im Spiel sein könnte.

Auch das vor wenigen Tagen von einem Zugewanderten verübte Verbrechen – eine 4-jährige wurde im Supermarkt in Wagen niedergestochen – geht wieder in diese Kategorie.

Schuldunfähig: Kuschelurteile für #EinMänner-Bestien am laufenden Band!

Ebenso darf sich über dieses Prädikat ein Afghane freuen, der in Leipzig an einer Straßenbahn-Haltestelle über eine junge Frau hergefallen ist und sie brutal vergewaltigt hat. Wo andernorts drakonische Strafen blühen, wurde auch hier wieder das berühmte “schuldunfähig” angewandt. Das Gesindel in aller Welt kann das alles bestimmt kaum fassen und so wäre es nicht verwunderlich, wenn ein gewaltbereiter “Steinzeit-Mob” gezielt Kurs auf Buntland nimmt, um ohne Konsequenzen roh ans Werk gehen zu können. Bekanntlich reicht ja ein Wort, um Hängematte und Kuscheljustiz gleichermaßen “mitzunehmen”.

Parallel dazu agiert die deutsche Bundesregierung dem eigenen Volk gegenüber fast schon in “diktatorischer” Manier. Ob abgrundtiefer Hass auf alles und alle Deutsche dahintersteckt oder die Muppets in Berlin womöglich fremdgesteuert sind, weiß keiner so genau. Doch was man sich beispielsweise in der Pandemie dem Volk gegenüber erlaubte (und in diesem Zusammenhang noch immer erlaubt), wird in die Geschichte des Landes eingehen. Stichwort: “Wahrgewordene Verschwörungstheorien”.

Und so verwundert es nicht, dass die Justiz noch heute absurde Verstöße von Corona-Regeln (die womöglich gar nicht hätten erlassen werden durften) verfolgen lässt, während parallel dazu das einst so sichere Land von #EinMännern in ein blutiges “Schlachtfeld” verwandelt wird, ohne das jemand etwas dagegen unternimmt.

Im Lockdown mit mehreren Leuten auf der Straße: Bußgeldbescheid!

So erfährt man in einem Artikel auf welt.de, der sich auf einen im Tagesspiegel veröffentlichten Beitrag bezieht, am 8. April 2024 beispielsweise folgendes:

“(…)Wie die Zeitung berichtete, hatte in Berlin zuletzt ein heute 21-Jähriger einen Bußgeldbescheid erhalten, weil er vor drei Jahren im Lockdown statt mit maximal fünf Leuten insgesamt zu sechst auf der Straße unterwegs war.(…)”.

Tja – gegen fragwürdige, vielleicht sogar von Hass auf die eigenen Landsleute geprägte, Regeln zu verstoßen, die vorschreiben, mit wie vielen Menschen man im Freien zusammen ist, scheint in diesem verkommenen Land schlimmer zu sein, als unzählige von Ausländern abgeschlachtete, getötete, ausgeraubte und vergewaltigte Bürger. Selbiges gilt für Zahlungsverweigerer des überholten Zwangsbeitrages für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Diese mediale “Kloake”, in der sich gefühlt jeder dazu berufen fühlt, gegen DAS Volk auszuteilen, das ihn bezahlt, ist ebenso dafür bekannt, seine juristischen Krallen unverhältnismäßig auszufahren, wenn die Zwangsgebühr verweigert wird. Im Gegensatz zur “Solinger Messerkunst”,  kann sowas durchaus mit Gefängnis enden, während der blutrünstige #EinMann weiter bestens in der “Hängematte” versorgt und gepampert wird.

In Deutschland wütet aktuell das Verrückte – und kein Ende in Sicht!

Hätte jemand solche Zustände vor 15 Jahren für Deutschland vorausgesagt, wäre er wohl für verrückt erklärt worden. Inzwischen aber ist die Verrücktheit fest im Alltag des einst schönen und sicheren Landes etabliert. Von Unfähigen, die in Positionen sitzen, in denen vor Jahrzehnten noch halbwegs Fähige, mindestens aber Charakterköpfe mit Rückgrat saßen.

Ob sich das je ändern wird? Fraglich. Man muss nur einen Blick in die stündlichen Nachrichten werfen, um zu wissen, dass der Wahnsinn – ausgehend von Berlin – weiter grassiert. Ein Ende nicht in Sicht. Und selbst wenn sich die unerträgliche Berliner Kaste einmal “zum Teufel scheren” lässt – wer sagt, dass das nicht erst in 40 Jahren der Fall ist? Immerhin haben es die Betonköpfe im Mauerstaat DDR auch viele Jahrzehnte geschafft, ihre Macht zu erhalten und das Volk immer wieder neu zu schikanieren.

Am Ende entscheidet wahrscheinlich die Leidensfähigkeit des deutschen Volkes, wie lange die unterirdischen Figuren noch schalten und walten dürfen! Bislang ist selbige noch hoch. Traurig, aber wahr…!

Recherche-Nachweis: welt.de vom 8. April 2024

Bild: picture alliance/dpa | David Pichler
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