Hand mit PistoleNachdem bei einem islamistischen Angriff der Islamkritiker Michael Stürzenberger dieser Tage fast in den Tod gemessert wurde, ein Polizist dem Angriff erlag und auch Menschen aus Stürzenbergers Team Verletzungen davontrugen, geht es im Shithole mit der von den Berliner Figuren verursachten Kriminalität munter weiter. Aktuell wurde ein Fall aus Riesa bekannt, der einmal mehr dem gestörten Agieren der Willkommensklatscher geschuldet sein könnte. Diesmal war allerdings kein Messer im Spiel, sondern eine Pistole.

“Fachkraft” mit Pistole? In Faesers Shithole ist alles möglich!

Scheinbar scheinen die hochgelobten “Fachkräfte” im Besitz ziemlich vieler Waffen zu sein, was auch das “bunte Treiben” vergangenes Wochenende in Hagen zeigt.

Doch auch in der einst beschaulichen Nudelstadt Riesa, die wie fast alle Orte hierzulande “zwangsbereichert” sein dürfte, geht es zu wie in den Shitholes dieser Welt.

Die Opfer diesmal: Jüngere Schulkinder.

Das Blatt tag24, das die folgende Tat fast zum “niedlichen Vorfall” runter kliert, schreibt auf seiner Online-Präsenz dazu unter anderem folgendes:

“(…)Am vergangenen Freitagvormittag hielt ein weißer Transporter vor den Mädchen. Zwei der drei Insassen forderten durchs geöffnete Fenster die Kinder zum Tanzen auf. Zudem sollen die Täter sie mit einer sexuellen Geste beleidigt haben, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend flüchteten die Mädchen. Als der Junge wenig später auf die Straße lief, kam ihm der Fahrer des Transporters entgegen und hielt eine Pistole in Richtung des Kindes.(…)”

Obwohl von mehreren Insassen des Transporters – wahrscheinlich gekommen auf Geheiß der “Raute des Grauens” –  die Rede ist, wird in dem besagten Artikel nur der Fahrer beschrieben. Wahrscheinlich will man einmal mehr den Steuermichel, der schon morgen von “Bereichernden” ins Grab geschlachtet sein kann, nicht verunsichern.

Die Beschreibung des #EinMannes spricht Bände!

Doch die Beschreibung des #EinMannes, der am Steuer gesessen haben soll, spricht auch so schon Bände.

Zitat:

“(…)war etwa 40 Jahre alt, circa 1,65 Meter groß, hatte eine Glatze und dunkle Hautfarbe, trug eine graue Jogginghose, eine graue Jacke und schwarze Schuhe(…)”.

Ob es ein Näääscher war, der tagsüber die Kohle vom Amt abholt und nachts die “Oma gegen Rechts” beglückt, ist nicht bekannt. Bekannt ist nur, dass die vom Steuerzahler bezahlten Gestalten in Berlin nichts, aber auch gar nichts, gegen diese Bedrohung, die mittlerweile nicht nur allgegenwärtig, sondern fast täglich auch real ist, tun und jeden Tag weitere #EinMänner ins Land lassen. Was die beschriebene Bedrohung in Riesa mit den betroffenen Kinderseelen macht, mag man sich gar nicht ausdenken.

Der Steuermichel oder dessen Kinder haben kein Mitleid zu erwarten – und Schutz auch nicht

Doch leider sind der Altparteienpolitik die Folgen des bunten Treibens bei Einheimischen offenbar egal. Mitleid hat man nur mit bärtigen Gestalten, die der Optik nach 20 sind, sich hier aber als “Kind” ausgeben. Die werden dann von der fetten Grünen und der verlebten Sozialdemokratin, die längst ihren Job nicht machen, als “Traumatisierte” hingestellt und mit Geld zugesschissen.

Die Kinder der Deutschen? Sie zählen längst nicht mehr! Dieses Land hat so fertig, dass man keine Worte mehr findet! Nur soviel: Wenn nicht bald was passiert, wird das schlimm enden. Für wen, kann sich jeder ausmalen!

Quelle: tag24.de vom 3. Juni 2024

Bildnachweis (Symbolbild): picture alliance / Westend61 | Kike Arnaiz
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