Einreisen ohne Papiere, Leute abstechen, mit der Machete ins Jenseits befördern oder/und Frauen am laufenden Band vergewaltigen: All das ist in Deutschland seit 2015 im großen Stil möglich. Vollumfänglich bösartige Figuren an den Schalthebeln der Macht lassen dies zu. Und während Deutschland seit 2015 in blutig-barbarischer Kriminalität, verursacht durch #EinMänner, versinkt, frönt man weiter dem “Kampf gegen Rechts” und gibt gratismutige Konzerte. Da kann schon mal untergehen, dass nun auch Orte, die einst für Wasserspaß, Bockwurst, Krümel-Kekse und sommerlichen Sonnencreme-Duft standen, zu Festungen umgerüstet werden. Und das einzig allein aus dem Grund, dass das Land von #EinMännern geflutet wird, die Spaß an Gewalt und häufig auch am Morden haben. Logisch, dass auch diese Leute im Sommer schwitzen und den Gang ins Freibad antreten. Dieser Umstand führte dazu, dass seit dem Gau des Uckermark-Reffs auch städtische Bäder Horte der Gewalt sind. Die Verursacher sind immer ein- und dasselbe Klientel, dem aber nichts passiert, weil sie offenbar unter dem Schutz abstoßender Trockenpflaumen an den Schalthebeln der Macht stehen. Wundert sich schon keiner mehr über Security in Freibädern, die es so vor 2015 nirgends gab, wird wahrscheinlich auch die neueste Maßnahme in Sachen #EinMänner-Kriminalität keinen Aufschrei zur Folge haben.
In Berliner Freibädern ist Stacheldraht angesagt!
Aber dennoch ist es mehr als makaber. Worum geht es? Nun – die ersten Berliner (!) Freibäder ziehen Stacheldraht um ihre Objekte. Jenen Draht, der an keiner deutschen Grenze mehr zu sehen ist, durch die tagtäglich unzählige Unintegrable gewunken werden.
Die Berliner Zeitung BZ schreibt dazu am 1. Juni 2024 in ihrer Online-Ausgabe unter anderem folgendes:
“(…)In den letzten Sommerbädern beginnt trotz Regenwetter nach und nach auch die Badesaison: Am Sonnabend öffnen etwa das Sommerbad Staaken West und das Kindersommerbad Monbijou. Die bekannten Problem-Bäder haben derweil mit Stacheldraht und höheren Zäunen zu Hochsicherheitstrakten aufgerüstet! Innensenat und Bäderbetriebe machten jetzt ihre kürzlichen Versprechungen wahr, für mehr Sicherheit in den Bädern zu sorgen. Doch der Ort, an dem eigentlich ausgelassener Badespaß herrschen sollte, gleicht jetzt einem Gefängnis. In Berlin notwendig! Denn in den vergangenen Sommern eskalierte die Lage in der Berliner Freibädern immer wieder. Massenschlägereien, sexuelle Belästigung, Attacken auf Sicherheitsmitarbeiter und Bademeister!(…)”
Nachdem also die viel gepriesene “Armlänge Abstand” nicht mehr ausreicht und Kettenhemden bei C&A noch nicht angeboten werden, muss es eben Stacheldraht sein. Hinter dem allerdings die üblichen Verdächtigen weiter ihrem Sommerspaß in allen Facetten frönen können. Denn ist es ja wohl klar, dass es keinem der Regierungsverantwortlichen in den Sinn kommt, diese Subjekte einzusammeln (etliche Hass-Großdemonstrationen im Hauptstadt-Shithole böten sich eigentlich an) und 24/7 abzuschieben oder sie notfalls via Fallschirm ihren “kalkutta-artigen” Heimatländern zuzuführen.
An den #EinMännern hat die Polit-Mischpoke einen Narren gefressen!
Nein – die Altparteien-Politiker, allen voran die linke Faeser, haben einen Narren an allem gefressen, was mit der “Religion des Friedens” zusammenhängt und sorgen deshalb dafür, dass unser Land monatlich mehr SO aussieht wie die Herkunftsländer der Anhänger dieser “einzigartigen” Religion.
Wer seit den 70er Jahren aufmerksam Fernsehen schaut, weiß, dass die Shitholes dieser Welt gespickt sind mit Dreck, Staub, Steinen und – Stacheldraht. Die scharfen Rollen sind eigentlich überall dort präsent, wo tumbe #EinMänner rauchend und teilnahmslos im Staube hocken oder aber wo sich die verschiedensten Völkchen aufs Bitterste bekriegen. In solchen Regionen ist nichts Schönes zu sehen, nichts Liebliches, nichts Anheimelndes, nichts Einladendes.
Dass nun auch bald unsere Heimat womöglich überall so aussehen wird, ist traurig, aber leider eine Tatsache. Denn noch immer scheint ein Großteil der Deutschen diese Zustände zu mögen. Tun sie es nicht und wählen “anders”, wird auch schnell mal was “rückgängig gemacht”, man weiß es.
Deutschland ist verloren
Insofern kann man es drehen oder wenden, wie man will: Das Land ist verloren und dürfte in spätestens fünf Jahren vollends zu Kalkutta und von der “Religion des Friedens” geprägt sein. Mancherorts sieht es heute schon aus wie in diesen Dreckslöchern, man denke nur an einige Brennpunkte in NRW. Obwohl: Das Bundesland, im Osten meist nur “Kalifat” genannt, kann getrost schon im ganzen als Brennpunkt bezeichnet werden, von einigen Ausnahmen abgesehen.
Und in ganz Deutschland? Gehören nun auch die Freibäder zu den Brennpunkt-Arealen. So what?!
Quelle: bz-berlin.de vom 1. Juni 2024
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