Dass manche Polizeieinheiten martialisch auftreten und mit stich- und kugelsicheren Westen ausgestattet sind, ist bekannt. Doch dass Mitarbeiter des Ordnungsamtes derart ausgerüstet ihrer dienstlichen Wege gehen, ist ungewöhnlich. Und doch ist es an der Tagesordnung.

Darüber berichtet aktuell spiegel.de in einem Artikel vom 29. September 2022.

Kugelsichere Westen in Schwerin

Unter der Überschrift

Ordnungsamt schickt Mitarbeiter mit kugelsicheren Westen auf die Straße” 

heißt es unter anderem

“(…)Die Mitglieder des Kommunalen Ordnungsdienstes in Schwerin tragen bei ihren Einsätzen ab sofort kugelsichere Westen. Das teilt die Stadt mit. Ordnungsdezernent Silvio Horn erklärte, Verbalattacken und Gewaltbereitschaft gegenüber den Mitarbeitern hätten zugenommen. Dies habe man zuletzt auf größeren Veranstaltungen feststellen müssen. Die 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst benötigten deshalb mehr Schutz. Horn sagte, in vielen deutschen Städten seien kommunale Vollzugsbeamte bereits mit den Westen ausgestattet. Die Westen wiegen rund 2,2 Kilogramm und bieten Schutz vor Schüssen sowie vor Hieb- und Stichattacken.(…)”

Dass die Situation mit den 2015ern zusammenhänge könnte, liest man nirgendwo. Während Messerattacken vor 2015 eher ein kriminelles Phänom in Brennpunkten und in der Rotlichtszene waren, vergeht seit der irren Merkelentscheidung zur Grenzöffnung gefühlt keine Stunde mehr, ohne dass hierzulande das Messer unverhohlen gezückt wird. “Flüchtlinge” scheinen bei diesen Straftaten zu überwiegen, aber natürlich kommuniziert das kaum einer in den Altmedien. Im Gegenteil: Alles, was Merkels Zuwanderer an Taten hier begehen, ist laut vielen Journalisten und “Was mit Medien”-Hipstern “Wasser auf den Mühlen der Rechten”.

Jeder kann sich denken, warum – Debatten gibt es nicht

Und so gibt es über diese importierte Ungeheuerlichkeiten keine öffentliche Debatte. Zukünftig wird das wohl alles noch mehr verhindert, denn ausgerechnet in Berlin, der kriminellen Kloake mitten in Deutschland, wird die Angabe zum Migrationshintergrund im Polizeicomputer abgeschafft. Im Zweifel sind es dann wahrscheinlich alles Deutsche…

Fast nur hinter vorgehaltener Hand berichten Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter über Ausländer, von denen sie bepöbelt, bedroht und nicht selten sogar angegriffen werden. Dass das auch in Schwerin der Fall ist, dürfte ob der Ausländer die dort seit 2015 leben, sehr wahrscheinlich sein. Zwei, drei Google-Klicks zur Willkommenskultur in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern – und man denkt sich seinen Teil.

So erfährt man beispielsweise in einem Artikel von 2016 auf deutschlandfunk.de unter der Überschrift

“Gekommen um zu bleiben”

unter anderem folgendes:

“(…)Schwerin hat 92.000 Einwohner, darunter sind 6.000 Ausländer(…)”

Der besagte Artikel trieft vor erzieherischen Floskeln und rückt – so wie fast alle Berichte der etablierten Medien seit 2015 – die den Deutschen aufgezwungenen Menschen in ein fantastisches Licht. Wie die Realität aussieht, weiß jeder, der Augen im Kopf hat, immer mal einen Blick in entsprechende (Polizei)Berichte wirft und eins und eins zusammenzählt.

Trotz ausufernder Kriminalität, Stichwesten & Co.: Keine Änderung in Sicht

Doch all diese Infos haben kein Umdenken bewirkt, im Gegenteil: Viele Kommunen laufen derzeit mit “Flüchtlingen” über und man schickt diese – oft mittelalterlich denkenden und handelnden – Personen nach wie vor nicht nicht zurück, sondern lässt sie in die deutsche “Sofortrente” einlaufen. In vollem Bewusstsein darüber, dass sich Millionen über Millionen Deutsche aufgrund der aktuellen Krise kaum mehr die Butter auf dem Brot oder warme Temperaturen in ihrem Zuhause leisten können.

Dass sich parallel zu dem seit 2015 anhaltenden Irrsinn nun selbst schnöde Ordnungsamtmitarbeiter in kugelsichere Westen hüllen müssen, ist eben so und wird hingenommen.

Rosa Elefant ist im Raum

Der rosa Elefant ist im Raum, ohne dass jemand auf ihn eingeht. Es läuft alles weiter wie gehabt. Und selbst wenn Sicherheitskräfte zukünftig in Ganzkörper-Kettenanzügen herumlaufen würden – das Gros der Verantwortlichen wird, gemeinsam mit der Medienkloake, an ihren realitätsfernen bunten Träumen niemals rütteln.

Die Zeit wird es zeigen, durch wen oder was dereinst Hilfe kommt. Fakt ist: Aus dem eigenen Land ist sie nicht zu erwarten.

Recherche-Nachweis:

spiegel.de vom 29.09.22

deutschlandfunk.de vom 06.01.16

Bildnachweis (Symbolbild): picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

 

 

 

"

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert