Freiburg, München, Nürnberg – die Schlagzahl der brutalen Vergewaltigungen, bei denen ausländische Männer unter Tatverdacht stehen, nimmt rasant zu. Ebenso die Vergewaltigungsversuche, die Raubüberfälle, die Messerattacken und weitere Gewalt-Delikte, bei denen Zugewanderte als Tatverdächtige in Frage kommen oder die Täter sind.
Obgleich systemtreue Figuren wie der allseits bekannte Herr Pfeiffer immer wieder das Mantra von „Die-Kriminalität-hat-sich-nicht-erhöht“ singen, kann jeder, der einen gesunden Menschenverstand sein Eigen nennt, sehen, dass unser Land in Gewalt nahezu versinkt. Man mache sich nur mal an einem Tag die Mühe und googele den Begriff „Messer“ in Deutschland. Es ist ein Wahnsinn!
Und dieser wäre in Nullkommanichts beendet, wenn wir Politiker hätten, die für das Volk arbeiten. Denn dann wären wir auch mit einer Justizministerin gesegnet, die ob dieser Gewaltwelle Maßnahmen ergreift. Die da zum Beispiel wären, dass sie ein Gesetz erlässt, wonach alle seit 2015 zugewanderten Männer binnen weniger Tage abgeschoben werden. Ja, alle!
Denn die Zeit, zu unterscheiden, wer gut und wer böse ist, haben wir nicht (mehr). Zumal vor dem Hintergrund, dass einige dieser – oft als „Goldstücke“ bezeichneten – Menschen sich mittlerweile auch an Tieren vergehen. Insofern wären Massenabschiebungen das Gebot der Stunde einer Justizministerin, der das eigene Volk wichtig ist (man könnte nach Massenabschiebungen im Ausland ja immer noch prüfen, wer einen Asylgrund hat oder nicht).
Aber leider haben wir eine solche Justizministerin nicht. Nein, dieses Amt hat eine Frau inne, die schon in ihrer Zeit als Familienministerin keine nennenswerten Aktivitäten oder Erfolge aufweisen konnte. Und die sich – auch so ein Irrsinn! – mit großer Inbrunst dem Gendersternchen widmet, es gar im deutschen Duden sehen will.
Und was sie sich nun neulich geleistet hat, haut dem politischen Fass gänzlich den Boden aus! Während nämlich fast ganz Deutschland in Schockstarre verharrte, ob der brutalen Gruppenvergewaltigung in Freiburg und der weiteren Vergewaltigung einer Frau in München durch mehrere Männer, bei denen mal wieder „Flüchtlinge“ die Tatverdächtigen sind, hat die deutsche (und dem deutschen Volk verpflichtete) Justizministerin nichts Besseres zu tun, als sich mit einem „Digital und Diversity“-Aktivisten und einer Kolumnistin und Autorin in einen Stuhlkreis zu begeben, in dem – unter anderem – Gender und die Frage, ob es unmännlich ist, wenn der James-Bond-Darsteller sein Kind in der Babytrage trägt, eine Rolle spielten.
Wie gesagt: am 1. November 2018, in einer Zeit, in der für ein Großteil der deutschen Bevölkerung die brutale Gruppenvergewaltigung in Freiburg, die Ende Oktober 2018 geschah und die Schlag auf Schlag passierenden Straftaten, noch ein Riesenthema waren und es bis heute noch sind. Parallel machen zudem permanent importierte Straftäter von sich reden.
Nicht so offenbar bei Frau Barley, von der man gar nicht weiß, was sie überhaupt so treibt im vom Steuerzahler bezahlten Amt? Außer Diversity, Gendersternchen und Multi-Kulti scheint sie nicht viel zu interessieren.
Das wurde auch in der oben genannten Runde einmal mehr deutlich. Da diskutierte sie mit Margarete Stokowski und Robert Franken.
Sie schreibt u. a. für den SPIEGEL und er macht in Diversity.
Wem die Stokowski nicht gleich geläufig ist: es handelt sich um die Polin mit dem immer schielend wirkenden Blick, die bereits nach den Silvester-Straftaten auf der Domplatte in Köln unangenehm auffiel. So wie eigentlich immer, denn ihr Twitter-Account wirkt wie ein überkochender Hasstopf auf alles, was weiblich, womöglich nicht gegendert und obendrein noch deutsch ist.
Und wenn sie nicht gerade gegen Andersdenkende verbal austeilt, fällt sie mit nichtssagenden und infantil wirkenden Tweets auf. Kostprobe gefällig?
Dann hier:
„fahre grad durch Haselhorst und bin so traurig dass das kein Vorname ist“.
Na ja, mit der deutschen Rechtschreibung hat sie es offenbar nicht so, die Gute. Es wäre vielleicht angebracht gewesen, einen entsprechenden Lernkurs zu besuchen, ehe sie hier in unserem Land vom Leder zieht. Aber gut – man kennt ja die Vorliebe von Politikern, eher lieber mit Fremden, die manchmal sogar schnippisch und voller Hass dem deutschen Volk gegenüber sind, zu kommunizieren, als mit dem deutschen Bürger selbst. Er könnte ja aus Chemnitz sein….!
Und so durfte der Hasszwerg mit dem komischen Blick auch nach #kölnhbf Gift und Galle gegenüber der angestammten Bevölkerung spucken. Auf SPIEGEL-ONLINE erschien am 7. Januar 2016 folgendes obszöne Geschreibsel von Stokowski:
„Überall werden nun aus besorgten Bürgern edle Ritter, die “unsere” – also “ihre” – Frauen beschützen wollen. Die eigenen Frauen will der gute Deutsche immer noch selbst belästigen dürfen.“
Tja, und so in der Art läuft es ab auf Stokowskis Twitter-Account. Die, die sich immer wieder Frauenthemen widmet, wenn sie denn genug Feminismus und Gender-Gaga enthalten, äußert sich nicht großartig über die von „Flüchtlingen“ begangenen Gewaltverbrechen. Zumindest ist auf ihrem Twitter-Account darüber kaum etwas zu finden. Waren wohl die falschen Opfer?
Aber gut – zurück zu der absurden Diskussion, die die deutsche Justizministerin mit dieser bizarren Feministin und dem Aktivisten führte.
Der Aktivist für Digitales und Diversity heißt Robert Franken und vielleicht ist es kein Zufall, dass Google nach seinem Namen gleich auch die Suche mit dem Nachnamen „Frankenstein“ ausspuckt. Machen Sie sich ruhig selbst ein Bild von diesem Mann, wenn es Sie interessiert. Wenn nicht – ja natürlich! – es handelt sich auch hier mal wieder um den speziellen Typ Mann, den so manche(er) wahrscheinlich in die Fraktion „Weichei & kann seinen Namen tanzen“ einordnet. So richtig falsch läge man damit wohl nicht.
Auch seine Twitter-Timeline gleicht einem verbalen Gruselkabinett. So steht da beispielsweise:
„Wenn Menschen auskeilen, wenn man selbst Sexismus-Kontexte aufzeigt, weil sie glauben, das sei gar kein Sexismus, dann tun sie das in der Überzeugung Recht zu haben. Der Grund für diese Überzeugung ist die Sozialisation im Patriarchat. Und das macht es so komplex.“
Oder er retweetet:
„Männer*, werdet Spülfeministen!“
Oder er schreibt:
„Im neuen Bayerischen Landtag werden 26,8 Prozent Frauen* sitzen. Das ist ein Armutszeugnis für den Freistaat. Besonders krass sind „AfD“ und FDP mit jeweils gerade 9 Prozent Frauenanteil. #ltwby“
Tja, die fehlenden Frauen bei einigen Parteien, die beschäftigen ihn – na klar!
Die misshandelten und vergewaltigten – oder gar die getöteten – Frauen wohl eher nicht. Auch auf seinem Twitter-Account sucht man die Empörung über die Refugee-Verbrechen vergebens.
Und die Justizministerin? Na, was macht die wohl? Haben Sie einen Aufschrei von ihr gehört in Sachen Freiburg, München & Co.? Sofortmaßnahmen? Überhaupt Maßnahmen? Na also…!
Nein, nein – die Justizministerin hat andere Baustellen. Gender und Diversity stehen bei ihr scheinbar an vorderster Stelle, wie gesagt.
Und nicht nur das! Während Frauen in Deutschland mittlerweile fast jeden Tag von ausländischen Männern attackiert, sexuell behelligt, überfallen oder bedroht werden und Sicherheitsbehörden die deutschen Weihnachtsmärkte mit „Terror-Pollern“ zuhauen, beschäftigt die Frau mit der Michael-Jackson-Nase was gaaaaanz anderes. Sie werden nie drauf kommen!
Aber es ist interessant und steht sogar im Netz.
So schreibt vorwaerts.de zu dem bizarren Treffen am 2. November 2018:
„Wo stehen wir heute – 100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts? Katarina Barley, Robert Franken und Margarete Stokowski diskutierten über Hass gegen Frauen und die Frage, ob ein Bond-Darsteller eine Babytrage benutzen darf.“
Ja, darf er denn oder darf er nicht? Vielleicht sollte die Tagesschau diese brisante Frage in den nächsten Wochen als Aufmacher-Thema nehmen, inklusive Statistik-Experten, die mal in der Bevölkerung rumhorchen, wem denn diese Frage unter den Nägeln brennt?
Oder wollen wir das Pferd anders aufzäumen? Geht auch!
Es wäre nämlich auch interessant, eine Umfrage zu gestalten unter den seit 2015 Zugewanderten, wie viele von denen bereit wären, sich eine Babytrage vor den Bauch zu schnallen und sich Gender-Themen sowie der Gleichberechtigung der Frau zu verschreiben? Am besten fragt man auch gleich die, die derzeit an der Grenze zu Kroatien Stunk machen, denn ihr Ziel wird ja sowieso Deutschland sein.
Da viele von denen dem Vernehmen nach mit Messern bewaffnet sind, kann es gut sein, dass sie damit – ganz im Rahmen der Lebensgestaltung ihrer neuen Heimat – vorhaben, im Gemeinde- oder Integrationszentrum Möhrchen klein zu schneiden. Darauf ein herzliches Willkommen!
Vor allem in Frau Barleys Welt!
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