Fake-Profile, Romance-Scamming und der leider alltägliche Lug und Trug beim Online-Dating sind ständig ein Thema – vorzugsweise im Web.

Kein Wunder: tummeln sich doch digital – im Bereich der Kontakt- und Beziehungsanbahnung – nicht nur Leute mit ehrlichen Absichten. Über viele Fälle wird berichtet – in den Boulevard- und Frauenmedien, aber nicht selten auch direkt im Polizeibericht oder/und auf den Social-Media Kanälen der Beamten für Ordnung und Sicherheit selbst. Denn es werden einfach zu viele (Frauen) Opfer, als dass man nicht immer wieder darauf hinweisen muss.

In den letzten Jahren hat sich leider das Romance-Scamming sehr etabliert – die Masche von kriminellen Männern, mit Frauen Kontakt aufzunehmen, um ihr Vertrauen zu erschleichen, um später an ihr Geld oder/und materielle Dinge zu gelangen.

Trieben diese Leute vor Jahren noch fast nur in Singlebörsen ihr Unwesen, ist heutzutage das Romance-Scamming auch via Facebook & Co. leider an der Tagesordnung. Insofern sollte jede Frau misstrauisch sein, wenn sie eine Freundschaftsanfrage von einem ihr unbekannten Mann bekommt, der zudem noch umwerfend aussieht. Denn: diese Fotos sind fast immer gestohlen, hinter den Bildern stecken hochkriminelle Typen, die weibliche Internet-Nutzerinnen massenhaft anschreiben und – leider – bei einigen sogar Erfolg haben.

Dass daran die erwähnte attraktive Optik nicht ganz unschuldig ist, zeigt der Fall einer Französin, die sich per Online-Dating mit der großen Liebe verbunden fühlte und dennoch auf ein Fake-Profil hereinfiel. Dass der Fall trotz allem ein Happy End fand zeigt der Bericht auf männliche-untreue.de – dem Magazin des Lügner- und Fremdgeher-Aufdeckportals www.wen-datet-er-noch.de – zum Artikel geht es hier entlang: http://bit.ly/2yEfVNI

 

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