Priest celebrate wedding mass at the church

„Seht – da ist der Mensch!“ – so lautet des Motto, des 100. Katholikentages, der aktuell in Leipzig stattfindet und sich zur Farce entwickelt hat.

Die ganze Schmierenkomödie ging ja schon damit los, als es Streit gab im Leipziger Rathaus, ob man zu diesem Event mal eben 1 Million Euro aus dem städtischen Säckel dazu gibt. Viel Protest formierte sich, vor allem seitens der Bürger.

Dass man es aber in Leipzig, unter dem zunehmend unerträglicherem Oberbürgermeister Burkhard Jung, mit Bürgerprotesten und –begehren nicht so genau nimmt, hat sich freilich auch schon über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen.

Die 1 Million – man zahlte sie also an den Katholikentag, als „Zuschuss“.

Wer sich mal die Mühe macht und googelt, wie reich die katholische Kirche ist, der erfährt, dass diese viele Milliarden schwer ist, genaue Zahlen werden variieren, deshalb gebe ich hier keine an.

Auf jeden Fall ist aber so viel Geld im Klingelbeutel, dass man das Event auch ohne die Million aus Leipzig locker hätte stemmen können. Ich spreche von DEM Leipzig, in dem Schulen verfallen und viel zu wenige Kindergärten, im Verhältnis zur stetig wachsenden Einwohnerzahl in „Klein-Paris“, vorhanden sind.

Das war sozusagen das erste „dicke Ei“, im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung.

Weitere Irritationen sollten folgen.

Die angeblich um „Dialog“ bemühten Kirchenvertreter luden nämlich kurzerhand die AfD aus, Debatten rund um brennende, gesellschaftliche und politische Themen sollten ohne die junge Partei, die  – wohlgemerkt! – demokratisch gewählt wurde, stattfinden.

„Seht – da ist der Mensch!“. Wir erinnern uns: das ist das Motto des Katholikentages.

Man fragt sich also, was für Wesen Dr. Frauke Petry, Alexander Gauland oder Björn Höcke in den Augen der Kirchenmenschen sind?

Aliens? Kreaturen? Geister? Letzteres käme vielen Leuten – allen voran den Vertretern aus der aktuellen Politclique – mehr als gelegen.

Denn Geister – das weiß man – verschwinden meist wieder. Ein Wunsch, den viele auch in Verbindung mit der AfD haben. Dass er erfüllt wird, dürfte mehr als fraglich sein.

Denn dazu sind die meisten Bürger derzeit zu unzufrieden mit der aktuellen Politik, vor allem mit der Asylpolitik. Entpuppen sich doch viele, viele der – zumeist illegal eingereisten – „Gäste“ von Angela Merkel eher als Grapscher, Mörder und Räuber denn als Atomphysiker und Zahnärzte.

Aber das soll freilich schön unter dem Teppich bleiben.

Medien und Politiker der Altparteien geben dafür jeden Tag ihr Bestes, aber es will immer weniger gelingen.

Zu schlimm nehmen viele Einheimische die tatsächlichen Realitäten im Zusammenhang mit den „Flüchtlingen“ wahr – ihre Erlebnisse stehen meist in einem krassen Gegensatz zu den Berichterstattungen in den Medien, wo Vorzeige-„Flüchtlinge“ und die Predigten von der „Willkommenskultur“ den Ton angeben.

Und natürlich auch der „Terror“ von rechts, wo immer der auch zu finden sein mag. Gern werden hier die Straftaten von Freital herangezogen, die – keine Frage – kriminell sind. Aber Terror? Damit verbinden doch die meisten Menschen eher Taten á la Paris oder Brüssel.

Darüber entzündet sich natürlich keine Debatte – schon gar nicht zum Katholikentag.

Wer die Publikationen zu dieser Veranstaltung liest, wird keinen Unterschied feststellen zur dreist-feisten „Berichterstattung“ der etablierten Medien, an der angebliche Journalisten zu kleben scheinen, wie die Nacktschnecke auf der Schleimspur.

Da machen auch die aktuellen Tages-Nachrichten zum Katholikentag selbstverständlich keine Ausnahme.

Die Bühne ist frei für Asylprofiteure, Willkommens- und Bahnhofsklatscher und Menschen, die meinen, Deutschland könne jedwede Person, die auf der Welt existiert und (verständlicherweise) besser leben möchte, aufnehmen und dieser Person ausnahmslos alle Leistungen, für die Einheimische im Land arbeiten oder gearbeitet haben, angedeihen lassen.

Wohnung, Grundsicherung, Kita- und Schulplätze, medizinische Leistungen.

Und dabei ist es ja nicht nur Leipzig, wo der Putz in den Schulen von den Wänden bröckelt.

Würde man jetzt alles aufzählen, was von dem Geld, das derzeit den – zumeist illegal – eingereisten Fremden, eigentlich ja bar jeder Grundlage, an den Hals geworfen wird, würde man wohl mit diesem Artikel Ende des Jahres noch nicht fertig sein.

Insofern möchte ich nur noch einen kleinen Schwenk zu der Gauck-Rede wagen, von der heute in den abendlichen Hörfunk-Nachrichten die Rede war.

Der unbeliebte Bundespräsident nörgelte in seiner Rede auf dem Katholikentag wieder einmal über Bürger, die Sorgen ob der wahnwitzigen Politik haben, herum. Wie wohl jeder weiß, nannte er diese Sorgen – wie so oft – „Ängste“ und versuchte damit, die Deutschen, die sich gegen den Merkel-Irrsinn stellen oder zu wehren versuchen, in ein schlechtes Licht zu rücken.

Man kennt das inzwischen und muss dieses Geseihe deshalb auch nicht wirklich ernst nehmen.

Interessant (und sehr bezeichnend) war nämlich eher die Meldung danach, die in den Nachrichten gesprochen wurde.

Darin hieß es (den zweiten Tag in Folge übrigens), dass es in einer Leipziger Asylunterkunft zu einem nicht unerheblichen Gewaltausbruch kam – mal wieder.

Die dortigen Bewohner sind mit Stühlen und Eisenstangen aufeinander losgegangen – so war es zu vernehmen.

Es ist anzunehmen, dass man diese „Schutzbedürftigen“ sehr bald auf die Kommunen verteilen und in Wohnungen unterbringen wird. Vielleicht bei Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, in der Nachbarschaft oder bei mir nebenan.

Dass sie in der Nähe von Schloss Bellevue untergebracht werden, ist sehr unwahrscheinlich. Obwohl: man wünschte es dem Tattergreis Gauck doch sehr. Vielleicht kommt er dann in den Genuss, einem „Neubüger“ gegenüber zu stehen, der mit einer Eisenstange auf ihn losgehen möchte?

Da dies aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT passieren wird, werden wir wohl auch in nächster Zeit weiteres, derart Lächerliches, von ihm hören.

Bis – ja, bis das Volk genug hat von der Endlosschleife dieses „Des-Kaisers-neue-Kleider“-Märchens, in das Merkel uns seit dem letzten Sommer verfrachtet hat.

Und dann? Tja – dann Gnade ihm….GOTT?

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