Nach Deutschland kommen und sich hier über die Lebensart der Einheimischen beschweren bzw. ihre “Unkulturen” mitbringen – das können viele, viele Zugewanderte gut.

Letzteres kennt man  im Zusammenhang mit Straftaten (Frau war wohl zu leicht bekleidet – wird niedergestochen) oder der oftmals speziellen Lebensweise der Fremden.

Im toleranten Deutschland haben Ausländer allerdings das Glück, dass man es hier kaum wagt, sie zu kritisieren und sich – im übertragenen Sinne – eher in den Staub wirft, als auch mal berechtigte Kritik anzubringen.

Viele Ausländer organisieren sich – auch im Migrantenbeirat

Das geht soweit, dass man sich nicht wenigen Zugewanderten irritierend andient und sie in vielen ihrer Anliegen mit Steuergeldern unterstützt.

Das hat sich offenbar in aller Welt herumgesprochen und so kommen sie nicht nur in Scharen, sondern organisieren sich in Deutschland auch auf vielfältigste Art und Weise.

Diese “Vielfalt” zeigt sich in hochkriminellen Machenschaften genauso wie in Initiativen und Beiräten. Letztere haben zwar mit Kriminalität nichts am Hut, machen aber nur zu oft mit Forderungen und Klagen, die an die deutsche Mehrheitsgesellschaft gerichtet sind, von sich reden.

Migrantenbeirat stört sich an Afrika-Shows im Leipziger Zoo

Viele dieser Forderungen sind dreist. Das zeigt das Beispiel des Leipziger Migrantenbeirats, über dessen neueste Ungeheuerlichkeit die BILD in ihrer Online-Ausgabe am 8. Juni 2021 unter der Überschrift:

“Migrantenbeirat vergleicht Band mit Menschen-Zoo”

berichtet, einmal mehr.

Folgendes erfährt der geneigte Leser:

“(…)Afrikanische oder südamerikanische Tänzer im Zoo? Geht gar nicht, sagt der Migrantenbeirat der Stadt – und will die beliebten Show-Abende wie „Hakuna Matata“ verbieten lassen! Der Beirat sieht darin eine Fortsetzung der rund 40 Völkerschauen, die um 1900 auch im Leipziger Zoo stattfanden. Damals wurden u.a. Ureinwohner aus Polynesien oder Afrika wie Tiere hinter Gittern zur Schau gestellt. Beirat Kanwal Sethi wirft dem Zoo vor, „rassistische und koloniale Stereotype“ zu verkaufen, was vom Stadtrat „unterbunden“ werden müsse. Selbst, dass Mövenpick in der Kiwara-Lodge „Afrikanisches zusammenkocht“ und eine weiße Kabarettistin auf der Bühne steht, stört den Rat: Das habe nichts mit einem „interkulturellen Abend“ zu tun und bediene nur Klischees.(…)”

So weit – so typisch. Und so bekannt und vorhersehbar. Doch diesmal bekommt der fragwürdige Beirat heftigen Gegenwind – nämlich von den Protagonisten der Afrika-Shows im Leipziger Zoo selbst.

Die unter Rassismus-Verdacht gestellten Künstler wehren sich

bild.de berichtet hierzu weiter:

“(…)Hätte der Migrantenrat mal vorher mit den Künstlern gesprochen, die im Zoo auftreten. Die sehen‘s nämlich ganz anders: „Wir sind empört über diese ungefragte Vereinnahmung unserer Kunst, Kultur und Religion im Kontext eines falsch verstandenen Kampfes gegen Rassismus“, so die Copacabana Sambashow in einem offenen Brief. „Wir wehren uns gegen die ahnungslose und ideologisch aufgeladene Argumentation von selbsternannten Kulturpolizisten.“(…)”

“Kulturpolizisten” – das ist der richtige Ausdruck für diese ideologisch verblendeten Figuren, die im Alltäglichen gefühlt nichts anderes als Rassismus wittern und offenbar eine “Für-immer-Schuld” der Deutschen manifestieren wollen. Widerlich, abstoßend – und auch teuer.

Unterstützung mit Haushaltsmitteln der Stadt Leipzig

Denn ein Anruf bei einer Vertreterin des Leipziger Migrantenbeirats förderte unter anderem auch die Info zutage, dass selbiger auch Haushaltsmittel aus der Stadt erhält.

“Haushaltsmittel” – ein verwaltungssperriger Begriff, der typisch ist für Behörden. Vielleicht könnte man ja auch einfach “Steuergelder” dazu sagen?

 

Recherche-Nachweis: bild.de vom 08. Juni 2021

Bildnachweis (Symbolbild): stock.adobe.com / Laiotz

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