„Frau wird bedrängt“, „Frau wird bedroht“, „Frau wird geschlagen“, „Frau wird vergewaltigt“, „Frau ermordet“ – diese Schlagzeilen müssen wir in Deutschland nun seit 2015 fast im Tagestakt ertragen und man muss auch nicht mehr drum herum reden, von wem aktuell eine Gewalt ausgeht, die wir so vorher nicht kannten: von den zugewanderten „Flüchtlingen“.

Sowohl die in Freiburg ermordete Maria als auch das abgestochene Mädchen Mia in Kandel und nicht zuletzt die Mehrfach-Mama, die in Hamburg nebst ihrem Baby auf grausame Weise abgeschlachtet wurde, waren Opfer von „Flüchtlingen“ – nach Deutschland gekommen durch einen Akt von Frau Merkel, den Experten bereits als rechtswidrig eingestuft haben.

Oder – wie der gesuchte Mann, der in Düsseldorf eine junge Frau abgeschlachtet haben soll, schon etwas länger hierzulande lebend. Denn auch viele Ausländer, die schon seit Jahrzehnten hier sind, fallen durch Straf- und Gewalttaten auf. Und nun Chemnitz.

Tragische Stunden ereigneten sich in den letzten beiden Tagen in der Stadt vor den Toren des Erzgebirges.

Auch in Chemnitz wütet immer öfter der #EinMann

Angefangen hat es (mal wieder) „klassisch“, wenn man es zynisch ausdrücken will. „Mann“ (in den Medien und für zwischen den Zeilen lesende Bürger längst das Synonym für „Flüchtling“ oder Ausländer) belästigt Frau.

Diese Meldungen gibt es seit 2015 so gut wie jeden Tag und so verschieden wie die Nationalitäten der „Flüchtlinge“, so verschieden sind die Ausgänge solcher Taten. Mal endet es mit einem gestohlenen Handy, einer gestohlenen Handtasche, mal mit Schlägen, mal mit Tritten, mal mit einer Vergewaltigung und mal mit Mord.

Was sich hier so locker aufgezählt anhört, ist eine Katastrophe nationalen Ausmaßes, die ahnen konnte, wer schon im September 2015 die Fernsehbilder sah, die eine unendliche Masse an Männern zeigte, die sich nach Deutschland walzte. Nun haben wir eine Sicherheitslage, die den Namen „Sicherheit“ lange nicht mehr verdient – und wir haben den nächsten Toten.

Messerstiche im Körper

Denn die behelligte Frau bzw. Frauen (noch ist der Tathergang nicht in Gänze veröffentlicht worden) bekam Hilfe von einem jungen Mann, der wohl nicht lange nachdachte, sondern tat, was wohl der Impuls eines jeden von uns ist, wenn er sieht, dass ein Mensch gerade in einer misslichen Situation ist: er kam zur Hilfe, wollte der Belästigung durch die „Männer“ Einhalt gebieten.

Kurz darauf war er tot, abgeschlachtet durch mehrere Messerstiche, die ihm in den Körper gerammt wurden. Zwischenzeitlich wurden in diesem Zusammenhang ein Syrer und ein Iraker festgenommen. Eigentlich hätte man schon vorher mit Sicherheit sagen können, dass es sich bei den Tätern nicht um Deutsche handelt, aber wer das tut ist ja wahlweise ein Nazi, rassistisch oder rechtsextrem. Die GEZ-zwangsfinanzierte Mitarbeiterin des ZDF, Nicole Diekmann, entblödete sich denn auch nicht, in einer Pressekonferenz zu den Vorgängen in Chemnitz, die die AfD einberufen hatte, mit einem Statement aufzufallen, das schon wieder infrage stellte, dass die Straftäter „Flüchtlinge“ waren. Zu diesem Zeitpunkt hatte die AfD dies freilich auch nicht behauptet, doch natürlich war Bürgern längst klar, was Leuten, die sich Journalisten nennen und die die Welt offenbar nur durch ihre Twitterblase, in der sie sich an ihresgleichen klammern, wahrnehmen, nicht nachvollziehbar scheint.

Jetzt ist es also amtlich: Leute, die hier vorgeben Schutz zu suchen, haben erneut zugeschlagen, in dem Falle: zugestochen. Zudem soll es noch zwei weitere Verletzte geben.

Was dieses Verbrechen in Chemnitz auslöste, ist bekannt und auch nicht verwunderlich, denn in Mitteldeutschland sehen die Menschen klar. Und sie sehen eben nicht bereichernde Menschen, die 2015 zu uns geströmt sind, sondern aggressive Männer, aggressiv dreinblickende Männer, die mit finsterer Miene durch die Straßen gehen, Frauen, die es sich – ebenso düster schauend – in dick verhüllten Körpern und Köpfen, zumeist mit Kinderwagen und schwanger, in der Öffentlichkeit gemütlich machen und eine zunehmende Vermüllung von ganzen Straßenzügen und öffentlichen Plätzen.

Dennoch wird Zuwanderung gepriesen – vielen Bürgern reicht es

„Bunt“ und „bereichernd“ geht freilich anders, ganz klar, und gerade den Sachsen, die 1989 zu Hunderttausenden auf den Straßen waren und ein menschenverachtendes Regime zu Fall gebracht haben, muss niemand ein X für ein U vormachen. Die können eben in der verhüllenden Kleidung vieler orientalischen Frauen nun mal nichts Bereicherndes erkennen und sehen ganz klar, dass all diese fremden Männer samt ihren Familien ebenso fast niemals zu den Leistungsträgern der deutschen Gesellschaft gehören werden, sondern staatlich alimentiert werden müssen.

Und sie haben genug von den Predigten der fauligen Polit- und Medien-Clique, die jeden Tag aufs Neue die Zuwanderer wie seltene Kostbarkeiten preisen, die der Deutsche – ob er will oder nicht – zu akzeptieren und zu finanzieren hat.

Da ist es nur die logische Konsequenz, dass der brutale Mord in Chemnitz – im Gegensatz zu den von „Flüchtlingen“ begangenen Morden in Westdeutschland – Tausende Menschen auf die Straße bringt. Während nach dem Mord an einer jungen Frau in Düsseldorf keine Aktionen der dortigen Bewohner bekannt sind, brachte der Messermord in Chemnitz das Fass zum Überlaufen. Kein Wunder!

Die Menschen dort haben – vereinfacht gesagt – die Schnauze voll davon, dass der Aufenthalt im öffentlichen Raum zur Schicksals-Lotterie wird. Man kann mit `nem Zettel am Zeh vom Einkaufen oder dem Besuch eines Stadtfestes zurückkommen oder auch unversehrt. Je nachdem, wie die Gäste von Merkel gerade drauf sind.

Und sie finden es unerträglich, dass das Abstechen, Morden und Vergewaltigen durch zumeist illegale Zuwanderer weitergeht und schon nach dem ersten Mord an Maria in Freiburg keiner der verantwortlichen Politiker dem brutalen Treiben Einhalt gebot. Schon nach den Straftaten auf der Kölner Domplatte und dem Macheten-Gemetzel eines angeblich gut integrierten „Flüchtlings“ im Zug bei Würzburg hätte man die Grenzen schließen und sämtliche Illegale abschieben müssen.

In Sachsen geht man auf die Straße, wenn es auch nichts nützt

Allerdings ist das Gegenteil der Fall: die Grenzen sind offen, nach wie vor kommen Illegale zu uns und dem Deutschen wird ein Integrationsgefasel nach dem anderen serviert. Dabei gilt ja Asyl nur auf Zeit, keiner von denen soll – laut Gesetz – auf Dauer hier bleiben. Und schon gar keine Straftäter oder Gefährder. Aber die scheinen – im Gegensatz zum deutschen Volk – den etablierten Parteien sehr am Herzen zu liegen!

Das zeigt das Agieren der Verantwortlichen und zwar dergestalt, dass in Betrieben, in Schulen, in Freizeit-Treffs dafür gesorgt wird,  dass „Flüchtlinge“ mit einbezogen werden. Koste es, was es wolle. Zur Not eben auch Menschenleben oder die Unversertheit der länger hier Lebenden.

Und der diesbezügliche Unmut der Bürger – na, der wird völlig übergangen!

Dabei gibt es kein Gesetz, das besagt, wen der deutsche Staatsbürger zu mögen hat. Die meisten Deutschen – zumindest in Mitteldeutschland – haben nämlich ganz klar die Nase voll von diesen Leuten, sie wollen sie hier nicht. That`s it.

Ganz einfach.

Und daran ist auch nichts zu rütteln. Wenn der Deutsche Fremde, die hier laut Gesetz sowieso nichts verloren haben, nicht in seinem Umfeld haben möchte, dann sollten das die verantwortlichen Politiker akzeptieren. Und nicht noch dafür sorgen, dass täglich mehr Menschen hierher kommen, die mit Frauen- und Menschenrechten nichts am Hut, dafür aber allermeist ein Messer in der Tasche haben.

Sachsen sind immer vorne dran, wenn es gegen Ungerechtigkeit geht

Und so lange das nicht geschieht, so lange werden sich die Menschen in der Öffentlichkeit zusammenfinden, der Anfang in Chemnitz ist gemacht und wurde zudem schon lange in Dresden aufbereitet – auch dort waren seinerzeit 30 000 Leute auf der Straße und zu Tausenden finden sie sich noch heute fast jeden Montag zusammen!

Mal schauen, wie lange die Bürger in Westdeutschland sich dieses volksfeindliche Gebaren gefallen lassen, bislang sind es leider nur – in Bezug auf Sachsen – wenige Menschen, die nach von Ausländern begangenen Verbrechen auf die Straße gehen.

Aber auch diese Menschen, die jetzt noch daheim bleiben, statt auf die Straße zu gehen, werden bestimmt auch zukünftig im Alltag anderes erleben, als das, was Medien und Politik herunter beten. Und: so absurd das auch klingt – aber dieses Ungleichgewicht zwischen Realität und Wunschdenken wird die jetzt noch höhnisch-arroganten Verantwortlichen politisch zu Fall bringen. Denn was nützt das beste Integrationspapier, wenn`s den „Flüchtling“ nicht juckt und der lieber mit dem Messer auf einen deutschen Bürger einsticht oder eine deutsche Frau vergewaltigt?

Und genau so ist es ja. Und weil es so ist, wird sich dieses Polit-System, so wie es jetzt ist, nicht auf ewig halten. Dafür werden die Bürger schon sorgen – allen voran die Sachsen!

Mehr zu sächsischer Zivilcourage auch hier.

Bildnachweis / Fotograf: picture alliance/dpa, Sebastian Willnow

Ein Gedanke zu „Morde & Messer: wo Düsseldorf schweigt – Chemnitz Haltung zeigt!“
  1. Ich bin begeistert und beeindruckt von der Klarheit und Direktheit mit der hier die aktuellen politischen Missstände in unserem Lande genannt und angeprangert werden. Ich bin dankbar für diese Offenheit, die sonst nirgendwo praktiziert wird außer vielleicht auf Veranstaltungen derer, die von den offiziellen Medien gern verteufelt werden, eben weil sie die Wahrheit sagen und Veränderungen fordern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert