Attraktive Frauen, die an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen, Frauen, die sich gern schminken, weiblich kleiden und schön machen  – das alles gibt es schon ewig.

Lange Jahre hat sich niemand daran gestört, bis – ja, bis die dauerempörten Gender- und Feminismus-Aktivistinnen auf den Plan traten und ihre kruden Ansichten in die Welt hinausposaunten. Diese Leute wären freilich eine Randerscheinung geblieben, wenn sie nicht in Regierungs- und Medienkreisen mit ihren Themen auf offene Ohren gestoßen wären.

Kampf der weiblichen Attraktivität?

„Ehe für alle“, -zig Geschlechter, die Verunglimpfung der deutschen Sprache und ein gefühlter Dauerk(r)ampf gegen alles, was blond, deutsch, weiblich und attraktiv ist: All dem scheint man, auf Bundesebene und medial, zum Entsetzen der normalen Bevölkerung, oberste Priorität einzuräumen.

Sei es der Artikel über kleine Mädchen, deren Haare zu Zöpfen geflochten sind, was sie – nach Auslegung des Apothekenblatts „Baby & Familie“ – zu Kindern von „Rechten“ macht (siehe hier) oder die Frühsexualisierung, wo mit Hilfe zwielichtiger Wesen wie Olivia Jones, das durch Kindergärten tingelt, schon den Kleinsten ausschließlich die sexuelle Lebensweise einer kleinen Minderheit schmackhaft gemacht werden soll.

Hat man aber nun gedacht, dass jetzt, wo die deutsche Sprache in vielen offiziellen Publikationen mit der Endung _innen extrem verunglimpft daherkommt, der Tiefpunkt der Gender-Gaga-Themen erreicht ist, kommt es – wen wundert`s?  – noch dicker.

Schönheitswettbewerbe sind in den Fokus geraten

In den Fokus geraten sind nämlich nun auch ganz profane Schönheitswettbewerbe und zwar hierzulande der bekannteste Contest: die Wahl zur „Miss Germany“.

Was Frauen, die sich auf dem Gender- und Feminismus-Parkett bewegen, permanent dazu treibt, Aktivitäten von ganz normalen – und meist hübschen Frauen – madig zu machen und verbal zu attackieren, bleibt ein Rätsel. Obwohl…Es gibt den – zugegeben bissigen – Ausspruch, dass der Feminismus nur erfunden wurde, um unattraktive Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

Böse, böse.

Aber: schaut man sich um, wer was kritisiert und schon bei ganz harmlosen weiblichen Aktivitäten Schaum vor den Mund bekommt, fällt tatsächlich auf, dass es sich hier um meist sehr unattraktive Damen handelt. So auch bei dem erwähnten „Miss Germany“-Wettbewerb, der Frau Degele missfällt.

Frau Degele, Soziologin an der Uni Freiburg, gab hierzu ein Kurzinterview im SPIEGEL 8/2018 (wo seitens des linken Blatts scheinheilig gefragt wurde, ob es überhaupt noch einer “Miss Germany” bedarf?) und ließ sich zu der Bemerkung hinreißen, dass bei Schönheitswettbewerben die „Gewalt in den Köpfen“ eine Rolle spielt.

Niemand muss an Schönheitswettbewerben teilnehmen!

Eine ziemlich verquere Aussage, wenn man bedenkt, dass keine Frau zur Teilnahme an einem Schönheitswettbewerb gezwungen wird.

Wieder einmal stört man (Frau) sich am Treiben anderer Frauen. Dass die Teilnehmerinnen von Schönheitswettbewerben mit ihrem Tun auch eine Form von weiblicher Selbstbestimmung leben – darauf kommen die ganzen „Aktivistinnen“ gar nicht!

Sie schäumen, teilen aus und ergehen sich im Alltag in ihren absurden “Studien” und dem Bashing gegen vieles, was attraktive Weiblichkeit ausmacht und dem normalen Weltbild überhaupt.

Diese – offenbar mit sich selbst sehr unzufriedenen – Frauen gleichen sich übrigens in der Optik oft wie ein Ei dem anderen.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Schauen Sie sich doch die Frau Degele mal an – hier ist ein Bild von ihr veröffentlicht. So – und dann schauen Sie doch mal auf Lann Hornscheidt, ebenso ein Wesen, das dem Gender-Gaga verfallen ist und  – zumindest optisch – eine Frau sein dürfte.

Die/der/das schreibt auf ihrer/seiner Homepage folgendes:

„Wenn Sie mit Lann Hornscheidt Kontakt aufnehmen wollen, verwenden Sie bitte respektvolle Anreden, die nicht Zweigeschlechtlichkeit aufrufen. Bitte vermeiden Sie zweigendernde Ansprachen wie “Herr ___”, “Frau ___”, “Lieber ___”, oder “Liebe ___”. Es gibt nicht die eine richtige und gute Anrede, sondern es bedarf respektvoller neuer Anredeformen – ich freue mich auf Ihre kreativen anti-diskriminierenden Ideen.“

Nach diesem kruden Geschreibsel von Lann Hornscheidt schauen Sie sich doch mal das Foto dieser Person an, hier ist es. Und nun erlauben wir uns, auf ein Foto der amtierenden Miss Germany zu verweisen, die keineswegs den Anschein macht, dass sie mit „Gewalt in den Köpfen“ zu tun oder zu kämpfen hatte.

Insofern – dieses Bild sagt mehr als tausend Worte und es scheint, als wohnt dem oben genannten, fiesen Feministinnen-Spruch ein Funken Wahrheit inne….!

Und noch was: natürlich soll man sich nicht über die Optik von anderen Leuten lustig machen, das ist diskriminierend – ohne Frage!

Aber: agieren nicht gerade die Gender- und Feminismus-Aktivistinnen mit ihrem ständigen Gekeile gegen andere Lebensarten oder etablierte Sprachweisen nicht auch diskriminierend?

Bildnachweis: pexels.com

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