Die Tage werden trüber, die Adventszeit naht mit Riesen-Schritten. Wer Single ist, dem wird spätestens jetzt bewusst, dass er zum Weihnachtsfest wohl wieder ohne Partner unterm Tannenbaum sitzen wird.
Wenn man als Single dann auch noch 35plus oder älter ist, stellt sich die Frage umso mehr, wo man denn überhaupt fündig wird? Die meisten haben – ganz klar – das Thema „Singlebörse“ hinter sich, wenn nicht ganz und gar komplett abgeschlossen. „Zu viele Lügen“, „zuviel Fake“, „Gestörte ohne Ende“ – das sind so die härtesten Aussagen, die Singles, die Online-Dating ausprobiert und negative Erfahrungen dabei gemacht haben, häufig ins Feld führen, wenn es um diese Art der Partnersuche geht.
Leider haben aber eben auch die wenigsten dahingehend Glück, dass ihnen jemand eine Visitenkarte unter den Scheibenwischer am Auto steckte, mit der Einladung zur berühmten „Tasse Kaffee“ oder einem im Supermarkt der Traumpartner seinen Wagen in die Hacken rammt (und sich dann selbstredend mit einem Vorschlag zu einer Verabredung revanchiert…!).
Würde so mancher Single auf dem Dorf sich verkuppeln lassen?
Auch viele Solisten, die etwa in einem „300-Seelen-Dorf“ leben, schauen den kommenden trüben Monaten mit gemischten Gefühlen entgegen.
Was tun, um das unliebsame Singledasein zu beenden? Nicht wenige neigen ob der schlechten Erfahrungen wieder dazu, sich online bei einer Single- oder Partnerbörse zu registrieren. Einfach weil die Möglichkeiten, einen Partner zu finden, um sie herum zu dürftig sind. Die meisten, ab einem Alter von Mitte 30 und aufwärts haben auch im Freundeskreis kaum Singles anderen Geschlechts und wenn, dann sind viele von denen schon zu so guten Freunden geworden, dass ein „Verlieben“ ausgeschlossen ist. „Tausend Mal berührt und erst dann ist was passiert“ – die Geschichte lässt sich eher selten in die Wirklichkeit transportieren.
Doch es gibt noch unausgeschöpfte Möglichkeiten, einen Partner zu finden, auch wenn vielleicht viele Singles hieran nicht sofort denken, so sind sie doch noch präsent – oft stärker denn je: die Partnervermittlungsagenturen.
Geführt meist von Frauen, die ein Gespür dafür haben, Menschen zusammen zu bringen. So wie Marion Kofron (im Bild links).
Kundschaft setzt eher auf offline
Die sympathische Inhaberin der Partnervermittlungsagentur „Zusammen lieben“ bringt Menschen in Mitteldeutschland, aber auch bundesweit, zusammen. Ihre Kundschaft ist meist nicht dafür, sich online auf Partnersuche zu begeben. Man(n) setzt andere Prioritäten!
Auch Leute die auf ein Abenteuer oder gar einen One-Night-Stand aus sind, melden sich nicht bei Marion Kofron, deren Agentur-Name „Zusammenlieben“ Programm ist.
Hier melden sich niveauvolle Singles, die aufgrund ihres beruflichen Engagements wenig Zeit haben und die Diskretion und Anonymität suchen.
Marion Kofron bietet all das.
Und geht auf die Anforderungen und Wünsche Ihrer Klientel behutsam ein. In einem ersten Telefonat oder Treffen wird sich dahingehend abgestimmt, dann beginnt Partnervermittlerin Kofron damit, geeignete Kandidaten zusammenzustellen.
Herz und Fingerspitzengefühl sind Trumpf
Das alles erfolgt mit viel Persönlichkeit, Herz und Fingerspitzengefühl. Attribute, die auf die einschlägigen Singlebörsen im Internet eher nicht zutreffen. So liegen denn auch für die Chefin von „Zusammenlieben“, Marion Kofron, die Vorteile ihres Services auf der Hand:
„Man erspart sich die Zeit unendlich viele Profile im Internet zu durchsuchen, ohne zu wissen, wer wirklich dahinter steckt. Auch wer wenig Zeit und Gelegenheit hat, Singles kennen zu lernen, kommt durch die gezielte Vermittlung einer Vermittlung schneller zum Ziel.“
„Außerdem“, so Kofron „schätzen vor allem Frauen die Sicherheit, die mit dieser Form der Partnervermittlung einhergeht“. Denn auf Heiratsschwindler wird die weibliche Klientel wohl kaum über eine Vermittlung, wie sie hier geboten wird, stoßen.
Und steht vor einer neuen, erfolgreichen, Partnersuche, noch immer irgendwo „mental“ der Expartner, dem man nachtrauert und der eine neue Liebe unbewusst blockiert, bietet Marion Kofron ihr Liebeskummer-Coaching an. Eine sehr gefragte Form der Bewältigung emotionalen Herzeleids, die gut angenommen wird.
Wer jedoch frei ist von derlei Pein und offen ist für einen neuen Partner, dem sei diese Form der Partnersuche, die derzeit allerorten – nicht zuletzt durch viel Lug und Trug beim Online-Dating – viel Zulauf erfährt, wärmstens empfohlen.
Denn: der nächste Weihnachtsabend kommt bestimmt. Und allein unter`m Tannenbaum – muss nun wirklich nicht sein!
Bildnachweis / Copyright: Marion Kofron, Zusammenlieben