Flüchtlinge Griechenland
“Flüchtlinge” in Griechenland

Die Überlastung des Gesundheitspersonals sowie der nicht gerade gute Zustand des deutschen Gesundheitswesens sind seit Wochen Thema in Deutschland. Mancher Experte prophezeit gar, dass bei einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus die hiesige Versorgung mit medizinischen Leistungen zusammenbricht.

Großstädte bereiten Zelte und Behelfsstätten für (zukünftige) Kranke vor, die Gesundheitsämter sind schon jetzt überlastet. Nahezu jeden Tag hört oder liest man Erfahrungsberichte von Leuten, die Corona-Symptome haben, aber weder von ihrem Hausarzt noch vom Gesundheitsamt eine richtige Order bekommen, was zu tun ist, bzw. wer denn jetzt testet.

Während Corona sein Unwesen treibt und Deutsche um ihre Existenz ringen, suhlt sich Regierung in Fremdenliebe

Realitäten im Deutschland der neuen Zwanziger Jahre. Parallel dazu ringen unzählige (Klein)Unternehmer mit der Sicherung ihrer Existenz – wenn sie ihnen nicht schon ganz weggebrochen ist. Man muss kein Wirtschaftsexperte sein, um zu ahnen, was auch mit mittelständischen und größeren Unternehmen passieren könnte, wenn das normale Leben hierzulande wieder hochgefahren wird. Zeiten also, in denen der Fokus der Bundesregierung einzig und allein auf dem deutschen Volk liegen sollte.

Die Betonung liegt auf “sollte”, denn natürlich suhlen sich auch in diesen Tagen viele Politiker in absurder Fremdenliebe. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, wie viele “Flüchtlinge” man denn nun aus Griechenland ins Land der Sofortrente eskortiert. Und zwar aus der Region Griechenlands, in der “Flüchtlinge” sich benommen haben wie Kämpfer. Randalieren, Angriffe auf Griechen und Steine schmeißen inklusive. Darunter sollen auch viele unbegleitete “Flüchtlinge” gewesen sein, die bis heute in Griechenland in einem provisorisch angehauchten Lager leben.

Dass sie wahrscheinlich SO minderjährig sind, wie die unzähligen männlichen Zuwanderer, die Deutschland schon aufgenommen hat und die sich erst hierzulande als gestandene Ü-18-Männer entpuppen, dürfte kein Geheimnis sein. Ist schon dieses Ansinnen – solche aggressiven und verrohten Halbstarken in unsere Heimat verbringen zu wollen – eine Farce, so ist noch mehr ein  Schlag ins Gesicht der deutschen Bevölkerung, was die Regierung offenbar noch plant. Es sollen nämlich auch kranke Kinder (?) kommen dürfen. Dem nicht genug – mit der ganzen Familie. Und: Natürlich bleibt es auch nicht bei den ominösen 50 “Flüchtlings”Kindern, sondern es ist schon ein ganzer Schwung mehr, der kommen soll.

Wie einst durch`s Westfernsehen informiert man sich heute oft in Schweizer Medien

Um an derlei Infos zu gelangen, lohnt es sich in diesen Tagen einmal mehr, den Blick in Medien aus dem Ausland zu werfen. Vor allem Schweizer Zeitungen sind ja bekanntlich das neue Westfernsehen. Und so wird man auf nzz.ch auch ziemlich rasch fündig. Lesen Sie mal, was dort in einem Artikel vom 09. April 2020 unter anderem geschrieben steht:

“(…)Laut Bundesinnenministerium sollen den ersten 50 Kindern 300 bis 450 weitere Minderjährige folgen. Gemäss einem Beschluss des Koalitionsausschusses von Union und SPD vom vergangenen März ist die Bundesregierung bereit, insgesamt 1000 bis 1500 Jugendliche nach Deutschland zu holen und zu betreuen. Im Falle von kranken Kindern dürfen auch deren Familien mit einreisen.(…)”

Hat man uns bislang also stets glauben machen wollen, kleine Kulleraugen-Mädels hängen in Massen auf Lesbos herum, so scheint nun die erwartete Katze aus dem Sack: Die Familien stehen schon “Gewehr bei Fuß”!

Und: Wie die Zahlen in Sachen der “Unbegleiteten” in Deutschland aussehen und dass unsere Politiker eigentlich zu dem Schluss kommen müssten, dass es nun auch einmal genug sei, geht aus dem Beitrag ebenso hervor, Zitat:

“(…)Laut einem aktuellen Bericht der Bundesregierung vom März lebten im Februar 2019 in Deutschland knapp 15 000 unbegleitete Kinder und Jugendliche aus dem Ausland. Hinzu kamen etwa 24 000 junge Volljährige, die ehemals als unbegleitete Minderjährige eingereist waren. Insgesamt befanden sich Ende Februar vergangenen Jahres damit knapp 40 000 junge Menschen aus dem Ausland in der Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe. Ein Höchststand war im Februar 2016 mit rund 60 000 erreicht worden.”

Nun heißt es abwarten, was auf unser Land in diesem Zusammenhang zukommt. “Bunt” geht es ja jetzt schon zu! Unruhen – ausgelöst durch “Flüchtlinge” in Suhl, Halberstadt und Bremen sprechen eine deutliche Sprache. Man kann sich ausmalen, wie das ausschaut, wenn all diese verroht-aggressiven Leute dann auf unser (bis dahin vielleicht schon angekratztes) Gesundheitssystem treffen. So mancher Deutscher dürfte in der Vergangenheit mitbekommen haben, wie sich dieses Klientel im Umfeld von Kliniken oder Notfall-Ambulanzen aufführt.

Aber nun: Wir schaffen auch das!

Wer sich den Originalartikel auf nzz.ch durchlesen will, kann das hier tun.

Bildnachweis: picture alliance

 

 

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